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Monogamie - Die große Illusion?

Zitat von *********_2016:
Monogamie ist dann eine Illusion, wenn ein Nicht-Monogamer seinem monogamen Beziehungspartner vorgaukelt, er wäre monogam......

Für die Nicht-Monogamen ist ein monogamer Beziehungspartner etwas sehr Bequemes, wenn die Lüge gelingt *nachdenk*
Immer verfügbar und gibt sich Mühe beim Sex....
Am besten mehrere davon haben.. .....

Ich habe noch nie davon gehört, das ein Monogamer einem Nicht-Monogamen belügt, um ihm eine polygame Lebensweise vorzugaukeln.

Wohl aber Swinger-Paare, bei denen einer nicht wirklich Bock drauf hatte und das mehr oder weniger erträgt.

Die Frage ist doch eher, ob und wie die beiden grundsätzlich verschieden Fühlenden auf ehrlicher Basis einen Weg finden können, miteinander eine Beziehung zu führen, wenn Liebe da ist.
Ob das ohne Leiden, Selbstquälerei, seelische Selbstvergewaltigung möglich ist?

Wenn Fremdvögeln zu Notwehr wird.... *ironie*

Deine ersten Sätze sind mein erlebtes und spiegeln einen Großteil unserer egoistischen Gesellschaft wieder !
Ich verstehe bis heute nicht, warum es so schwer ist seinem Partner gegenüber EHRLICH und AUFRICHTIG zu sein ?

Niemand will und kann seinem Partner vorschreiben, dass SIE oder ER monogam zu sein hat, aber wenn der Partner doch weiß, wie wichtig einem dies ist so hat der / die andere offen zu sein...weil es scheiße weh tut, wenn die Betrügereien irgendwann zu Tage treten.
Ausserdem fällt es einem ( mir ) schwer noch zu vertrauen...

Mein Tip ( auch im Leben als solches )...IMMER EHRLICH BLEIBEN.
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Ich bin schon immer monogam...von Anfang an...und ungeheuer treu. Ich muss mich dafür nicht verbiegen, ich lebe es. Nicht nur Partnern gegenüber, sondern generell in allen meinen Beziehungen zu Familie, im Beruf und mit Freunden. Ich brauche deshalb nur wenige, wichtige Menschen und sie bleiben lange. Und ich finde sie auch immer. Was hat denn sonst noch Bestand, wenn man sich nicht auf Menschen im eigenen Umfeld verlassen kann ? --- und in den Liebesbeziehungen sowieso...solange sie dauern...immer ! Und das erwarte ich auch umgekehrt. Ich glaube, Mensch ist es einfach oder nicht. Und Ehrlichkeit und Offenheit unbedingt nötig. Sexuelle Untreue kommt nicht von ungefähr...und manchmal kann man ja auch mal verzichten und Kompromisse machen...aus Liebe, Respekt und Wertschätzung. *herz3*
Gelingende Verbindungen
Zitat von ********0499:
Die überzeugten Monogamisten und Moralapostel sollen sich lieber bei Parship oder Elitepartner anmelden, nicht bei JC.
Wenn das deine Vorstellung von Gemeinschaft ist, wirst du wohl in den erhofften Zukunftsbeziehungsmodellen in vielerlei Hinsicht bei den notwendigen Absprachen öfter allein dastehen, da du keine Abweichungen von DEINEM Weg duldest.
Zitat von ********nkey:
Zitat von ********0499:
Alleine schon die Tatsache dass solche Themen in Zeitschriften abgedruckt werden zeigt, dass Monogamie nicht die einzig wahre/richtige Beziehungsform ist. Monogamie ist eine veraltete, teilweise durch Religion propagierte Wunschvorstellung die definitiv nicht für jeden ist. Ich habe Treue immer als absolutes Muss empfunden und deswegen ewig nach der "Einzig Richtigen" gesucht. Beides hat sich als Illusion erwiesen. Wie in vorherigen Beiträgen bereits richtig erwähnt wurde, ist jemand der in 10 Jahren (evt. noch keine 30 Jahre alt) schon 8 "feste" Beziehungen hatte nicht gerade Ideal der Monogamie ist auch wenn sie/er dabei niemandem fremdgegangen ist.
Ich sehe in ferner Zukunft Beziehungsmodelle die deutlich besser als Monogamie funktionieren könnten. Z.B. eine Vierer-Gemeinschaft. Aus vielerlei Hinsicht deutlich besser. Man kann gemeinsam Kinder hüten, Kinder haben mehr Geschwister, usw. Jeder kann seine Stärken reinbringen. Und Jobverlust des Mannes muss nicht gleich Harz 4 bedeuten. Insgesamt steht man finanziell deutlich besser dar. Ob mit oder ohne Partnertausch im Bett.

das ist zwar ein bisschen schlicht formuliert, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass unsere Gesellschaft zu anderen Formen findet. Die Ehe, die unser Grundgesetz schützen möchte ist ja de facto schon nicht mehr das von der Mehrheit gelebte Modell...


Für mich persönlich ist es eine Horrorvorstellung in einem Reihenhaus zu leben, nach der Arbeit noch Kinder um die Ohren zu haben, mit dem Hund spazieren zu gehen, und dann noch im Partykeller mit komischen Freunden Fußball gucken und Bier trinken. Keinerlei Freiraum und Möglichkeit zur Entfaltung. Grauenvoll.

Ich denke die Zahl der Menschen die ähnlich denkt und fühlt wie ich, ist deutlich zunehmend. Ich kann auch Kindern so gar nichts abgewinnen. Aber die Mehrheit bevorzugt immer noch das klassische Familienmodell.
********nkey Mann
769 Beiträge
Zitat von ****To:
Aber die Mehrheit bevorzugt immer noch das klassische Familienmodell.

Sie versucht es zu erfüllen...
Klappt ja in ca. 40% der Fälle nicht.
********nkey Mann
769 Beiträge
... und wie die restlichen 60% ihre Ehe leben? *gruebel*
Zitat von ****To:
Zitat von ********nkey:
Zitat von ********0499:
Alleine schon die Tatsache dass solche Themen in Zeitschriften abgedruckt werden zeigt, dass Monogamie nicht die einzig wahre/richtige Beziehungsform ist. Monogamie ist eine veraltete, teilweise durch Religion propagierte Wunschvorstellung die definitiv nicht für jeden ist. Ich habe Treue immer als absolutes Muss empfunden und deswegen ewig nach der "Einzig Richtigen" gesucht. Beides hat sich als Illusion erwiesen. Wie in vorherigen Beiträgen bereits richtig erwähnt wurde, ist jemand der in 10 Jahren (evt. noch keine 30 Jahre alt) schon 8 "feste" Beziehungen hatte nicht gerade Ideal der Monogamie ist auch wenn sie/er dabei niemandem fremdgegangen ist.
Ich sehe in ferner Zukunft Beziehungsmodelle die deutlich besser als Monogamie funktionieren könnten. Z.B. eine Vierer-Gemeinschaft. Aus vielerlei Hinsicht deutlich besser. Man kann gemeinsam Kinder hüten, Kinder haben mehr Geschwister, usw. Jeder kann seine Stärken reinbringen. Und Jobverlust des Mannes muss nicht gleich Harz 4 bedeuten. Insgesamt steht man finanziell deutlich besser dar. Ob mit oder ohne Partnertausch im Bett.

das ist zwar ein bisschen schlicht formuliert, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass unsere Gesellschaft zu anderen Formen findet. Die Ehe, die unser Grundgesetz schützen möchte ist ja de facto schon nicht mehr das von der Mehrheit gelebte Modell...


Für mich persönlich ist es eine Horrorvorstellung in einem Reihenhaus zu leben, nach der Arbeit noch Kinder um die Ohren zu haben, mit dem Hund spazieren zu gehen, und dann noch im Partykeller mit komischen Freunden Fußball gucken und Bier trinken. Keinerlei Freiraum und Möglichkeit zur Entfaltung. Grauenvoll.

Ich denke die Zahl der Menschen die ähnlich denkt und fühlt wie ich, ist deutlich zunehmend. Ich kann auch Kindern so gar nichts abgewinnen. Aber die Mehrheit bevorzugt immer noch das klassische Familienmodell.

Ich kann das total gut nachvollziehen. Ich habe mich in monogamen Beziehungen und besonders bei Eifersucht des Partners dermaßen eingeengt gefühlt, das war für mich fast wie Knast. Der Witz ist: obwohl ich seit vielen Jahren machen kann, was ich will, brauche ich weder fremde Haut noch Geheimnisse noch finde ich es blöde, ein Haus mit zu besitzen. Es geht da vielmehr um die Option. Wenn, dann darf ich.

Mein Mann hat das hingegen reichlich in Anspruch genommen. Ich muss lügen, aber die Quote steht zwei sexuelle Beziehungen zu Männern bei mir in sieben Jahren gegen zweistelligirgendwas Frauen bei ihm. Ich habe irgendwann aufgehört bei ihm mitzuzählen. *rotfl*

Ich glaube, die Abneigung gegen das klassische Beziehungsmodell liegt darin begründet, dass die Rollen so starr sind und man so zu leben hat. Und sich irgendwie selbst nicht die Freiheiten nimmt, die da sein könnten, würde man nur offen und ehrlich miteinander umgehen.

Da finde ich Swingerpaare sehr mutig, die zusammen in den Club gehen, Spaß haben, sich als monogam begreifen, auch wenn sie es faktisch nicht sind, dazu ihr bürgerliches Leben führen mit Kind und Kegel. Das geht ja auch, dann haben sozusagen beide ihr gemeinsames Affärengeheimnis. Und gehen der Gesellschaft bzw. dem Mainstream gegenüber fremd.

Sie
*******l_71 Mann
7.351 Beiträge
Zitat von ****To:
Zitat von ********nkey:
Zitat von ********0499:
Alleine schon die Tatsache dass solche Themen in Zeitschriften abgedruckt werden zeigt, dass Monogamie nicht die einzig wahre/richtige Beziehungsform ist. Monogamie ist eine veraltete, teilweise durch Religion propagierte Wunschvorstellung die definitiv nicht für jeden ist. Ich habe Treue immer als absolutes Muss empfunden und deswegen ewig nach der "Einzig Richtigen" gesucht. Beides hat sich als Illusion erwiesen. Wie in vorherigen Beiträgen bereits richtig erwähnt wurde, ist jemand der in 10 Jahren (evt. noch keine 30 Jahre alt) schon 8 "feste" Beziehungen hatte nicht gerade Ideal der Monogamie ist auch wenn sie/er dabei niemandem fremdgegangen ist.
Ich sehe in ferner Zukunft Beziehungsmodelle die deutlich besser als Monogamie funktionieren könnten. Z.B. eine Vierer-Gemeinschaft. Aus vielerlei Hinsicht deutlich besser. Man kann gemeinsam Kinder hüten, Kinder haben mehr Geschwister, usw. Jeder kann seine Stärken reinbringen. Und Jobverlust des Mannes muss nicht gleich Harz 4 bedeuten. Insgesamt steht man finanziell deutlich besser dar. Ob mit oder ohne Partnertausch im Bett.

das ist zwar ein bisschen schlicht formuliert, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass unsere Gesellschaft zu anderen Formen findet. Die Ehe, die unser Grundgesetz schützen möchte ist ja de facto schon nicht mehr das von der Mehrheit gelebte Modell...


Für mich persönlich ist es eine Horrorvorstellung in einem Reihenhaus zu leben, nach der Arbeit noch Kinder um die Ohren zu haben, mit dem Hund spazieren zu gehen.. Keinerlei Freiraum und Möglichkeit zur Entfaltung. Grauenvoll.

Ich denke die Zahl der Menschen die ähnlich denkt und fühlt wie ich, ist deutlich zunehmend. Ich kann auch Kindern so gar nichts abgewinnen. Aber die Mehrheit bevorzugt immer noch das klassische Familienmodell.

Weiß nicht was Du gegen so leben hast?
Gehen beide arbeiten haben zwei Kinder, und sogar noch einen 🐕‍🦺..😅,schau keinen Fußball mit Kumpels im Keller, sondern Spiele lieber mit meiner Familie Tischtennis im Keller.
Wieso meinst Du daß es so viele Leute gibt wo denken wie Du.
Ist es verwerflich jemand zu lieben und mit ihm eine Familie zu Gründen und trotzdem gemeinsam den geilen Spaß auszuleben, ohne gleich heimlich alleine es zu machen.
Eigentlich ist es egal, da die Monogamisten und auch die, die so tun, die Mehrheit sind.
Augenöffnend war für mich die Erkenntnis, wie diese Mehrheit reagiert, wenn man dazu steht offen, nicht monogam zu leben.
Selbst hier bei Joyclub wird man dermaßen nieder gemacht, wie ich es mir nie zu vorstellen gewagt habe. Deshalb bin ich froh offen zu leben, denn es hat mir gezeigt wo ich in der Gesellschaft wirklich stehe.
Vielleicht haben einige von euch auch ähnliche Erfahrungen machen müssen und mussten gerade etwas grübeln...?

Und JA...meine EX - Partnerin ist eine Narzisstin. Da hilft nur das " davonlaufen " und jeglichen Kontakt abbrechen, denn diese Menschen haben kein Interesse an EHRLICKEIT und werden sich i. d. R. NIEMALS ändern !!! ...und man selbst wird in einer solchen Partnerschaft NIEMALS glücklich.

In diesem Sinne..." Seit glücklich, denn dann könnt auch ihr anderen euer Glück schenken " *blumenwiese*
********nkey Mann
769 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Eigentlich ist es egal, da die Monogamisten und auch die, die so tun, die Mehrheit sind.

Sie sind es nicht!!! siehe oben...
**********ke_75 Frau
50 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Eigentlich ist es egal, da die Monogamisten und auch die, die so tun, die Mehrheit sind.
Augenöffnend war für mich die Erkenntnis, wie diese Mehrheit reagiert, wenn man dazu steht offen, nicht monogam zu leben.
Selbst hier bei Joyclub wird man dermaßen nieder gemacht, wie ich es mir nie zu vorstellen gewagt habe. Deshalb bin ich froh offen zu leben, denn es hat mir gezeigt wo ich in der Gesellschaft wirklich stehe.

Findest Du?

Ich empfinde es eher so, dass die monogam lebenden Menschen hier im Club eher belächelt und niedergemacht werden.

Floskeln wie Moralapostel o.ä. sind doch hier Standart.
Ich habe jetzt ein paar Jahre auf verschiedenen Plattformen verbracht, hatte Dates usw. Auch habe ich im Umfeld mich offen bekannt. Das Ergebnis ist sehr enttäuschend, schaut euch gerne Mal im Netz die Kommentare an, wenn jemand sich öffentlich bekennt eine offene Beziehung zu führen, man bekommt Angst.
Ich wüsste nicht, dass Menschen, die monogam leben deswegen Angst haben müssen oder aufs übelste beschimpft werden.
**********ke_75 Frau
50 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Ich habe jetzt ein paar Jahre auf verschiedenen Plattformen verbracht, hatte Dates usw. Auch habe ich im Umfeld mich offen bekannt. Das Ergebnis ist sehr enttäuschend, schaut euch gerne Mal im Netz die Kommentare an, wenn jemand sich öffentlich bekennt eine offene Beziehung zu führen, man bekommt Angst.
Ich wüsste nicht, dass Menschen, die monogam leben deswegen Angst haben müssen oder aufs übelste beschimpft werden.

Angst ist generell ein schlechter Ratgeber.

Wenn ich mich zu etwas bekenne, dann muss man mit diversen Reaktionen rechnen.

Die Frage die ich mir Stelle, warum geht man überhaupt damit " hausieren"?

OK, in so einer Plattform verstehe ich es ja noch aber außerhalb? 🤔
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?
Zitat von **********_2020:
Zitat von *********_2016:
Monogamie ist dann eine Illusion, wenn ein Nicht-Monogamer seinem monogamen Beziehungspartner vorgaukelt, er wäre monogam......

Für die Nicht-Monogamen ist ein monogamer Beziehungspartner etwas sehr Bequemes, wenn die Lüge gelingt *nachdenk*
Immer verfügbar und gibt sich Mühe beim Sex....
Am besten mehrere davon haben.. .....

Ich habe noch nie davon gehört, das ein Monogamer einem Nicht-Monogamen belügt, um ihm eine polygame Lebensweise vorzugaukeln.

Wohl aber Swinger-Paare, bei denen einer nicht wirklich Bock drauf hatte und das mehr oder weniger erträgt.

Die Frage ist doch eher, ob und wie die beiden grundsätzlich verschieden Fühlenden auf ehrlicher Basis einen Weg finden können, miteinander eine Beziehung zu führen, wenn Liebe da ist.
Ob das ohne Leiden, Selbstquälerei, seelische Selbstvergewaltigung möglich ist?

Wenn Fremdvögeln zu Notwehr wird.... *ironie*

Deine ersten Sätze sind mein erlebtes und spiegeln einen Großteil unserer egoistischen Gesellschaft wieder !
Ich verstehe bis heute nicht, warum es so schwer ist seinem Partner gegenüber EHRLICH und AUFRICHTIG zu sein ?

Niemand will und kann seinem Partner vorschreiben, dass SIE oder ER monogam zu sein hat, aber wenn der Partner doch weiß, wie wichtig einem dies ist so hat der / die andere offen zu sein...weil es scheiße weh tut, wenn die Betrügereien irgendwann zu Tage treten.
Ausserdem fällt es einem ( mir ) schwer noch zu vertrauen...

Mein Tip ( auch im Leben als solches )...IMMER EHRLICH BLEIBEN.


Es gibt keinen einzigen Menschen der immer ehrlich ist. Dazu gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen. Selbst jene die sich selbst als absolut ehrlich betrachten, lügen im Alltag ohne es zu merken, und wenn es nur kleine Unwahrheiten sind.

Ehrlichkeit zahlt sich auch nicht immer aus im Leben...
********nkey Mann
769 Beiträge
Zitat von ********ul69:
schaut euch gerne Mal im Netz die Kommentare an

das ist wohl das bekannte Netzproblem. Da kann man seinen ganzen Frust abladen.

Wer offene Beziehungen lebt, stellt das Selbstverständnis der Anderen in Frage. Das macht denen Angst.
Und er stellt das Gesellschaftsmodell in Frage. Auch wenn das, wie gesagt, mit der gelebten Wirklichkeit nur noch teilweise übereinstimmt.
Die Überschrift liest sich wie eine schmucke Abendgala, die ausgerichtet von Magiern, immer noch und jetzt zeitgemäß als Hologram, ein weisses Kaninchen aus ihrem Hut zaubern und dieses glaubhaft und als die perfekte Illusion darbieten .


Monogamie ist keine Illusion
Treue etwas wunderschönes

Ich mag das und geh gern damit durch mein Leben.
**********ke_75 Frau
50 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Menschen die nicht monogam leben auch!
Zitat von ********nkey:
Zitat von ********ul69:
schaut euch gerne Mal im Netz die Kommentare an

das ist wohl das bekannte Netzproblem. Da kann man seinen ganzen Frust abladen.

Wer offene Beziehungen lebt, stellt das Selbstverständnis der Anderen in Frage. Das macht denen Angst.
Und er stellt das Gesellschaftsmodell in Frage. Auch wenn das, wie gesagt, mit der gelebten Wirklichkeit nur noch teilweise übereinstimmt.
Aber ich spreche stets nur von mir, nie erwarte ich von anderen mein Modell zu leben. Genauso wenig erwarte ich von anderen Menschen ihre Heterosexualität aufzugeben. Trotzdem werde ich beschimpft.
**********ke_75 Frau
50 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Menschen die nicht monogam leben auch!

Dann obliegt es einem selbst, wie man damit umgeht.

Wenn ich hier belächelt werde, nur weil ich monogam lebe, dann kann ich einfach nur darüber grinsen. Die Meinung anderer Leute ist mir vollkommen schnurz.
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.

Und ein Paar was Homosexuell und noch Monogam dazu ist, wird oftmals von den nicht monogamen be/verurteilt.

Was für ein Schwachsinn.
@**********ke_75 Ich werde nicht belächelt, ich werde real massiv angefeindet!
********nkey Mann
769 Beiträge
Zitat von ********ul69:
Aber ich spreche stets nur von mir, nie erwarte ich von anderen mein Modell zu leben.

Du hast recht..
Aber stell die die Frustrierten vor. Sie hocken in Ihrer Hölle und andere nehmen sich die Freiheit...
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