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Warum leben wir eigentlich monogam? Sind wir monogame, polygame oder…
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Monogamie - Die große Illusion?

Zitat von ****To:
Zitat von **********_2020:
Zitat von *********_2016:
Monogamie ist dann eine Illusion, wenn ein Nicht-Monogamer seinem monogamen Beziehungspartner vorgaukelt, er wäre monogam......

Für die Nicht-Monogamen ist ein monogamer Beziehungspartner etwas sehr Bequemes, wenn die Lüge gelingt *nachdenk*
Immer verfügbar und gibt sich Mühe beim Sex....
Am besten mehrere davon haben.. .....

Ich habe noch nie davon gehört, das ein Monogamer einem Nicht-Monogamen belügt, um ihm eine polygame Lebensweise vorzugaukeln.

Wohl aber Swinger-Paare, bei denen einer nicht wirklich Bock drauf hatte und das mehr oder weniger erträgt.

Die Frage ist doch eher, ob und wie die beiden grundsätzlich verschieden Fühlenden auf ehrlicher Basis einen Weg finden können, miteinander eine Beziehung zu führen, wenn Liebe da ist.
Ob das ohne Leiden, Selbstquälerei, seelische Selbstvergewaltigung möglich ist?

Wenn Fremdvögeln zu Notwehr wird.... *ironie*

Deine ersten Sätze sind mein erlebtes und spiegeln einen Großteil unserer egoistischen Gesellschaft wieder !
Ich verstehe bis heute nicht, warum es so schwer ist seinem Partner gegenüber EHRLICH und AUFRICHTIG zu sein ?

Niemand will und kann seinem Partner vorschreiben, dass SIE oder ER monogam zu sein hat, aber wenn der Partner doch weiß, wie wichtig einem dies ist so hat der / die andere offen zu sein...weil es scheiße weh tut, wenn die Betrügereien irgendwann zu Tage treten.
Ausserdem fällt es einem ( mir ) schwer noch zu vertrauen...

Mein Tip ( auch im Leben als solches )...IMMER EHRLICH BLEIBEN.


Es gibt keinen einzigen Menschen der immer ehrlich ist. Dazu gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen. Selbst jene die sich selbst als absolut ehrlich betrachten, lügen im Alltag ohne es zu merken, und wenn es nur kleine Unwahrheiten sind.

Ehrlichkeit zahlt sich auch nicht immer aus im Leben...

Doch...für mich schon ! Denn ich schlafe viel zu gerne ruhig und schaue viel zu gerne in den Spiegel um mich nicht vor mir selbst zu schämen.
Bewußtes lügen ist für mich ein nogo...vor allem, wenn es darum geht, ob ich meine Partnerin täusche.

Natürlich sagt jeder mal die Unwahrheit, aber es kommt doch darauf an, was es ist...? Flunkern ob ich statt einem tatsächlich 3 Bier getrunken habe, oder ähnliches... ist, jedenfalls für mich... nicht mit fremdgehen zu vergleichen.

So...jetzt ist es aber auch genug davon. Ich will mein positives denken nicht verändern. *zwinker*
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Menschen die nicht monogam leben auch!

Dann obliegt es einem selbst, wie man damit umgeht.

Wenn ich hier belächelt werde, nur weil ich monogam lebe, dann kann ich einfach nur darüber grinsen. Die Meinung anderer Leute ist mir vollkommen schnurz.

*top*
Mir ist und war schon immer meine persönliche Freiheit wichtiger als die Meinung der anderen. Dazu eine schlichte wie tolle Weisheit: Die Meinung der anderen ist die Meinung der anderen.
Zitat von ********ul69:
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Menschen die nicht monogam leben auch!

Kann ich bestätigen. Ich hatte einen Arbeitskollegen der in einer offenen Ehe lebte (Kinder gab es auch). Ein Geheimnis hat er daraus nicht gemacht. Die meisten haben das als „verrückt“ oder „unnormal“ bezeichnet. Gemocht haben ihn aber dennoch alle.

Aber die Akzeptanz ist eher ziemlich gering. Ich persönlich war eher neidisch. Vor allem was seine Dreier betrafen.
Zitat von *******un73:
Mir ist und war schon immer meine persönliche Freiheit wichtiger als die Meinung der anderen. Dazu eine schlichte wie tolle Weisheit: Die Meinung der anderen ist die Meinung der anderen.

Und wenn jemand ein Problem damit hat, kann er es auch gerne behalten *zwinker*
Zitat von ****To:
Zitat von ********ul69:
Zitat von **********ke_75:
Zitat von ********ul69:
Weil ich offen zu meiner Art zu leben stehe!
Oder gilt das auch für Homosexualität?

Ich glaube tatsächlich, dass Homosexuelle noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt sind.
Menschen die nicht monogam leben auch!

Kann ich bestätigen. Ich hatte einen Arbeitskollegen der in einer offenen Ehe lebte (Kinder gab es auch). Ein Geheimnis hat er daraus nicht gemacht. Die meisten haben das als „verrückt“ oder „unnormal“ bezeichnet. Gemocht haben ihn aber dennoch alle.

Aber die Akzeptanz ist eher ziemlich gering. Ich persönlich war eher neidisch. Vor allem was seine Dreier betrafen.
Ich hab da als Frau ganz andere Dinge zu hören bekommen, sehr häufig fällt das Wort "ekelhaft" das ist aber noch harmlos. Ansonsten entgleisende Gesichter...aber egal ich kann nur sagen, dass ich ohnehin nicht mehr Teil einer solchen Gesellschaft sein möchte. Es ist nur noch traurig.
Zitat von ********nkey:
Zitat von ********ul69:
Aber ich spreche stets nur von mir, nie erwarte ich von anderen mein Modell zu leben.

Du hast recht..
Aber stell die die Frustrierten vor. Sie hocken in Ihrer Hölle und andere nehmen sich die Freiheit...



Hölle ?

Manch Irrweg 2er die sich zusammentaten kann doch nicht dazu dienen, die Monogamie anschließend als Hölle zu betiteln und noch dazu anderen diesen Weg madig zu machen.
Zitat von ********ul69:
@**********ke_75 Ich werde nicht belächelt, ich werde real massiv angefeindet!

Was du hier berichtest, finde ich dann doch recht krass; Dass unsere Gesellschaft bei weitem nicht so offen ist, wie alle so schön öffentlich tun, war mir ja klar, bezüglich ganz vieler Klischees.
Aber angefeindet zu werden, für etwas, das eigentlich eine ganz persönliche, ja intime Entscheidung ist, stimmt mich dann doch nachdenklich. Kann mir ja egal sein was Herr X mit Herrn Y oder Frau Y in sexueller Hinsicht so treiben! Solange sie mir zugestehen, dass ich vielleicht auf was ganz anders stehe, geht das doch keinen was an.

Also das mit der Toleranz muss unsere Gesellschaft aber noch ordentlich üben.

Liebe Grüße und lass dir nicht dreinreden!!! *schmetterling*
Zitat von ********0499:
Und eins wollte ich schon immer loswerden. Die überzeugten Monogamisten und Moralapostel sollen sich lieber bei Parship oder Elitepartner anmelden, nicht bei JC. *lol*

Wir sind Monogamisten. Im Club EyS sind wir mit allen klar gekommen.

Gute Beiträge können dazu führen die andere Seite besser verstehen zu können. Deiner gehört nicht dazu.
Die in diesem Dilemma Illusion stecken, macht es nicht immer zu schlechten Menschen. Beide Seiten teilen sich ihre  Opferrolle, mehr, weniger oder überhaupt nicht. Wenn ein Part die Sexualität vom anderen nicht mehr  begleitet, dann geht sie einem nur selbst etwas an. Das Fremdgehen nicht lobenswert ist,  da braucht es keinen moralischen Zeigefinger von außen.
Das sich Beziehungen  verändern können, auch dem Ende geweiht sind,  das Fremdgehen in diesem Prozess verankert sein kann, das wollen und können nicht alle Menschen akzeptieren, muss es auch nicht. Es geht um die Moral die blockiert, nicht gut tut, die auferzwungen wird, manipuliert, obwohl es um einem selbst geht.
Es ist jedem seine Sache, sein Prozess, seine Verantwortung, sein Leben. Dinge die nan nicht gemacht hat, bereut man am meisten, ein Drama hoch zehn,  wenn  gerechtfertigt *hutab*
Intimsphäre versus Offenheit?
Intimsphäre

In Deutschland versteht man darunter die innere Gefühls- und Gedankenwelt und den Sexualbereich.

So viel Details will man von anderen gar nicht genau wissen, besonders wenn es dem eigenen Empfinden widerstrebt.

Sieht man doch schon hier im Forum, wie schwer es ist, neutrale Worte zu finden, die auf der einen Seite das eigene Empfinden treffend beschreiben und gleichzeitig beim Anderen keine Abwehrreaktionen hervorrufen.

Wenn dann noch Nachfragen als übergriffig empfunden wird....ist es Zeit für einen *kaffee*
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Jeder hat für sich selbst sein Lebensmodell gewählt.
Ob Monogam, treu oder Untreue ausleben möchte, Ich und meine Frau leben es gemeinsam aus, und wenn es einen Dreier gibt fragen wir nicht ob Single,oder feste Beziehungen oder offene.
Jeder sollte seine Form von Sexualität wählen und ehrlich zu sich sein,und Ich werde nie jemand verurteilen denn Ich bin auch nicht perfekt.
Zitat von Lalalana:
„Warum versucht man Monogamie als begriff heute lächerlich oder realitätsfern darzustellen

@****ot2
Weil Monogamie eigentlich eine lebenlange exklusive Partnerschaft bedeutet. Trennung ist nicht vorgesehen, sondern es gilt die Regel "bis dass der Tod euch scheidet".
Nicht unbedingt, manche monogam lebende Paare trennen sich auch und lassen sich sogar scheiden.
Ich kenne auch Paare, die ihre Ehe sexuell geöffnet haben. Aber sich streng an die Regel "bis der Tod euch scheidet" halten.

@*****ana
Warum versucht man Monogamie als begriff heute lächerlich oder realitätsfern darzustellen... Jeder ist doch frei das zu glauben und leben, anzustreben was man will, solange man dabei ehrlich bleibt.
So ist es *top*
******eam Paar
1.096 Beiträge
Ich verstehe nicht, warum hier im Thread von einigen die ganze Zeit mit verfaulten *tomaten* auf Menschen geschmissen wird, die sich für ein monogames Leben entschieden haben.
"Die Lügen doch alle, das kann kein Mensch und Moralapostel sind sie auch alle...."

Hey, wer hat Euch so verletzt, dass ihr Monogamie Null tolerieren könnt. Immer auf die anderen zeigen und schimpfen wie blöd die leben, zeugt meiner Meinung nach davon, dass man von sich selbst ablenken will (warum auch immer) und lieber laut schreit die anderen sind die Doofen. Und Selbstreflektion wird einem auch nicht zugestanden. Alles nur Lemminge, die tun was Kirche und Politik wollen. Echt jetzt ?

Wie bereits geschrieben, für uns ist das monogame Leben eine freiwillige Entscheidung und entspricht unseren Bedürfnissen. Andere entscheiden sich gleichermaßen oder anders. Je nach ihrem Bedürfnis.
LG sie vom Team
@******eam

Jeder, der hier monogam möchte, steht für die Suche nach heimlichen Affären nicht zur Verfügung. Manche finden das eben doof. ^^

Sie
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Mir ist und war schon immer meine persönliche Freiheit wichtiger als die Meinung der anderen. Dazu eine schlichte wie tolle Weisheit: Die Meinung der anderen ist die Meinung der anderen.

So halte ich es auch. Deshalb stehe ich auch für mich ganz persönlich dazu, das Monogamie für mich erstrebenswert ist und null Illusion. Dieses Streben basiert auf meinen Erfahrungen und sexuellen Vorlieben.
Zitat von *********t6874:
@******eam

Jeder, der hier monogam möchte, steht für die Suche nach heimlichen Affären nicht zur Verfügung. Manche finden das eben doof. ^^

Sie


*g* guter Ansatz
******eam Paar
1.096 Beiträge
Zitat von *********t6874:
@******eam

Jeder, der hier monogam möchte, steht für die Suche nach heimlichen Affären nicht zur Verfügung. Manche finden das eben doof. ^^

Sie

Achso ...? Aber dann ist es doch das Beste, das klar und deutlich zu verbalisieren und nicht den ganzen Biologie, Politik, Kirche , Kinder, Hunde und Eigenheime sind blöd etc. Kram auszupacken. Miteinander reden sag ich nur. Und nicht über einander *g*

LG sie vom Team
********nkey Mann
769 Beiträge
Interessant, wie die Emotionen hoch kochen.
Dabei geht es doch gar nicht um die Frage, wie es der Einzelne hält, und was der Andere darüber denkt.

Es wurde die Frage aufgeworfen, wie verbindlich oder realistisch ein Modell sein kann, dass von vielen Seiten in Frage gestellt wird.
Und, es wurde nicht bestritten, dass das Modell für manche Menschen durchaus relevant sein kann.

Aber... in unserer Gesellschaft ist das rechtliche System auf diesem Modell aufgebaut und seit der Romantik auch mit Emotionen verknüpft.
Wenn aber 40% der Ehen geschieden werden, die bestehenden zu nicht geringen Teilen unter Unlust, Fremdgehen, Prostitution etc. leiden und viele Scheidungen für Frauen, ob mit oder ohne Kinder, einen sozialen Abstieg, und für viele Kinder ein Trauma bedeuten, dann muss die Frage schon gestellt werden dürfen...

auch wenn es keine schnellen Antworten gibt.
*******017 Frau
453 Beiträge
@*********t6874 Wie kommst Du darauf, das Fremdgeher hier Schutz haben? Das wird wiederkehrend und regelmäßig kritisiert und das kritisieren wie auch das nicht-kritisieren sind Teil der Meinungsäußerungsfreiheit.
Vielleicht muss ich es präzisieren: Ich erwecke grundsätzlich Verdacht damit, dass ich Affären als Symptom, nicht als Ursache einer Krise bezeichne. Die Erfahrung zeigt, dass Leute sowas überhaupt nicht gern hören und es schon gar nicht mögen, wenn man Hilfsargumente zerlegt. Ich bin meilenweit davon entfernt, Unehrlichkeit zu propagieren, aber ich produziere auch kein Verständnis, wenn jemand sich in Ignoranz gegenüber seinem Partner übt und dann heulend rumsitzt.
But anyway - it`s Off Topic!
Zitat von ********nkey:
Interessant, wie die Emotionen hoch kochen.

Ich finde es gut, daß Menschen sich ihre Emotionen bewahren.
******eam Paar
1.096 Beiträge
Zitat von ********nkey:
Interessant, wie die Emotionen hoch kochen.
Dabei geht es doch gar nicht um die Frage, wie es der Einzelne hält, und was der Andere darüber denkt.

@********nkey
Es wurde die Frage aufgeworfen, wie verbindlich oder realistisch ein Modell sein kann, dass von vielen Seiten in Frage gestellt wird.
Und, es wurde nicht bestritten, dass das Modell für manche Menschen durchaus relevant sein kann.

Aber... in unserer Gesellschaft ist das rechtliche System auf diesem Modell aufgebaut und seit der Romantik auch mit Emotionen verknüpft.
Wenn aber 40% der Ehen geschieden werden, die bestehenden zu nicht geringen Teilen unter Unlust, Fremdgehen, Prostitution etc. leiden und viele Scheidungen für Frauen, ob mit oder ohne Kinder, einen sozialen Abstieg, und für viele Kinder ein Trauma bedeuten, dann muss die Frage schon gestellt werden dürfen...

auch wenn es keine schnellen Antworten gibt.

Das lässt sich leicht so einwerfen. Scheidungen kann man tatsächlich zählen. Aber was ist mit denen, die nicht verheiratet sind /waren und sich trennen. Was hatten die für Beziehungsmodelle ? Was hatten die Verheirateten für Beziehungsmodelle ? Wirklich alle monogam ? Die 40% beziehen sich erstmal nur auf die Scheidungrate. Was alles dahinter steckt sagt die Zahl nicht aus. Und Polyamore, Swinger, offene Beziehungsmenschen etc. trennen sich auch, nur über die genaue Quote wissen wir nichts, da es nicht so einfach zu zählen ist.
LG sie vom Team
********nkey Mann
769 Beiträge
Zitat von ******eam:
Die 40% beziehen sich erstmal nur auf die Scheidungrate. Was alles dahinter steckt sagt die Zahl nicht aus. Und Polyamore, Swinger, offene Beziehungsmenschen etc. trennen sich auch, nur über die genaue Quote wissen wir nichts, da es nicht so einfach zu zählen ist.

ja... aber das lässt doch vermuten, dass die Quote derer, die die gängige Vorstellung von Monogamie erfüllen, noch geringer ist...
******eam Paar
1.096 Beiträge
Zitat von ********nkey:
Zitat von ******eam:
Die 40% beziehen sich erstmal nur auf die Scheidungrate. Was alles dahinter steckt sagt die Zahl nicht aus. Und Polyamore, Swinger, offene Beziehungsmenschen etc. trennen sich auch, nur über die genaue Quote wissen wir nichts, da es nicht so einfach zu zählen ist.

ja... aber das lässt doch vermuten, dass die Quote derer, die die gängige Vorstellung von Monogamie erfüllen, noch geringer ist...

Ja, vermuten kann mensch viel. Aber bewiesen ist damit gar nichts.
LG sie vom Team
*******017 Frau
453 Beiträge
Ich kann ganz grundsätzlich nicht verstehen, wieso sich Diskutanten mit faulen Eiern beschmeissen. Es ist immer eine ganz persönliche Entscheidung wie man und ob man mit einem Partner/ Partnerin lebt. Das geht Außenstehende hier im Joy und auch im persönlichen Umfeld einfach NICHTS an und es muss sich wirklich niemand dafür rechtfertigen, warum es was bevorzugt.
Die Frage war doch: Ist Monogamie eine Illusion? Geht doch nicht darum, eine Mehrheitsentscheidung herbei zu führen....
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