Zuschauen beim Masturbieren: Was reizt dich daran?

Mich erregt es wenn mir eine Frau zuschaut. Dies kann real aber auch per cam sein. Selber schaue ich auch ganz gerne einer Frau zu. Mich fasziniert zu sehen wie sie es sich macht, wie sie sich berührt und die Auswirkung auf den Körper, Stimme etc.

Das klingt sehr erregend. da sage ich nicht nein. Das ist was wo beide sich vergnügen können und es solange wie möglich geniessen.

Mich als Frau, lässt es vor allem sehr schnell erregt werden, wenn ich einer oder mehreren Frauen dabei zuschaue, wie sie sich erst beginnen zärtlich zu streicheln, ihre Nippel dabei immer härter werden, bevor ihre Hände langsam ihre Schenkel verwöhnen und ich in ihren Augen sehen kann, wie sich ihre Lust entfesselt, bis sie sich nicht mehr zurückhalten können und sich ihrer Toys bedienen...Spätestens dann, so muss ich gestehen, spüre ich, wie heiss und feucht ich werde...mir wünsche sie nun mit allem was ich habe, von einem Orgasmus zum anderen zu bringen...mmmmmhhhh..allein die Vorstellung daran, lässt meinen Körper erzittern...

Ich liebe es, das Fräulein Zucht vor Publikum Hand an sich legen zu lassen.
Sollte ich mal wieder tun.

Herr Ordnung

Das ist doch mal eine hervorragende Idee!

Ist gar nicht so einfach

Ja leider.Danke

Uns macht es schon sehr geil

Grüss Euch,

ich würd das gern mal erleben dürfen.

Super Artikel.
Ich sehe das auch total gerne.
Es weckt soviel Begierde und Kopfkino in mir.
Dieses Kopfkino fehlt mir oft wenn es zu schnell zur Sache geht, oder zu gewohnheitsmäßig wird.
In dem Moment macht mich auch dieses Berührungsverbot sehr sehr an.
Genau damit, kann man auch so wunderbar und hocherotisch spielen.
Gerade beim nicht allein Wichsen, gibt es soviel Raum für Erotik.
Das geht beim normalen GV, oft viel zu schnell unter.
Ich fände ja gemeinsame Wichsspiele, mit mehreren Frauen und Männern auch saugut!
Ganz ehrlich.
Leider wird das Wichsen einfach nich viel zu oft falsch verstanden.
Es ist nämlich ganz für sich selbst eine so wundervolle Spielart, die so viel mehr sein kann als nur mal schneller Druckabbau, oder Ersatzbefriedigung.

Sie

mhhh ein pricklender Gedanke, leider hatte ich noch keine Gelegenheit sich gegenseitig bei der Handarbeit zu beobachten, denke aber gerade für einen Mann doch sehr aufschlussreich und man(n) könnte so einiges dabei lernen

Uns beide gefällt es auch sehr

Hatte ich noch nicht, doch die Fantasie ist schon erregend

Gelegentlich hat sich diese Spielart bei meiner Frau und mir mal ergeben.
Nicht all zu oft allerdings - leider!

Dabei hat sie sich stimuliert und ich habe passiv zugeschaut, oder irgendwann auch selber an mir herumgespielt. Dass ich alleine von ihr beobachtet wurde, war eher die Ausnahme.

Ja, ich habe diese Situationen genossen. Sich am anderen Part zu erfreuen und die eigene Erregung immer weiter hoch zu fahren, das hat schon was. Ist wie Porno schauen, nur live und persönlich - also viel geiler!

Das Ganze ist nun schon einige Jahre her und zwischenzeitlich bin ich nicht nur alleine und älter geworden, auch im Hirni hat sich alles etwas verändert.
So finde ich die Fragestellung aus dem Eingangspost sehr interessant. Wie denke ich jetzt darüber, wo ich doch aktuell niemandem beim Masturbieren zuschauen kann?

Ich denke, dass es einen Unterschied macht, ob ich in einem Swingerclub oder in einem Pornokino ( ich war noch in keinem ) anderen zuschaue, wenn sie sich manuell befriedigen, als wenn ich das in persönlich, privater Runde mache.
Da kommt die Vertrautheit und die Nähe zum anderen viel mehr ins Spiel.
Die Tabuisierung, die immer noch an der Selbstbefriedigung klebt, die kann man wohl nicht so leicht abschütteln. So bleibt es mehrheitlich sicher etwas, das man ganz alleine für sich alleine macht.
Unabhängig, ob ein Partner im Spiel ist, oder nicht.
Masturbiert man vor dem Partner, so dass man sich im Detail sehen, sich hören und riechen kann, ist das für mich intensiver, als nur normalen Sex zu haben.
Dem anderen diesen Anblick/Einblick zu gewähren bedeutet für mich, sich dem Partner gegenüber sehr weit zu öffnen.
Vielleicht mag der Vergleich etwas hinken, aber steigerbar wäre das für mich nur, z.B. wenn ich mich beim Sche$$en beobachten liesse ( Der hat Gedankengänge... - nicht ) ....
Darüber nachzudenken, eröffnet mir ganz andere Hemmschwellen, als mich vor einem Partner selbst zu befriedigen.

Um den Genuss in einer Partnerschaft zu erhöhen, kann ich mir gut vorstellen, nur durch Zuschauen und Masturbieren - mit bewusster Ausklammerung/Verzögerung des GV - eine deutlich prickelndere Beziehung zu gestalten.

Poppen alleine ist halt nicht alles...

Jens

Es ist nicht nur so, dass ich gerne selber zuschaue. Ich lasse auch gerne mal zuschauen.
Ich finde es toll, dass man das heute an so vielen Orten ausleben kann/darf.

Neulich war sie einfach zu müde für alles. Aber sie schaut gern zu, nicht nur mir, ich weiß das. Und ich war schon sooooo ... gamsig, spitz wie Nachbars Lumpi ... Also hab ich eine Soloshow gemacht ... als sie hinfassen wollte "Nein, nur zuschauen" gesagt ... die Augen geschlossen und ihren Kopf an meiner Schulter und mein genossen...

Und ich weiß, irgendwann komme ich auch wieder dran

Es macht mich sehr geil, wenn ich wahrehme, wie sie erregt wird, und hochkonzentriert beim Zuschauen beginnt, ihre Klitoris zu streicheln.
Sagt sie dann noch etwas Schönes, ..mmh

Ein Erklärungsversuch: Man guckt vermutlich gerne dabei zu, weil die Geilheit des anderen total echt und intensiv ist, man selbst weiß ja, wie es bei sich geht. Und diese echte Erregung ist halt ... erregend.

In meiner Ehe war dies bislang ein Tabu-Thema, aber jetzt habe ich einen wunderbaren Liebhaber, mit dem es in Bezug auf Sex keine Tabuthemen gibt. Da wir uns nicht so oft sehen können, wir wir Lust aufeinander haben, nutzen wir mitunter FaceTime, um uns gegenseitig beim masturbieren zuzuschauen. Es erregt uns beide sehr und wir lieben es auch, und dabei verbal in Stimmung zu bringen. U zu sehen, wir der andere kommt, ist ein besonders befriedigendes Erlebnis. Für mich war es zu Beginn auch sehr aufschlussreich zu sehen, wie er sein Glied anfasst und welches Tempo letzten Endes zum Erfolg führt... wenn ich weiß, wie er es mag, kann ich als Geliebte so verwöhnen, dass er nicht genug davon bekommen kann!
Umgekehrt trifft das natürlich auch zu!

Ich finde es sehr geil wenn sie sich es selbst besorgt, mit die Finger, dildo, und wie der Saft zum Schluß aus ihrer heiße Grotte Rausfliest, oder wenn ich im pk gehe und mit mein schwanz spiele und die augen von die männlichen Besucher auf meinen schönen schwanz staren und ich die sehr heiß mache, ja das finde ich sehr geil

Es ist wunderschön so viel Vertrauen zu bekommen bei etwas, so intimen. Ich lerne dadurch auch, wie ich dann zupacken kann, wie schnell ich sein darf. Es ist auch reizend als das Objekt der Lust/ die Vorlage zu sein. Helfen? Gerne so lange es mein Gegenüber nicht ablenkt.

Sollte eigentlich alles selbstverständlich sein, ist es leider nicht.
Erlebnisse und Exen mit denen Reden, Machen und Lassen gut funktioniert hat, vermisse ich ein kleines bisschen mehr...

Ich finde diesen Thread gut.
Es gibt einen anderen, in dem nach der Häufigkeit gefragt wird, in welcher man masturbiert.
Und da schreiben immer wieder Paare, oder Teile von Paaren, dass sie - weil gebunden - nicht masturbieren.
Das verstehe ich nicht, aber gut. Eben, man kann ja auch den anderen zugucken lassen.

Am Ende muss jeder selber wissen, wie er damit umgeht.
Ist ein Partner im Spiel, der das nicht gerne hat, sollte man dies in seinem Verhalten schon berücksichtigen und die partnerschaftliche Sexualität entsprechend anpassen. Bei allen Möglichkeiten, die es so gibt, sollte es m.M. nach möglich sein, auf einzelne Praktiken zu verzichten, ohne in der Gesamtrechnung zu kurz zu kommen.
Ist manchmal vielleicht nicht so einfach!
Auch ich erinnere mich an Defizite in der Ehe, die durch unterschiedliche Vorlieben UND unzureichende Kommunikation begründet waren. Ich bin sicher, in einer neuen Beziehung ein paar Wiederholungsfehler vermeiden zu können.

Masturbation in einer Partnerschaft - egal, ob alleine oder miteinander - hat einen besonderen Reiz.
Alleine kann man "schnell mal Druck ablassen" oder sich einfach für sich entspannen, kaum anders als auch mal alleine für eine Stunde in der Badewanne zu liegen und sich "in sich zu kehren".
Gemeinsam kann man sich gegenseitig anmachen/aufheizen/aufgeilen, für das, was danach noch kommen mag. Ich selber fühle mich noch nicht so weit, aber im zunehmenden Alter sehe ich in der gemeinsamen manuellen Befriedigung eine Möglichkeit zusammen sexuelle Entspannung zu erlangen, OHNE jedesmal das physisch deutlich anspruchsvolle Vollprogramm abzuspulen.
Warum also nicht nur bequem dem anderen zuschauen, sich selber bis zum Höhepunkt stimulieren, um sich dann OHNE anstrengende Turnübungen und verrenkten, knackenden Gelenken nachher erschöpft aneinander zu kuscheln...

Plitzer