Das ist ja eben die Krux.
Klar kann man theoretisch Kontakt einklagen.
Aber die Frage ist doch, ob man dem Kind damit Gutes tut. Wenn die Mutter das Kind täglich gegen den Vater beeinflusst, wie direkt oder indirekt auch immer, wird es mit dem Besuch des Vaters über Jahre hinweg nichts positives mehr verbinden können...
Die Frage ist, wieviel Sinn das Einklagen da noch hat.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich da als Vater verhalten würde. Ich würde das wohl tatsächlich von den ganz konkreten Reaktionen meines Kindes abhängig machen. Wenn ich irgendwo eine Chance sehen würde, dass es vielleicht doch gern zu mir kommt, die würde ich IMMER nutzen. Wenn es aber nur weint und verzweifelt ist und man sieht, wie sehr es unter der Situation leidet... vielleicht würde ich mich tatsächlich auch erst mal zurückziehen.
In vollem Bewusstsein dessen, dass das Wasser auf den Mühlen der Mutter ist, die selbstgerecht bemerken wird "Siehste, mein Kind. Ich sagte doch, er interessiert sich eh nicht für Dich."
Klar kann man theoretisch Kontakt einklagen.
Aber die Frage ist doch, ob man dem Kind damit Gutes tut. Wenn die Mutter das Kind täglich gegen den Vater beeinflusst, wie direkt oder indirekt auch immer, wird es mit dem Besuch des Vaters über Jahre hinweg nichts positives mehr verbinden können...
Die Frage ist, wieviel Sinn das Einklagen da noch hat.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich da als Vater verhalten würde. Ich würde das wohl tatsächlich von den ganz konkreten Reaktionen meines Kindes abhängig machen. Wenn ich irgendwo eine Chance sehen würde, dass es vielleicht doch gern zu mir kommt, die würde ich IMMER nutzen. Wenn es aber nur weint und verzweifelt ist und man sieht, wie sehr es unter der Situation leidet... vielleicht würde ich mich tatsächlich auch erst mal zurückziehen.
In vollem Bewusstsein dessen, dass das Wasser auf den Mühlen der Mutter ist, die selbstgerecht bemerken wird "Siehste, mein Kind. Ich sagte doch, er interessiert sich eh nicht für Dich."