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Väter: Dürft Ihr Eure Kinder sehen?

****xe Mann
386 Beiträge
@ kräuterkexe
Wieso kämpft ihr nicht ? Wieso jammert ihr nur ?
Wenn es solche Gesetze gibt , könnt ihr doch auch für dessen Umsetzung sorgen ?! Oder ?

Nochmal: wo beziehst Du Dein - nein, ich sage nicht Weisheit, ich sage Wissen? Oder reproduzierst Du hier nur Deine Feindbild? Vielleicht gehst Du mal für eine Zeit aus diesem Thread heraus und surfst mal ein bißchen im Netz. Da wirst Du schon einen Eindruck von kämpfenden Männer bekommen.

Und dass die Männer, denen ihr Kind entrissen wird, auch mal jammern, ist doch nur Ausdruck dafür, dass es ihnen gelungen ist, sich von Weibsbildern zu emanzipieren, die doch nur den guten, alten Macho an ihrer SEite haben wollen, - und die sich auch zu ihrer Schwäche bekennen können.

Kämpfende und jammernde Männer - starke und gefühlsbetonte Männer - keine schlechte Voraussetzung für gute Väter! Besser als zeternde und egozentrische Mütter, die die Väter nur deswegen entsorgen wollen, weil sie selbst ein verkorktes Vaterbild haben, und sich selbst an die Stelle ihrer Kinder setzen, und ihnen damit eine Hypothek aufladen, an der sie den Rest ihres Lebens bitter abzuzahlen haben.
Ich für meinen Teil kämpfe nur noch um die wenigen Tage ihn sehen zu dürfen, das Kämpfen um eine Rückkehr nach hause habe ich aufgegeben.

Aus Liebe!

Ein Kind hin und her zu reissen, hat nämlich meines Erachtens nichts mit Liebe zu tun.

Ihm geht es im Prinzip gut bei seinem Vater, er vermisst nur eben sein zu hause, aber auch das gibt sich irgendwann...

Und es geht nicht darum, was ICH will, sondern was für das Kind die beste Lösung ist... und die ist es sicher nicht, alle paar Monate ein Kind aus einer gewohnten Umgebung hinauszureissen...
****xe Mann
386 Beiträge
Tiggermieze
Ohne den Fall zu kennen, aber das Entreißen Deines Kindes von Dir ist nicht minder tragisch, wie das Entreißen des Kindes von seinem Vater.

Was einige nämlich hier nicht begriffen haben, ist das es nicht um einen Kulturkampf zwischen Männer und Frauen geht, sondern um das Seelenheil des Kindes, das beide Eltern, Mutter und Vater, Frau und Mann braucht.

Solche Äußerungen wie diese hier

..ich finde Männer im allgemeinen eher belustigend statt erotisch.

auf welchem hoch egozentrischen Niveau hier Entscheidungen für das Kind getroffen werden.

Ich kann Dir natürlich keine Ratschläge, außer den, den ich auch Vätern gebe, die entsorgt wurden: Dass es sich auf jeden Fall darum lohnt, darum zu kämpfen, die Beziehung zu seinem Kind aufrechtzuerhalten. Für das Kind, weil es dabei seinen Wert spürt, aber auch für Dich, weil Du die Liebe Deines Kindes spürst.

Ich wünsche Dir dazu jede erdenkliche Hilfe, die Du bekommen kannst.
******boo Mann
94 Beiträge
@Tiggermieze
Du hast absolut Recht, dennoch oder vielleicht auch gerade deshalb kann ich richtig Deinen Schmerz fühlen.

Es ist einfach nicht schön zu sehen, was sich Menschen oftmals gegenseitig antun.

*troest*


Am Ende leiden 2 von 3 Beteiligten darunter, und der 3te kann ja wohl auch kaum ein andauerndes Hochgefühl daraus ziehen...

Daher sind all diese Dinge, wie in Deinem Fall beschrieben, einfach nur Falsch, falsch für alle 3 Beteiligten.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Tiggermieze
Und es geht nicht darum, was ICH will, sondern was für das Kind die beste Lösung ist... und die ist es sicher nicht, alle paar Monate ein Kind aus einer gewohnten Umgebung hinauszureissen...

Was ich eben vergessen habe: Ich gratuliere Dir zu Deiner inneren Einstellung, wirklich.
@ Felixe
Das Entreißen eines Kindes (ohne ersichtlichen Grund) ist egal ob von Vater oder von Mutter mit Sicherheit gleichfalls schlimm.

Ich wollte im Prinzip auch nur erwähnen, dass nicht immer nur die Männer diejenigen sind, die um ihre Kinder kämpfen müssen.
Wieviele Rechte ein Vater wirklich hat, habe ich schließlich gerade erst selbst erfahren.

Aber ich weiß nun eben auch, wie schwer es erst mal ist, überhaupt diesen Kampf aufzunehmen und wie sehr man von allen Seiten nicht nur allein gelassen wird, sondern auch über den Tisch gezogen wird.

Letztendlich gilt, so finde ich, immer die richtige Entscheidung im Interesse des Kindes zu treffen!
Es geht ausschließlich um das Wohl und das Interesse des Kindes, nicht um das eigene Wohl, das steht viel viel weiter hinten an.

Auch wenn es sehr schmerzhaft ist,das zu begreifen und dann in die Tat umzusetzen.


Äusserungen wie die unserer Kräuterhexe lehne ich vom ersten bis zum letzten Wort absolut ab! Für mich hört sich das nach einer gefrusteten, von der Männerwelt enttäuschten Frau an und darauf sollte man keinen einzigen Nerv verschwenden...
@ tomturboo
Ja, ich weiß das es falsch ist, ich denke auch sein Vater weiß es tief im innersten...

Aber was soll ich nun tun?

Jammern?
Weinen?
Auf meinen Mann schimpfen?

Das tat ich nun 4 Monate lang, aber das hilft weder mir noch meinem Sohn!
Ich nutze diese Energien lieber, um mit ihm in den Zoo zu fahren, ihm Fahrrad fahren beizubringen oder ihm zu zeigen wie man Hackbällchen Tosakana zubereitet *zwinker*

Daran wird er sich immer erinnern... ich will dass er an eine glückliche Mami denkt, nicht an eine traurige, die immerzu weint!
Das bin ich ihm schuldig und gebe ihm all das positive was ich nur geben kann, zum Dank sagt er mir immer wieder:

"Du bist die schönste, klugste und tollste Mami der Welt"

Was will ich mehr?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@baba_yaga

Es ist keine Frage, dass Mütter, wie Väter bestimmte Gesetze auch missbrauchen …
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich von Dir hören @baba, denn es relativiert das einseitige Bild, dass Du 4 Seiten lang aufgebaut und gefüttert hast ganz schnell wieder auf den Boden zurück.

Bruns
****xe Mann
386 Beiträge
Tiggermieze
Als es zur Gerichtsverhandlung kam, habe ich die Richterin unter Tränen angefleht sie möge mein Kind wieder nach Hause lassen, ich würde alles tun, Jugendamt, Familienhilfe, so das alle regelmäßig eine Gewissheit hätten, dem Jungen gehe es gut. Sie ließ, obwohl auch unser Sohn angehört wurde,der beteuerte Mama würde ihm nie weh tun und er wolle wieder heim, sich nicht darauf ein. Und nun? Nun bettel ich um jeden Tag, meinen Sohn extra sehen zu dürfen. Mein Sohn weint jeden Sonntag bittere Tränen, weil er nicht zurück zu seinem Vater will.

Dass auch Väter mittlerweile soviele Rechte haben, dass sie diese auch mißbrauchen können, das ist richtig und man sollte auch immer darauf hinweisen.

Dennoch: Dein Fall ist ungewöhnlich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass von Seiten der Jugendämter und der Richter (denn auch ich habe drei Jahre einen Sorgerechtskampf durchfechten müssen) die Mütter oft noch höherstehender und wichtiger für die Entwicklung eines Kindes angesehen werden. Kind & Mutter werden oft immer noch als die Symbiose gesehen, in der die Mütter gerne selbst sich und ihre Kinder sehen wollen.

Dass es Deinen Freund gelungen ist, trotz der Aussage Eures Sohnes das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen, erstaunt mich wirklich. Mich würde wirklich mal interessieren, mit welcher Begründung, aber vielleicht hast Du keine Lust, hier öffentlich Details auszubreiten (wenn Du möchtest, kannst Du mir gerne eine CM schicken).

Nur vielleicht soviel: So absolut lobenswert Deine Einstellung ist

Es geht ausschließlich um das Wohl und das Interesse des Kindes, nicht um das eigene Wohl, das steht viel viel weiter hinten an.

und dass es Dir gelungen ist, Deine Interessen von denen Deines Sohne zu trennen (und das gelingt wahrlich nicht vielen!), so sehr besteht aber vielleicht die Gefahr, dass Du zu sehr nachgibst. Zwar schreibst Du, dass Dein Sohn sich bei seinem Vater wohlfühlt, aber andererseitrs auch, dass er Sonntags nicht zu seinem Vater zurück will - was ja weniger darauf hindeutet, dass er seinen Vater nicht will, sondern dass er mehr Nähe mit Dir als seine Mutter haben will. Ich könnte mir vorstellen, dass es für ihn eine noch bessere Konstellation geben könnte, als die bestehende.

Nun, ich weiß nicht, wie weit oder wie nah Ihr auseinanderwohnt. Ich weiß auch nicht, was die rigorose Haltung des Richters begründet hat, und ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, zu erreichen, dass Dein Sohn wenigsten zeitweise bei Dir wohnen kann. Es gibt ja durchaus solche Modelle, wo ein Kind alternierend bei seinen Eltern wohnt, und diesen Wechsel auch ganz gut hinbekommt. Vielleicht kannst Du Dich da noch mal beraten lassen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nun ja,
der leibl. Vater meiner Kinder dürfte seine Kinder sehen, wenn er denn aufgrund seiner pädophlien Veranlagung ( er hat beide missbraucht) eine Therapie machen würde. Gutachten existiert und träumt in einer meiner Schrankschubladen vor sich hin.

Dies möchte er leider nicht. Ein beaufsichtigtes Besuchsrecht ( wäre im Jugendzentrum möglich) lehnt er auch ab, schließlich ist er dann mit den Kindern nicht allein.

Stattdessen kommen zu Ostern , Weihnachten und Geburtstagen der Kinder Karten, in denen er seine letzten Urlaube mit Wohlfühlmasssagen beschreibt, sich über seinen Schichtdienst beklagt oder von seinem letzten Kater erzählt, da er leider in der Kneipe abgestürzt ist.

Die Kinder kennen die Karten und ich hab sie alle aufbewahrt, ebenfalls in der besagten Schublade.

Dazwischen kommt dann, daß er die Kinder vermissen würde und er viel alleine ist....

Mhmm, er müsste nur eine Therapie machen und sich helfen lassen.

Birgit

der leibl. Vater meiner Kinder dürfte seine Kinder sehen, wenn er denn aufgrund seiner pädophlien Veranlagung ( er hat beide missbraucht) eine Therapie machen würde. Gutachten existiert und träumt in einer meiner Schrankschubladen vor sich hin.


Also entschuldige mal,aber hast du noch alle Tasse im Schrank???

Er hat deine/eure Kinder mißbraucht und du würdest ihn nach einer Therapie wieder zusammen mit ihm in einen Raum stecken???

Dieser Mann hat absolut jedes Recht auf Umgang zu seinen Kindern verloren!

Und wenn du, als Mutter, ihm diese nach einer Therapie wieder zusprechen würdest, sollte man dir im Anschluß auch alle Rechte an deinen Kindern nehmen!

Wie verantwortungslos kann man mit dem Seelenleben eines Kindes denn bitte umgehen?

NULL VERSTÄNDNIS und ENORME WUT dir gegenüber wenn ich sowas lese!!!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Tja, Tiggermieze, wenn er sie gemacht hätte vor sieben Jahren, dann hätte ich per Gerichtsbeschluß dazu gezwungen werden können. Er hätte sich sein Recht, in dem Fall das Besuchsrecht einklagen können.

Mittlerweile sind meine Kinder 18 und fast 17 Jahre alt.....

Und somit in einem Alter, wo sie selbst entscheiden, was sie möchten und was nicht.

Birgit

In den seltensten Fällen werden solchen Menschen nochmals Rechte auf Umgang zugesprochen.

Und ich als Mutter würde jede Sekunde meines Lebens darum kämpfen, dass er sie nicht bekommt...

Ein einziger Mißbrauch nimmt dir jedes bisschen Seele und es kostet Jahre sie zurück zu erlangen!
****xe Mann
386 Beiträge
@ Mafloew
Die Mutter will ihrem Kind nichts böses, aber sie traut dem Vater einfach nicht über den Weg, weil sie ihn anlässlich der Trennung zumindest subjektiv als sehr unzuverlässig erlebt hat. Derzeit versuche ich ganz behutsam, sie davon zu überzeugen, dass er sein Kind genauso liebt wie sie und er ihm nichts böses will, nur weil er sich anlässlich der Trennung ihr gegenüber hässlich verhalten hat.
Deshalb mein Rat an ALLE Trennungseltern: wenn eine Trennung erfolgt (ist), die aus der Liebe Hass und Abneigung gemacht hat, lasst Euch professionell helfen, diese Verletzungen zu verarbeiten, damit ihr die Seelen Eurer Kinder nicht zerstört.

Schade, dass über das ganze Gezeter männerfeindlicher und frustrierter Kulturkämpferinnen hier ein sehr wertvoller Beitrag nicht gesehen worden ist - wie ich zugebe, habe auch ich diesen Beitrag übersehen. Ich möchte an alle appelieren, ihn noch mal in Gänze auf der ersten Seite dieses Threads nachzulesen. Vielleicht könnte man die Diskussion doch jetzt malk auf einem anderen Niveau führen.

Der Beitrag von @****low ist deswegen so beherzigenswert, weil er deutlich macht, dass die gegenseitige Vorwürfe und Kämpfe, mit den so schlimmen Folgen für ein Kind, letztlich Ausdruck eines Unvermögens beider Eltern sind, die Interessen ihres Kindes wahrzunehmen.

Man könnte vielleicht noch zugespitzter sagen: Eltern, die sich im Bösen trennen, sind eine gewisse Zeit nicht in der Lage, die Interessen ihrer Kinder wahrzunehmen. Sie sind in ihrer Erzieherfähigkeit eingeschänkt.

Was mit dieser Sichtweise gewonnen wäre: dass es nicht am bösen Willen, sondern an der Fähigkeit mangelt, die Enttäuschungen in der Beziehung so zu verabeiten, dass sie wieder die Andergerichtetheit der Interessen der Kindern wahrnehmen und entsprechend handeln können. Das bedeutet aber auch: dass moralische Appelle nicht helfen, sondern was einzig Not tut ist: eine Beratung.

Der Psychologe Figdor, den ich hier schon mal erwähnte, hat sogar mal ein Tabu damit gebrochen, dass re vorgeschlagen hat, eine Zwangsberatung einzuführen. Gegen die Ansicht, dass nur eine freiwillige Beratung helfen würde, hat er angeführt, dass es ja auch bei Drogendelikten eine Zwangsberatung gäbe und auch diese partiell erfolgreich wären.

Ich bin ein großer Anhänger dieser Idee. Eine Zwangsberatung ist besser als eine Gerichtsverhandlung. Womit ja jeder Therapeut in den meisten Fällen arbeiten kann, ist: die Liebe beider Eltern zu ihren Kindern. Diese Liebe ist halt nur durch die Gefühle gegenüber dem ehemaligen Partnber blockiert - und es bedarf eigentlich: diese Blockierung wieder aufzuheben.

Es ist nur sehr schwierig, solche Berater zu finden. Ich vermute, dass erst die Generation der Scheidungskinder (also die nächste Generation) diese Notwendigkeiten erkennt, und vielleicht sogar ein Beratungsnetz schaffen wird. Wir dagegen sind verflucht, noch wie in der Steinzeit die (Moral-)Keulen zu schwingen.

Aber das bedeutet ja nicht, dass wir mit unseren Gefühlen darin stecken bleiben müssen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Tiggermieze, täusch Dich da mal nicht. Wenn dieser Mensch Unterlagen beibringt, in denen attestiert wird, daß er die Therapie erfolgreich abgeschlossen hat, dann steht ihm auch das Besuchs- und Umgangsrecht mit den Kindern zu und die besorgte Mutter hat da ganz schlechte Karten..... Eben weil mit der Absolvierung einer Therapie Sorge getragen wurde, daß dieses Ereignis sich nicht wiederholt.

Birgit

*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Was mit dieser Sichtweise gewonnen wäre: dass es nicht am bösen Willen, sondern an der Fähigkeit mangelt, die Enttäuschungen in der Beziehung so zu verabeiten, dass sie wieder die Andergerichtetheit der Interessen der Kindern wahrnehmen und entsprechend handeln können. Das bedeutet aber auch: dass moralische Appelle nicht helfen, sondern was einzig Not tut ist: eine Beratung.

Der Psychologe Figdor, den ich hier schon mal erwähnte, hat sogar mal ein Tabu damit gebrochen, dass re vorgeschlagen hat, eine Zwangsberatung einzuführen. Gegen die Ansicht, dass nur eine freiwillige Beratung helfen würde, hat er angeführt, dass es ja auch bei Drogendelikten eine Zwangsberatung gäbe und auch diese partiell erfolgreich wären.

Hm, finde ich einen interessanten Gedanken, aber das sowas zwangsweise funktioniert ...? Ich habe (gottseidank nur das) erlebt, wie jemand, mit dem ich zusammen war, im erbitterten, jahrelangen Sorgerechtsstreit steckte (bzw. ABR, da gibt es ja feine Unterschiede... *seufz*).

Was das mit einem Menschen anstellt, ist einfach erschreckend. Jedenfalls möchte ich nicht glauben, daß er schon immer so war.

Ich weiß nicht, wie er war, bevor dieser Kampf lief, aber was ich nach 2 Jahren Kampf sah, war für mich befremdlich und sehr beunruhigend.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Da wurden auf mich Dinge projiziert, die einfach nur erschreckend waren, so kann man keine Beziehungen führen.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Es ist doch erstmal völlig egal, ob die Mutter das Kind instrumentalisiert, wenn man selbst so dermaßen sich verbarrikadiert, daß man aus dieser Ecke heraus reagiert, hat man selbst sich aufgegeben. Dann ist man gefangen im Gefühlswirrwarr und nicht mehr frei, wird beherrscht von dem Ex-Partner - und hat sich nie getrennt. Ob da eine Zwangstherapie helfen kann ... ich hab so meine Zweifel?



Posting editiert by Mod xxxotb

****xe Mann
386 Beiträge
@Vernice79
Alle anderen möglichen Sichtweisen total vernagelt, kein rankommen. Braucht er eine Therapie? Nein natürlich nicht. Wie sieht es mit der Familientherapeutin aus? Die ist mit der Ex befreundet, die ist parteiisch, sagt gegen ihn aus vor Gericht.

Deine ausführliche Schilderung war interessant zu lesen, und Deine Verbitterung ist auch ziemlich deutlich.

Lass mich dennoch zwei kritische Anmerkungen zu machen: Erstens fällt mir auf, dass in Deiner Schilderung Dein Partner der Alleinschuldige ist, dass es keine Einigung gibt. Auch wenn ich die Schilderung seiner Verbohrtheiten durchaus glaube, das ist alles sehr lebendig geschrieben: Gibt es nicht auch auf Deiner Seite Verhaltensweisen, die das Verhalten Deines Ex-Partners unbewusst stützen? Da fehlt mir ein wenig der selbstkritische Bezug.

Die zweite Anmerkung betrifft die Therapie, denn darauf bezogst Du Dich ja: Zum einem ist es wirklich die allerungünstigste Voraussetzung, wenn die Therapeutin mit Dir befreundet ist. Ehrlich gesagt: darauf würde ich mich auch nicht einlassen. Zu einem Therapeuten hat man nur Vertrauen, wenn man das Gefühl, da nicht über den Tisch gezogen zu werden.

Ich bezweifele auch die Eignung der Therapeutin, weil sie diese Schieflage nicht erkennt, die schon dadurch besteht, dass sie mit Dir befreundet ist, zugleich aber objektiv und neutral sein soll.

Und auch diese Frage -

Die Therapeutin fragt ihn: "Wäre es nicht schön, wenn sich alle wieder verstehen würden eines Tages, wenn man in Frieden zusammen ein Eis essen gehen kann?". Er: "Nein, absolut nicht.".

• kommt mir hoffnungslos naiv vor und lässt mich an der Eignung der Therapeuten zweifeln. Es scheitert ja nicht am guten Willen, sondern am guten Können - und bereits diese Frage unterstellt derart einen Unwillen, dass ich die trotzige Antwort Deines Ex-Mannes zwar nicht gutheißen, aber verstehen kann.

Die Voraussetzung einer jeden Therapie ist: dass beide den Therapeuten gleichermaßen vertrauen können, das heißt, dass beiden der Therapeut gleich fremd ist, damit keiner das Gefühl haben braucht, dasss der Therapeut sich zum Sprachrohr des anderen macht. Schlage doch Deinen Ex-Mann vor, er solle mal einen Therapeuten suchen, aber keinen bitte, mit dem ER befreundet ist. Oder jeder sucht drei Therapeuten aus dem Telefonbuch, und Ihr einigt Eiuch auf einen. Gut ist auch, sich vorher darüber zu verständigen, welche Voraussetzungen der Therapeut mitbringen soll: Mann oder Frau; Pädogoge oder doch lieber Kinderpsychologe etc.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Venice79
Und wundert sich, wenn mit dieser Blockadehaltung die Therapeutin gegen ihn aussagt?!?

Das habe ich ja eben völlig überlesen. Nein, das ist ganz schrecklich, liebe Vernice, so geht´s wirklich nicht. Erst die Therapeutin ihn aufdrängen und dann diese noch gegen ihn vor Gericht ausssagen zu lassen, das ist in höchstem Maß intrigant und selbtgerecht. Ich sage nur: wer sich als Therapeut darauf einlässt, sollte den Beruf wechseln.

Es ist doch erstmal völlig egal, ob die Mutter das Kind instrumentalisiert, wenn man selbst so dermaßen sich verbarrikadiert, daß man aus dieser Ecke heraus reagiert, hat man selbst sich aufgegeben.

Nein, das Verhalten des anderen gibt Dir keinesfalls das Recht, DeinKind zu instrumentalisieren. Nicht nur gegenüber dem Vater nicht, sondern auch gegenüber dem Kind nicht.

Dann ist man gefangen im Gefühlswirrwarr und nicht mehr frei, wird beherrscht von dem Ex-Partner - und hat sich nie getrennt. Ob da eine Zwangstherapie helfen kann ... ich hab so meine Zweifel?

Dagegen hilft nur die Therapie. Und der Zwang gilt für beide. Aber bitte bei einem kompetenten Psychologen der auch wirklich dazu qualifiziert ist, und nicht eine Sozialarbeiterin, die sich nur mal in einem Workshop fortgebildet hat, oder so ähnlich.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Ähm Felixe, ich bin nicht seine Ex-Frau, ich kam danach ... *oh*

"Schuldige" sehe ich nicht, von Schuld zu reden, hat hier keinen Sinn. Was ich sehe, ist die Folge dieser Hass-Spirale zwischen zwei Menschen und wie man sich damit selbst behindert und schadet - auch für die Zukunft und den Umgang mit der bestehenden Situation.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx



Posting editiert by Mod xxxotb


****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
STOPP
Wenn ich von den Support-Beschwerden absehe, die wir über die teilweise provokant-aggresiven Dialoge in diesem Thread erhalten haben, bleibt mir als erstes der Blick auf´s Thema:


Väter: Dürft Ihr Eure Kinder sehen?
Dieser Tag ist ein Film in den Kinos angelaufen: Der Entsorgte Vater von Douglas Wolfsperger. Es geht darin um Väter, denen die Mütter nach Trennung oder Scheidung den Umgang mit den gemeinsamen Kindern verwehren -z.T. über Jahre hinweg. Der Film zeigt z.T. sehr verbitterte Männer, die extreme Ansichten über ihre ehemaligen Frauen entwickelt haben aus ihrer - wie ich meine - verständlichen Hilflosigkeit und Enttäuschung. Mich würde interessieren, ob es hier Väter gibt, denen es ähnlich geht/ gegangen ist? Wie lange das der Fall war? Was ihr getan habt, um die Situation zu ändern?

MIr selbst wurde der Umgang ca. 1 Jahr praktisch unmöglich gemacht durch einen Umzug ins Ausland (der Frau und Kinder). Später noch einige Monate, weil ich auf Forderungen nicht einging meiner Ex. Erst auf Drängen der Kinder wurde es langsam besser und inzwischen habe ich -schon länger - normalen regelmässigen Kontakt zu den Kindern, wann immer ich will.

j von KJ


Und da lese ich eine sehr konkrete Fragestellung, die explizit nicht in die Richtung

Kindererziehung * Unterhaltspflichten * herablassende Bewertung der Lebensumstände anderer User * Männerfeindbilder * Verantwortung *Erziehungsfähigkeit * Schuld * Therapieratschläge * usw. geht.

Bitte kommt also zum Thema zurück und bemüht euch trotz der Emotionen um einen konstruktiven Dialog, um weiteren Beschwerden vorzubeugen.

Danke.
*blume*

Liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
****xe Mann
386 Beiträge
Venice79
Last but not least: er brach die Therapie ab, vor der Therapie kannten sich Ex-Frau und Therapeutin auch nicht. Und soweit ich das Szenario kenne: erst nach der Therapie hat die Therapeutin gegen ihn ausgesagt.

Nun, das mildert die Sache natürlich ein wenig. Aber wenn ich als Vater hinterher hören würde, dass die Therapeutin und meine Ex-Frau sich hinterher befreundet hätten, würde ich mich in meinem Erleben, dass die Therapeutin gegen mich voreingenommen war, nur bestätigt sehen.
Und dass Therapeuten hinterher vor Gericht gegen einen der beiden, ist mir auch völlig fremd und erscheint mir alles andere als eine gute Voraussetzung. Gewöhnlich bestehen Therapeuten am Anfang der Therapie darauf, nicht vor Gericht aussagen zu müssen, weil diese Möglichkeit die Offenheit der Teilnehmenden und damit die Therapie selbst zu sehr beeinträchtigen würde.

Wie gesagt: Das klingt alles nicht danach, als ob hier ein guter Ansatz gemacht worden wäre.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
@****xe:

Das bedeutet, dass man, auch wenn der Vater nicht von sich aus das Engagement zeigt, sollte die Mutter alles dafür tun, daß auch der Vater dem Kind erhalten bleibt - auch wenn es natürlich die Grenze gibt, dass man dazu niemanden zwingen kann.

*haumichwech* Jo .......ich kauf mir auch Kaffee obwohl ich notorischer teetrinker bin oder gehe zu den Wildecker herzbuben obwohl in meinem Schrank eher Heavy metall zu finden ist. Dieser Zusatz ist recht belustigend und den Kindern keineswegs hilfreich. Zumal der letzte Absatz das gesamte gesetz eigentlich aufhebt...... denn eigentlich zwingt man damit immer jemanden.

So wenn ich mich mal kurz vorstellen darf .... ich bin der Lebensgefährte von Kraeuterkexe und seid ca 8 jahren der Ersatzvater fürs Kind. Der leibliche Vater könnte seine Tochter sehen .....fragt aber nicht danach und da er auch so nicht mit uns Erwachsenen kommunizieren kann .... versucht er seine Rechte halt mittels eines Anwalts durchzusetzen. Die geben leider immer regelmäßig auf denn wo es eigentlich keine Verweigerung gibt ...gibts auch nichts zu klagen.
Zum Thema ...... ich hab den Film gesehen und kenne die Problematik dieses Falles aber genau diese Fälle sind eher einzelne Fallbeispiele.
Die meisten Väter sind irgendwann gefrustet wegen dem Unterhalt und lassen das ganze dann an der Mutter aus, wundern sich aber später wenn die Kinder ihnen sagen das sie Arschlöcher sind.

Zum einen kann man das ganze ja auch verstehen ..... der Verlassene ist immer der Arsch und versucht sich mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu rächen ...... die Kinder sind da halt ein leichter weg.

Du bist mir ja ein Herzchen. Vielleicht gelingt es Dir sogar, Deinem Kind weis zu machen, dass es gar keinen Vater hat, dass man zum Kinderkriegen nicht immer Männer benötigt. Dann kommt Dein Kind auch nicht auf die dumme Idee, mal nach seinem Vater zu fragen, den Du aus dem Wortschatz gestrichen hast.


Da brauch sich Kexe gar keine Mühe zu geben ..... denn ein Vater der für sein Kind in keinster Weise da ist ...streicht sich selber. Und in unserem Fall macht er das gerade gründlich. Und das unser Kind mit seinem Vater telefoniert heist auch nicht das es sich über diese Anrufe freut.

@****xe:

3 Kinder und in Scheidung? War die Trennung wenigstens von ihrer seite aus? Denn wenn nicht viel Spaß .....da wirst du demnächst noch viele Gerichtsääle von innen sehen und dich durch berge von Akten kämpfen. Da kannst du viele Lebenserfahrung und ne Menge Weisheiten für Zukunft sammeln.*ggg*

Ich habe es ja befürchtet. Du setzt Dich und Dein Kind gleich. Um das mal ganz klar zu sagen: Für Dich mag der Partner ersetzbar sein. Aber für Dein Kind ist sein Vater unersetzbar. Auch Dein Freund kann Deinem Kind den Vater nicht ersetzen. Wenn Du das nicht begreifen willst, setzt Du Deine persönlichen Interessen über die Deiner Tochter. Und falls ich damit richtig liege, kann ich Dir dazu nur meine herzliche Verachtung aussprechen.

Echt tut sie das? Hab ich gar nicht gelesen. Jeder Mensch im Leben ist ersetzbar....... Was hätte das Kind auch von einem Vater der nur auf dem Papier da ist, der für sein Kind nix tut.....ihm nie etwas schenkt.....mit ihm nix unternimmt und sich für die Sorgen des Kindes eigentlich nicht interresiert? Das Kind bei Telefonaten eigentlich nur dazu benutzt es mit seinen Sorgen Vollzumüllen?

Im Grunde genommen tun mir hier im Joy recht viele leid und man müsste so einigen die Verachtung aussprechen, eigentlich sollte es ein ach so tollerantes Forum sein und jedwede meinung respektieren leider ist hier in keinem teil des Forums davon etwas zu spüren. Schade eigentlich.

Zusammenfassend kann man eigentlich sagen das es unzählige verschiedene Mneschen gibt, genauso viele Möglichkeiten gibt es auch. Und ebensoviele Meinungen. Also reagiert jeder anders auf die jeweilige Situation.
Zum einen kann ich die Frauen verstehen deren Mann sie mit seiner Sekrätärin betrogen hatt , oder sich ne 20 jährige Geliebte zulegt, das sie dem Mistkerl hinterher so richtig eine reinwürgen ist doch verständlich. Auch wenn daran immer zwei schuld sind.
Ein paar männer wollen wohl auch die Kinder aber wie viele werden das schon sein? Die meisten wollen keine Belastung in ihrer Freiheit.

@********etze:

Äusserungen wie die unserer Kräuterhexe lehne ich vom ersten bis zum letzten Wort absolut ab! Für mich hört sich das nach einer gefrusteten, von der Männerwelt enttäuschten Frau an und darauf sollte man keinen einzigen Nerv verschwenden...

*ggg*
ich glaub da liegst du ne menge weit daneben.
zum einen muss ich Felixe mal zustimmen .....das der Mutter das Sorgerecht entzogen wird ist sehr merkwürdig, noch merkwürdiger wenn das Kind zur Mutter will und beängstigend merkwürdig wenn es noch eine Richterin war. Da wirds wohl etwas geben was hier nicht erzählt wird.
Ach ja ..... Markus-uBirgit haben noch alle Tassen im Schrank denn auch wenn der Vater die Kinder missbraucht ist er immer noch ihr Vater und hatt genaudieselben Rechte wie jeder andere.

Und ich als Mutter würde jede Sekunde meines Lebens darum kämpfen, dass er sie nicht bekommt...

Das ist recht lustig ...wo du doch den Kampf um deinen Sohn eigentlich eher aufgegeben hast ...oder?

LG
der
Albe
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Dieser letzte Absatz von Venice ist äußerst interessant:
Einer der üblichen Gerichtstermine zur Entscheidung übers ABR, er ist sich sicher, es gibt eine Entscheidung, die Tochter wird sagen, sie wolle bei ihm leben. Die Tochter wird befragt, sie sagt, sie möchte bei beiden leben. Sein Schluß: dann muß die Ex sie manipuliert haben, das hätte sie sonst nie gesagt.
Alle anderen möglichen Sichtweisen total vernagelt, kein rankommen. Braucht er eine Therapie? Nein natürlich nicht. Wie sieht es mit der Familientherapeutin aus? Die ist mit der Ex befreundet, die ist parteiisch, sagt gegen ihn aus vor Gericht. Die Therapeutin fragt ihn: "Wäre es nicht schön, wenn sich alle wieder verstehen würden eines Tages, wenn man in Frieden zusammen ein Eis essen gehen kann?". Er: "Nein, absolut nicht.".
Und wundert sich, wenn mit dieser Blockadehaltung die Therapeutin gegen ihn aussagt?!? Es ist doch erstmal völlig egal, ob die Mutter das Kind instrumentalisiert, wenn man selbst so dermaßen sich verbarrikadiert, daß man aus dieser Ecke heraus reagiert, hat man selbst sich aufgegeben. Dann ist man gefangen im Gefühlswirrwarr und nicht mehr frei, wird beherrscht von dem Ex-Partner - und hat sich nie getrennt. Ob da eine Zwangstherapie helfen kann ... ich hab so meine Zweifel?

Er zeigt nur allzu deutlich, was in dem Kopf des Mannes abgeht und wie sehr er sich verrannt hat. Und welche "Wahnvorstellungen er hat, denn nichts davon entspricht den Tatsachen sondern ist nur seine Sicht der Dinge, die in mancher Hinsicht wohl etwas realitätsfremd ist.

Birgit

*********Sioux Frau
645 Beiträge
nunja
gepestet oder enttäuscht vom Mann überhaupt bin ich nicht. hab ich ja gefunden was ich gesucht hatte.
und wieso ist eine Trennung schädlich für das Kind ?
Wäre es wohl besser eine Scheinwelt aufzubauen und weiter zu leben mit einer Lebenslüge die das Kind ja sicherlich irgendwann aufdecken wird ? Oder jeden Tag aufs neue gefrustet zu sein vom Partner ? Das würde dem Kind genauso missfallen ....

aber wieso sich den Kopf zerbrechen ????? Das Kind hat ab einem gewissen Alter ( bei manchen eher oder später ) selbst die Entscheidungskraft !!!! Und darauf sollte man hören EGAL was auch immer die Erwachsenen meinen !
Meine Tochter hat ihre Entscheidung getroffen ... sie will ihn nicht sehen, sie weigert sich und zwingen kann sie keiner.
Sie dürfte aber sie will nicht. Ein Kind ist ein eigenständig denkender Mensch was ganz klar und deutlich ausdrücken kann was es im Leben für gut befindet. Das sollte man respektieren.

Vom Film selbst habe ich noch nicht gehört ... ob ich mir das Drame wirklich reinzieh ....glaub ich nicht.

bevor die Eltern am Kind herumzerren ...einer links der andere rechts ... fragt doch einfach mal was es denn möchte .... ( wenn es denn alt genug ist ) Denn ich denke ... nach der grundschule soll es sich entscheiden auf welches Gymnasium es geht zwecks des Studiums und des berufes ... da wird es wohl nicht so schwer sein zu sagen ich will dich sehen oder auch nicht....
Wenns hlft , zieht man sich eine unbeteiligte 3. Person zu rate wie zB vom Jugendamt.

Aber ihr seid ja alle alt genug .... ihr werdet das schon schaukeln.

Aber denkt ihr wirklich ...es ist gut für das Kind ??? Wenn die Männer so gefrustet sind und dauernd über die Frauen schimpfen und vieleicht wenns geht noch im Beisein des Kindes über die Mutter schimpfen ????
Aber .... alles wird gut ....
*********Sioux Frau
645 Beiträge
öhem
Äusserungen wie die unserer Kräuterhexe lehne ich vom ersten bis zum letzten Wort absolut ab! Für mich hört sich das nach einer gefrusteten, von der Männerwelt enttäuschten Frau an und darauf sollte man keinen einzigen Nerv verschwenden...


wieso sollte ich von der Männerwelt gerustet sein ? ich bin noch relativ jung ...seh gut aus .... und wenn ich hier sexuelle Sachen suchen würde , hätte ich jeden im Bett. Wiso sollte ich also gefustet sein ?


Äusserungen wie die unserer Kräuterhexe lehne ich vom ersten bis zum letzten Wort absolut ab!


Öhem .... hast gelesen was ich geschrieben hab ? ist es also deiner Meinung nach falsch wenn ich zustimme , dass die Väter ein Recht auf Umgangsrecht haben ???? Nur wer sich nicht kümmert , hat Pech.

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