Ich empfinde den Begriff
„Gehandicapt“ in diesem Kontext mehr als deplatziert.
Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung und Richtigstellung von
@********er84, dem es damit vielleicht gelingt, falsche Vorstellungen in manchen Köpfen zurechtzurücken.
Und ja, abgesehen von Regionen, in denen die männliche Beschneidung aus religiösen Gründen üblich ist oder medizinischen Indikationen wie Phimose ist es auch in den USA gang und gäbe, dass der überwiegende Teil der männlichen Bevölkerung beschnitten ist.
Zirkumzision an einem Knaben. Zentralasien, vermutlich Turkmenistan; Foto zwischen 1865 und 1872
Resultat der Zirkumzision: Penis des Menschen in unbeschnittenem Zustand (links) und beschnitten (rechts)
Zirkumzision (von lat. circumcisio „Beschneidung“), auch männliche Beschneidung, ist die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut.[1] Sie gehört zu den weltweit am häufigsten durchgeführten körperlichen Eingriffen und wird meist aus religiösen und kulturellen Beweggründen durchgeführt, selten mit medizinischer Indikation.
Gegenwärtig sind schätzungsweise zwischen 25[2] und 33 %[3][4] der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Die Beschneidung von gesunden Knaben am achten Lebenstag ist im Judentum ein religiöses Gebot. Im Islam ist die Zirkumzision ein verbindlicher religiöser Brauch und wird im Kindes- oder Jugendalter durchgeführt. In einigen Gesellschaften ist die Beschneidung ein Initiationsritual zur Aufnahme in die Gemeinschaft der erwachsenen Männer. Die Zirkumzision ist eine Behandlungsmöglichkeit der pathologischen Phimose und dient auch der Prävention von AIDS, Gebärmutterhalskrebs, Peniskarzinomen und anderen Krankheiten.
Quelle: Wikipedia
Das heißt auch, dass Millionen Frauen überall auf der Welt täglich damit konfrontiert sind, es als normal und schön empfinden und in der Lage sind, ihren Männern beim Sex, bei vaginaler Penetration, bei handjobs oder beim
Befriedigung zu verschaffen, und dies als so normal ansehen wie viele unter euch unbeschnittene Schwänze mit Vorhaut, die vielleicht wiederum auf diese abstoßend wirken könnten.
Also wäre es doch im Rahmen eines sexpositiven Umgangs miteinander ein feiner und respektvoller Zug, Menschen in Ihrer Andersartigkeit zu akzeptieren und nur die Frage zu beantworten, wie eine Frau, die es nicht gewohnt ist, mit einem beschnittenen Penis umgehen kann.
Ich fand die Handjobs und das blasen immer sehr angenehm, weil die Eichel direkt ohne Manipulation der Vorhaut frei lag und ich so ungehindert mit der Zunge spielen z.B. mit dem frenulum spielen konnte. Mich störte die etwas geringere Empfindlichkeit in kleinster Weise, weil ich diese beiden Techniken sowieso eher als Vorspiel nutze und nicht möchte, dass der Mann schon dabei (vorzeitig) kommt.
Ich war begeistert davon, dass die Eichel immer vollkommen sauber und nicht durch Smegma verunreinigt war.
Aber das war und ist meine persönliche Präferenz aus langer Gewohnheit; ich habe durchaus auch Spaß mit unbeschnittenen Männern.
UND: ich spreche anderen nicht ihre Vorlieben ab.
Einen schönen
montag
Bjutifool