Erotische Geschichten eines Paares

es geht weiter ...

Mein Herz machte einen Sprung. Niemals hätte ich mich getraut, die beiden an einer Party anzusprechen, sie sahen viel zu gut aus, doch nun befanden wir uns mit ihnen im gleichen Raum und waren kurz davor, heftig durchgenommen zu werden. Jedenfalls stellte ich mir das so vor.
Cynthia kam auf mich zu und der Mann verschwand aus meinem Blickfeld. Sie trug hohe Lederstiefel, Strapsen und ein rotes Netztop, das mehr zeigte als verbarg und ihren wohlgeformten Oberkörper voll zur Geltung brachte. Sie hatte lange rotgoldene Haare, die sie hoch oben am Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.
Mir lief das Wasser im Munde zusammen.
Ich hatte noch nie zuvor mit einer Frau Sex gehabt, doch hier in diesem Moment konnte ich mir das sehr gut vorstellen.
In der Hand hielt sie eine Peitsche, die sie nun an ihre Lippen führte und ausgiebig liebkoste. Dabei hielt sie mich mit ihrem Blick gefangen.
Ich spürte, wie ich feucht wurde.
Dann, als die Spannung ins Unerträgliche gewachsen war, machte sie plötzlich einen Schritt vorwärts, und liess die Peitsche auf meinen Oberschenkel knallen. Auwww! Ich schrie einmal kurz auf. Das hatte ich nicht erwartet. Ein Schmerz zuckte durch meinen Körper, doch zu meinem Erstaunen war er alles andere als unangenehm. Es war einfach nur geil und ich wollte mehr davon.
Sie beobachtete mich interessiert und zeigte mit der Spitze der Peitsche auf meine Brustwarzen, die hart und steif geworden waren. Mein Brustkorb hob und senkte sich. Ich nickte.
Sie machte langsame kreisende Bewegungen um meine Brüste, holte dann aus und liess die Peitsche erneut niedersausen.
Ich sog scharf die Luft ein. Das hatte deutlich geschmerzt. Gleichzeitig schickte der brennende Schmerz Wellen der Lust über meinen Körper. Ich erkannte mich selber nicht mehr. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mir freiwillig Schmerzen zufügen lassen würde. Doch sie tat das mit einer Expertise, die den Schmerz zu Lust umwandelte.
Ich fragte mich, was wohl mit meinem Mann passierte, doch sie versperrte mir das Blickfeld, sodass ich ihn nicht sehen konnte.
Bis jetzt hatte sie mich noch nicht angefasst. Ich fragte mich, ob sie es wohl tun würde. Ich wünschte es mir sehr.

oh nein @*****rPe dies ist doch erst der Anfang es geht weiter ...

und @*******n69 lies die Geschichte ruhig weiter die Angelegenheiten mit den Schmerzen sind dann doch nicht so ausgedehnt wie Du es möglicherweise in den bisherigen Abschnitten erfahren hattest.


Doch sie machte keine Anstalten, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Stattdessen ging sie zu einer Nische neben der Tür und ich sah, dass dort eine ganze Sammlung an aufbewahrt wurde. Sie wählte einen Dildo aus, den sie sich um ihre schlanken Hüften schnallen konnte und kam zu mir zurück. Mir war ein wenig flau im Magen, doch gleichzeitig erregte mich die Vorstellung, dass sie so in mich eindringen würde.
Auch hatte ich einen Blick auf meinen Mann werfen können und ich sah den grossen attraktiven Körper von Cynthias Partner vor ihm stehen. Ich hoffte, dass er auch noch zu mir kommen würde. Was er genau mit meinem Mann anstellte, konnte ich nicht sehen, aber dieser hatte die Augen geschlossen und schien es zu geniessen.
Cynthia stellte sich direkt vor mich hin und bedeutete mir, meine Beine zu spreizen. Ich gehorchte sofort. Der Umschnalldildo sah täuschend echt aus und ein wenig surreal am Körper dieser schlanken Frau.
Ich hatte noch nie einen live gesehen, geschweige denn in mir drin gehabt.
Sie schmierte tonnenweise Gleitmittel drauf und führte ihn dann in meine Scheide ein. Ich nahm die mir neue Sensation wahr und sah ihre vollen Brüste vor mir auf und abtanzen. Ich spürte den Drang, sie zu berühren, aber sie liess nicht zu, dass sie mir so nahe kamen und meine Hände waren gefesselt und konnten sich nicht weit von der Stelle rühren.
So war ich ihr vollkommen ausgeliefert und gab mich ihren geschickten Bewegungen hin.

Als sie sich schliesslich aus mir entfernte, sah ich ihren Mann rechts neben ihr auftauchen. Er war gross, nein, er war riesig, und mir wurde leicht schwindelig. Ich hatte mir zwar gewünscht, dass er zu mir kommen würde, aber ich war eine kleine schlanke Frau, noch zierlicher als Cynthia und ich konnte mir nicht vorstellen, wie sein Ding in mir Platz haben sollte.