Winterblues: Wie entkommt ihr ihm?
Guten Morgen Ihr Lieben, kommt es Euch vielleicht auch bekannt vor?
Es kommt schleichend, am Anfang denkt man noch es liegt an dem opulenten Abendmahl, was einen so träge macht. Aber selbst wenn dieses schon längst den Weg nach draußen gefunden hat, bleibt die Trägheit erhalten.
Dann schiebt man es vielleicht auf den Abend der etwas später geworden ist und man redet sich ein, dadurch morgens schwerer aus dem Bett zu kommen. Der Kopf arbeitet einfach nicht mehr so kreativ, obwohl man nicht von Kopfschmerzen geplagt wird. Ein Lächeln fällt einem schweren, obwohl man bei dem Blick in den Spiegel sieht, das die Lachfalten irgendwo her kommen müssen. Man versucht immer wieder Erklärungen zu finden warum man sich im Moment nicht so gut fühlt, bis man sich dann aber doch eingestehen muss, das es einfach der Winterblues ist der einen in den Bann gezogen hat.
Mir geht es so und vielleicht ja noch einigen anderen?
Ich frage mich jetzt gibt es Wege die einen da wieder rausholen?
Wenn Ihr dieses Gefühl kennen solltet, habt ihr für Euch einen Weg gefunden, diesem Winterblues zu entkommen?
Ich gönne mir einmal die Woche 20 Minuten , es tut mir in dem Moment verdammt gut, aber ich kann nicht den ganzen Winter da liegen bleiben, würde schnell aussehen wie ein Brikett.
Deswegen würde ich mich darüber freuen, von Euch zu erfahren welche Wege Ihr für euch gefunden hab, um den Winterblues zu entkommen.
Um die Zeit erträglicher zu machen bis die wieder am Himmel scheint.
Ich freue mich wie immer über jede Antwort.
Ganz liebe Grüße Sascha.