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Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?

Zitat von *******nce:
also wenn du auf Realität stehst, würde ich Abstand vom Privatfernsehen bzw. vom "Reality TV" halten

Nein Abstand von Puppen und Pornos reicht da vollkommen *ja*

Selbstbefriedigung ist echt. Reality TV eher weniger...
Zitat von *********t6874:
@****To

Dass private Menschen das nachSPIELEN macht es nicht echter. Das Menschen Echtes suchen, ist dennoch beruhigend.

Echtes ist allerdings ganz anders als Pornos, Privatfilmchen eingeschlossen. Wer auf Pornosex konditioniert ist, wird Echtes nicht mögen.

Insofern ist es sinnvoll, beim Date darüber zu reden und den Gegenüber wertfrei zu begegnen. Damit er ehrlich antwortet.

Männer mit extrem hohem Pofnokonsum sexeln übrigens anders. Viel brutaler, sie wollen Nahaufnahme sehen, dass Frau möglichst laut schreiend abgeht, squirten soll, eben all das, was er im gestellten und zusammen geschnittenen Film gesehen hat. Weil diese Männer auf normalen Sex keinen mehr hoch bringen, teils Pornos nebenher laufen lassen müssen, gar nicht mehr emotional zugänglich sind.

Übrigens brauche ich keinen Mann, nur um mich zu unterhalten und Händchen zu halten und wo er seine Sexualität mit Plastics befriedigt.

Sie

Es ist schade dass du solche Männer kennengelernt hast. Oder woher rührt dein Erfahrungsbericht? Laut schreiende und squirtende Frauen finde ich persönlich ziemlich abtörnend. Die dazugehörigen Pornos ebenso. Ich stehe nicht auf Show.

Was echter Sex ist und was nicht, ist übrigens auch wieder ziemlich individuell.
@****To

Pornos und Prostituierte sind Dein Thema gell'.




Ich finde Deine Geschichten köstlich. Grandiose Auswirkung von zuviel Porno die Du hier ganz freiwillig offenbarst.
Was aber nicht heißt das es erlaubt ist so wie du geschrieben hast.
Soviel zum Realitätsverlust, danke für die Bestätigung.

Aber es ist immer mal wieder gut darauf hingewiesen zu werden warum ich Männer schätze die ihre Sexualität entdeckt haben bevor sie das www zur Verfügung hatten, denn diese Personen können das was sie sich wünschen bei den anderen bleibt es oft beim Wunsch.

Bestes Beispiel voll auf NS stehen aber noch nicht mal mit nen harten Schwanz pinkeln können mal ganz abgesehen davon wenn Frau noch zuschaut oder mal eine Bemerkung vom Stapel lässt.
Oder von FFM schwafeln aber noch nicht einmal eine F für sich begeistern können
*lach*

Tja das Leben ist kein Pornofilm, es sei denn man macht es zu einem aber das dann bitte Real denn sonst habe ich mal gar nichts davon. *traurig*
@****To

Ich bin in SM Ecken in Swingerclubs, sehe, beobachte und weiß daher sehr genau, was ich nicht mag.

Und es kommt gar nicht erst zu Intimität, wenn ein Mann mir von seinen Fantasien erzählt und meint, dass er das gerne in echt erleben will. Bei solchen Fantasien geht es nicht um echte Nähe und Genuss, sondern das, was ich beschrieben habe.

Männer, die nicht auf Pornosex konditioniert sind, verhalten sich vollkommen anders. Die musste ich bisher immer länger suchen, was mich überhaupt nicht stört, weil ich ja nix verpasse.

Im SM ist das ganz schlimm, SM Pornos mit Dominas unterscheiden sich wie Tag und Nacht von echtem SM. Die tauchen in ihr Kopfkino ab und nehmen die echte Frau überhaupt nicht wahr.

Ich für mich persönlich störe mich nicht daran, was andere Menschen machen. Ich sehe, denke, stelle fest.

Sie
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@********ceme
Ah, ok, ich verstehe jetzt, wie Du den Vergleich von Porno mit Zucker, Alkohol & Co meintest... denke nur, bei Zucker ist die Krankheit viel offensichtlicher, als bei Porno, das macht den Vergleich dann schon wieder ziemlich schwer.
Grundsätzlich bin ich aber auch gegen die weit verbreitete Zugabe von Zucker oder Alkohol in Lebensmitteln auch für Kinder und stimme Dir soweit zu, dass die damit einhergehende Suchtgefahr nicht zu vernachlässigen ist in den Diskussionen. Die Pornosucht ist meiner Ansicht nach allerdings auch ernst zu nehmen.
Dass sich weiter überwiegend Feministinnen, wie @********teel es darstellte, gegen Porno-Konsum aufzulehnen scheinen hat meiner Einschätzung nach einen Ursprung in der von @****To beschriebenen zunehmenden Gewalt in Pornos... da gibt es schon eine Verrohung, die ein Zuschauer, der in der eigenen Sexualität noch nicht angekommen ist, dann lernen kann (einfach, weil er es noch nicht besser kennt) - für jemanden, der schon eigene sexuelle Erfahrungen hat, sind Szenen, in denen die Frau sich sichtbar ekelt, dann vielleicht eher abschreckend - für mein Empfinden liegt da schon Gewalt vor und ich will sowas nicht sehen.
Was jedoch nur seltenst bis nie gezeigt wird: Beim Pornodreh zugezogene Verletzungen (kommt wohl häufiger vor, als man denken könnte, Analfisting ist z.B. nicht ganz ungefährlich), übertragene Geschlechtskrankheiten (durchaus nicht mehr selten heutzutage) oder wie die DarstellerInnen seelisch mit ihren Erfahrungen umgehen (auch das will ja niemand sehen). Hier sehe ich dann schon ein Problem: Der/m ZuschauerIn fehlt die Konsequenz, die für ein ausgeglichenes "lernen" aber zwingend erforderlich wäre -> da braucht es dann schon entsprechende persönliche Reife, um sich davon trotzdem abgrenzen zu können.
Zitat von *******aut:
@****To

Pornos und Prostituierte sind Dein Thema gell'.

Im Gegensatz zu manch anderen, habe ich dazu nicht nur eine auf Klischees basierende Meinung, sondern persönliche Erfahrungen.

@*******nce & BlueVelvet6874

Zu SM und irgendwelchen derartigen Clubs kann ich nichts sagen. Das ist nicht meine Welt. Genau so wenig wie eine Frau anzupinkeln, FFM oder ähnliches Zeug. Ich will das nicht verurteilen, aber diese "Szene" war mir schon immer suspekt.
@****p35

du hast noch das Sperma und den Geruch von Urin in den Haaren vergessen, nach einem Pornodreh. Das ist aber alles auch nix Neues.

Wer sich entscheidet Pornos zu drehen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Die Darsteller sind alle volljährig und leisten vor jedem Dreh eine Unterschrift inkl. Vorlage des Persos. Ich habe da ehrlich gesagt keinen "Mitleid". Wie die Pornobrange funktioniert, ist eigentlich hinreichend bekannt.
Zitat von *******nce:
Tja das Leben ist kein Pornofilm, es sei denn man macht es zu einem aber das dann bitte Real denn sonst habe ich mal gar nichts davon. *traurig*

Da haben wir doch den Knackpunkt *baeh*

Wie ich schonmal erwähnt habe. Diese Debatte ist eher so ein Konkurrenz-Ding.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@****To
Von Mitleid habe ich nicht gesprochen, auch wenn mir die Frauen dennoch leid tun, die sich gezwungen sehen, wegen Geld sowas mit sich machen lassen zu müssen, aber das ist doch eine andere Debatte.
Ich sprach davon, dass es durchaus verrohen kann, sowas anzusehen
(und fehlendes Mitleid wirkt dem nicht entgegen).
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von ****To:
Wer sich entscheidet Pornos zu drehen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Die Darsteller sind alle volljährig und leisten vor jedem Dreh eine Unterschrift inkl. Vorlage des Persos. Ich habe da ehrlich gesagt keinen "Mitleid". Wie die Pornobrange funktioniert, ist eigentlich hinreichend bekannt.

Indirekt haben die Pornokonsumenten schon einen Einfluss auf die Gepflogenheiten der Branche meinst du nicht? Dadurch das es eben immer höher und weiter bei den gezeigten Praktiken gehen muss dass die Dauerkonsumenten überhaupt noch befriedigt werden.

G/w
Teens Milf anal und Dreier sin die bevorzugten Kanäle.

Na wenn da mal nicht der Wunsch der Vater des Gedanken ist.
soviel zur Horizonterweiterung. *lach*

Es wird für die wenigsten ein erreichbarer Horizont fürchte ich.

@****To
Ich hab mal eine Frage
Hast du auch schon mal Sex gehabt den man nicht bezahlen muss, also so ganz natürlichen mit Ansprüchen von beiden Beteiligten?
Zu SM und irgendwelchen derartigen Clubs kann ich nichts sagen. Das ist nicht meine Welt.

Swingerclubs. Du hast gefragt, woher ich weiß, dass Männer so rammeln. Da siehst Du das dann live und wie im Porno inklusive Sidafenil oder wie das heißt.

Das heißt, es wird sehr wohl versucht so zu poppen wie im Porno.

Sie
Interessant, da werde ich mal mitlesen.

Vor knapp drei Monaten hatte ich hier ein ähnliches Thema.

Frage in die Runde

Nach drei Seiten war erstmal Schluss, einige schienen ziemlich erbost über das Thema zu sein.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Selbst wenn man nicht direkt bezahlt für Sex, fallen Kosten an. Ich habe immer kostenlos eingeladen, aber die Gäste mussten eigene Pflichtkondome mitbringen und hatten die Anfahrt zu finanzieren.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Keine Schuldgefühle haben , wenn ich Pornos schaue .
Irgendwie scheint das Thema ins Bashing abgerutscht zu sein... *nachdenk*
***fz Mann
10.347 Beiträge
Hallo liebe Pornokonsumentinnen und -liebhaber,

es ist schön zu sehen, dass ihr euch so lebhaft an der Diskussion beteiligt.

In den vergangenen Beiträgen ist das Thema jedoch stark von der Eingangsfrage abgewichen. Die Frage nach der gezeigten Realität oder gar der Entstehungsgeschichte verschiedener Pornos soll an dieser Stelle nicht Thema sein.

Der TE fragt vor allem nach der Perspektive derer, die Erfahrung damit haben, wenn sie selbst oder der Partner Pornos konsumiert und welchen Einfluss das auf das Sexleben hat.

Deshalb, ran an die Tasten, wenn ihr die Frage aus eurer Sichtweise und mit eurer Erfahrung beantwortet:
es kursiert seit mehreren Jahren die Aussage in div. Zeitschriften und im Internet, dass zu viel Porno-Konsum schädlich für das Sexualleben sein soll.

Andererseits gibt es auch immer wieder Meinungen, dass es dem Sexualleben gut tut.

Mich würde einfach mal eure Meinung, vielleicht sogar eure eigene Erfahrung interessieren.

Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Porno-Sucht eingehen, sondern die Vorstadien und ob man diese beim Partner o.ä. bemerkt.

Meiner Meinung nach ist das wie mit allem anderen auch...zu viel von etwas und dann nur einseitig ist ungesund.

Welchen Einfluss hat Pornokonsum auf euer eigenes Sexleben?

Liebe Grüße,
Narfz.
JOY-Team
Zitat von *******nce:
@****To
Ich hab mal eine Frage
Hast du auch schon mal Sex gehabt den man nicht bezahlen muss, also so ganz natürlichen mit Ansprüchen von beiden Beteiligten?

Ich lebe seit 5 Jahren in einer festen Beziehung. Kennengelernt haben wir uns auf einer Singlebörse. Beim ersten Date hat sie direkt bei mir übernachtet (bis zum nächsten Abend). Wir wohnen inzwischen zusammen.

Zuvor hatte ich drei Affären (als Single), zwei über jeweils eine Singlebörse und die dritte über den JOYclub damals. Es begann jeweils mit einem Date bei mir zuhause, und lief über mehrere Monate. Kurz bevor ich meine Freundin kennenlernte, hatte ich mich im JOYclub und auf der einen Singlebörse abgemeldet, weil es mir zuviel wurde (auch emotional).

Meine erste Beziehung hatte ich mit 17. Mein erstes Mal mit 16, auf einer Party vom Kollegen. Und was da sonst noch so war zwischendurch im Leben. Die meisten Möglichkeiten habe ich allerdings nicht wahrgenommen. Vor allem dann nicht, wenn es nur um den reinen Sex ging.

Die Erfahrungen im Bordell würde ich als beiläufig, aber durchaus prägend bezeichnen. Nicht was das Emotionale angeht. Emotionen gibt es dort nicht. Aber eine Prostituierte weiß erschreckend gut was Man(n) wie mag, rein anatomisch betrachtet (speziell der Oralverkehr... ist einfach nur "porno").

@*********t6874

Ich bezweifle ja dass Zwingerclubs der richtige Ort sind um auf vernünftige Männer zu treffen. Das was du da schilderst wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich, bei allem was ich so vom Hörensagen und aus Dokus über Swingerclubs weiß. Meins wäre das jedenfalls nicht, mich von wildfremden Typen beim Vögeln beobachten zu lassen, oder sogar ran zu lassen. Oder anderen dabei zuzuschauen. Mal ganz zu schweigen von den Semestern die sich da so zum Teil befummeln... Da scheint mir ein guter Porno oder ein Besuch in einem gepflegten Bordell irgendwie gesünder zu sein...
Hallo zusammen,

es kursiert seit mehreren Jahren die Aussage in div. Zeitschriften und im Internet, dass zu viel Porno-Konsum schädlich für das Sexualleben sein soll:
Das Problem mag sein, was auch hier schon angekommen ist, dass das reale Leben oft kein Porno ist. Die realen Frauen keine Porno Darstellerinnen.
Wenn sich die Sexualität einzig im Porno schauen widerspiegelt, könnte ich mir schon vorstellen, das es schädlich und vor allem frustrierend ist.

Andererseits gibt es auch immer wieder Meinungen, dass es dem Sexualleben gut tut:
Wenn man die Realität im Blick behält, mag es Ok sein.

Am Rande bemerkt, ich finde, die meisten Pornos werden eh für die Männerwelt gemacht. Da vergeht mir eher die Lust, wenn ich mit meinem Partner einen Porno schauen sollte, wo Frauen als nur Schwanzgeil dargestellt werden. Das wäre mir zu flach, ich brauche da schon ein bisschen Handlung in den Filmchen.
*******iron Mann
9.159 Beiträge
JOY-Angels 
Allso wenn ich zu viele Pornos Konsumiere, stumpfe ich ein weinig ab.
Egal ob im Bett oder auf der Matte, irgendwie hat das dann eine negative Auswirkung.
Darum habe ich meinen Konsum eingeschränkt.
Richtiger sex ist schön. SB ist auch schön wenn ich mal druck abbaubrauche geniße ich einen Porno.
genau das meine ich
Ich zB würde nie blasen wie es in den Pornos zu sehen ist sondern so das es ihm gefällt und das gefällt dann mir.
Zu glauben das nur blasen gut ist wenn es gemacht wird wie im porno ist für mich schon ausreichend um zu sagen Wer so eine Allgemeine Einschätzung hat das Männer das alle so gut finden der hat schon großen Schaden genommen.

Für mich hat Porno gucken nur die Auswirkung das das selber machen schneller geht aber was schnell kommt ist auch nicht wirklich befriedigend.
Ist so wie bei Mc Doof geht schnell macht aber nicht satt und Zuviel davon ist auch nicht grad gesund.
*******htDo Mann
102 Beiträge
Das Pornoschauen allein "stumpft" nicht ab. Aber was macht man denn beim Pornoschauen...??? Das führt bei mir jedenfalls zu einer geringeren Erregbarkeit und ein Quicky ist dann eher die Ausnahme.
Aber man kann beim Pornoschauen auch ein paar Einblicke bekommen in Praktiken, die man noch nicht kennt. Auf diese Weise lässt sich manchmal auch leichter mit der Frau drüber sprechen, ob man das mal ausprobieren möchte oder nicht.
Was gar nicht geht, sind diese Hochglanzpornos, bei denen es eher darum geht, dass man beim Sex auch noch gut aussehen muss. Oder bei denen die Abfolge immer die gleiche ist... Da gibt es dann schon auch junge Erwachsene, die glauben, dass Sex genauso sein muss...
*********ohann Paar
145 Beiträge
Ich habe von meiner Mutter aus dem Schrank ein Eheratgeber-Buch gekramt, welches sie 1956 vom Standesbeamten nach der Trauung erhielt. „Erhellend“ ist das Kapitel zu lesen in dem der Autor dem Ehepartner (die Generation der Kriegsheimkehrer), Empfehlungen zur „Annäherung an die „geschlossenen Beinen seiner Angetrauten“ gibt. Dieses und die folgenden Kapitel lassen einen heute schallend auflachen und zugleich gruseln. Jede Zeit und jede Generation entwirft ihre eigenen Bilder (und Filme). Ich tendiere zu Pro-Porno. Meine Partnerin und ich haben da schon manch „Leckeres“ kopiert.
Johann
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