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Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?

Ich kann mich einigen meiner Vorredner nur anschließen.

Die falsche Erwartungshaltung durch zu viel Pornographie, vor allem schlechter, führt einen zwangsläufig in eine Spirale von Enttäuschungen.

Viele Frauen wollen den Riesenschwanz, der im Film immer gern in Grossaufnahme gezeigt wird, gar nicht,

Dies führt beim Mann zu vergleichen und dann zu Komplexen weil er hält nicht 25x6 hat.

Gleiches gilt für Frauen die Darstellerinnen mit Modellmass sehen und dann dazu ein aufgeblasenen F-körbchen vor sich hertragen.

Ähnliche Entwicklungen sieht man bei Extremkonsumenten von Action- und Horrorfilmen.

Wenn unser Jahrgang sich nachts nicht über den Friedhof traute, weil er vorher Dracula mit Christopher Lee angesehen hat, da lachen die heutigen Seher nur noch drüber.

Ich denke gleiches gilt für pornos. Qualitativ hochwertige Filme sind selten

Darum meine Empfehlung. Mit dem Partner sprechen, die Erwartungen nicht zu hoch stecken, sich vortasten und den Spielpartner dabei beobachten wie er reagiert . Das ist das beste Programm von allen. Da brauchst du keine Filme mehr.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Mich würde einfach mal eure Meinung, vielleicht sogar eure eigene Erfahrung interessieren.

Es gibt so unglaublich viele Arten von Pornos. Nennen wir sie Genres.

Das, was meist in Artikeln betrachtet wird, ist Genre "Gonzo" (= Ficken ohne Handlung, Sinn und Verstand).

Ich glaube per se nicht, dass man valide Aussagen ohne Betrachtung des Genres machen kann.

Es sei denn, man möchte eine bestimmte Aussage hinmanipulieren (z.B. Männer sind Schweine, Sex ist schlecht, Penetration ist per se Vergewaltigung, Masturbation führt zu Rückenmarksschwund o.ä.). Stelle ich mir bei Artcore-Filmen (z.B. "Hegre Art") schwierig vor.

Fazit: es hängt vom Betrachter ab, ob es Auswirkungen hat oder nicht, und in welcher Form das passiert. Und was der Ersteller der Studie damit erreichen will.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@****To
"Die Frage ist, was es in der Fantasie geben kann, das nicht schon in irgendeiner Form von der Pornoindustrie umgesetzt wurde...Alles hat eine Ende. Nur die Wurst hat zwei"
Hm, mir scheint nur, es ist im Porno nicht annähernd so erregend wie in meiner Fantasie UND für meine besten Fantasien gibt es tatsächlich keinen Porno... oder hab ich jedenfalls noch nicht gefunden - ist auch schwer vorstellbar, das in einen Film umzusetzen: WAS IST DENN NUN EIGENTLICH WAHRE EROTIK? *zwinker*
Ich denke nicht. Es ist für mich persönlich eine gute Sache, da man sich tatsächlich von der ein oder anderen Sachen inspiereren lassen kann 😉😏😏
Besser als JEDER Porno:

Der Duft, die Haut, die Umarmung der eigenen Freundin, Frau
unsere Geilheit aufeinander, ihre Nässe...
Ihr Lustschmerz
Ihr intensiver Orgasmus: der Anblick, Ihre Lust, Stimme, Und
meiner in ihr
Ihr Blick, wenn ich komme
Danach kuscheln,
Oder nochmal
Und ihr Lachen,.
t.b.c.
Und ja, Tumblr Ist auch geil
Ich sag mal, man kann sich davon anregen lassen aber vom zuschauen wird man nicht satt. Ein Porno gibt einen kein Feedback, es fehlt eigentlich alles was das schöne am Sex ist, die Berührung, die Nähe usw. Es ist ja rein visuell und es gibt überhaupt keine persönliche Interaktion dabei.
Welche allgemeingültigen Auswirkungen Pornos auf jeden haben, kann ich so nicht sicher sagen.
Nur welche Auswirkungen Pornos auf mein eigenes Sexleben haben.
Mal mehr, Mal weniger.
Ich gucke eigetlich ganz gerne Pornos.
Genauso schnell langweilen sie sich mich, aber auch meist wieder.
Vor allem wegen der, von Bluevelvet, schon sehr gut aufgezählten Klischees.
Die turnen mich auch so wahnsinnig ab.
Gerade als Frau, hab ich eine sehr feine Antenne dafür, wenn andere Frauen eine Show abliefern.
Wenn sie irgendwelche Klischees bedienen, aus welchen Gründen auch immer, die ihrer gesamten Lustanatomie von Grund auf widersprechen.
Das ist Schwerstarbeit und kein Sex.
Wenn ich mich beim Sex die ganze Zeit darauf konzenztrieren müsste, wie ich aussehe und möglichst laut zu schreien, dann wäre ich viel zu abgelenkt vom eigentlichen Sexempfinden selbst *lol*
Es stresst mich ja innerlich schon zutiefst, denen zuzusehen.
Das nimmt mir sehr schnell die Lust. Zuviel, Zu stressig, zu gefühllos, zu unreal, zu unwürdig.
Da schaltet sich in mir, warum auch immer sehr schnell alles ab und dann hilft nur radikale Pornodiät.

Manchmal ist es aber eine ganze nette Wichshilfe und ich bin natürlich auch neugierig.
Dann aber mittlerweile lieber Amateurpornos, mit weniger ist mehr Handlung.
Es gibt hier sehr schöne private minimalistische Videos, in denen einfach so viel mehr echte Erotik und Lust rüberkommt, als bei jedem Hochleistungspornogerammel.
Da ist jeder einfache genüssliche und mit Bedacht ausgeführte Blowjob, so unermesslich viel erotischer sein, als jedwede GangbangSexakrobatik, ever.
Das turnt mich sehr viel mehr an und das wird mir auch nie so leicht über, wie normale Pornos.

Normale Pornos sind selten erotisch, aber auch ich mag manchmal FastFood.

Grundsätzlich ziehe ich Erotik für Körper, Kopf und Seele, aber immer vor!
Alles andere befriedigt nicht so wirklich.

sie
Frauen müssen sich ja auch keinen runterholen uns Männern bleibt ja oft nichts anderes übrig. Einen steifen zu haben kann für einen Mann einfach auch sehr peinlich sein, bei Frauen fällt es ja nicht so auf.

Ich meine das wirklich ernst, wir unterliegen da wirklich größeren Zwängen mit denen wir konfrontiert werden.

Als Mann kannst du nicht einfach geil oder auch nur angeregt sein, es führt gleich zu Komplikationen in der Hose. Die Morgenlatte ist übrigens auch soein Problem was viele missverstehen, wahrscheinlich kommt daher der Mythos, Männer seien immer notgeil. *lol*
Die Morgenlatte ist übrigens auch soein Problem was viele missverstehen, wahrscheinlich kommt daher der Mythos, Männer seien immer notgeil. *lol*

Nein, mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil, ich würde es ganz nett finden, wenn mein Partner mit einer Morgenlatte neben mir liegt.
Der "Mythos" der Notgeilheit liegt ganz woanders, wie aber hier auch schon von vielen Frauen mal beschrieben.
Zitat von *******be77:
Frauen müssen sich ja auch keinen runterholen uns Männern bleibt ja oft nichts anderes übrig. Einen steifen zu haben kann für einen Mann einfach auch sehr peinlich sein, bei Frauen fällt es ja nicht so auf.

Ich meine das wirklich ernst, wir unterliegen da wirklich größeren Zwängen mit denen wir konfrontiert werden.

Als Mann kannst du nicht einfach geil oder auch nur angeregt sein, es führt gleich zu Komplikationen in der Hose. Die Morgenlatte ist übrigens auch soein Problem was viele missverstehen, wahrscheinlich kommt daher der Mythos, Männer seien immer notgeil. *lol*

Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Die Pornos dienen doch eher der Anregung, damit er überhaupt steht.....
Wenn er eh schon von alleine steht, weil der Druck durch "Samenstau" ihn steif macht, dann müsste doch einfaches abrubbeln, notfalls mit Kopfkino- Unterstützung reichen, um Erleichterung zu bekommen und abzuspritzen.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?
These: Schadet zu viel Porno gucken dem Sex-Leben?
Bei mir hat nicht das Porno schauen meinem Sexleben geschadet ,
eher die Glaubenssätze , die ich von anderen immer übernommen habe :
• Sex ist schlecht
• ich bin nicht gut , wenn ich Sex möchte
• Du bist wertvoller ohne Intimität
• mit einer Frau zusammen leben , die keine Intimität mag
usw
Das hat mich mehr vergiftet in meinem Sexleben , als Pornos .
Ich habe 25 Jahre vor meiner Ehe und die letzten 10 Jahre ohne GV gelebt .
Diese Glaubenssätze zu ändern ist die Schwierigkeit und
über Bord zu schmeißen !
Pornos sind nicht böse und
diejenigen , die sie schauen sind auch keine schlechteren Menschen .
Ich bin auch überzeugt , dass viele Personen
die Illusion des Pornos
von Realität mit einem Menschen unterscheiden können .
*****i91 Frau
30 Beiträge
Meine Meinung ist: viel Pornoschauen beeinflusst uns.
Zum einen steigert man seine perversen Gedanken immer mehr, am Anfang reichen einfachere harmlosere Videos, doch irgendwann, macht einen dass nicht mehr so geil, oder es kickt einen nicht mehr so arg. und so will man immer noch etwas perverseres sehen.

Die Pornoindustrie zeigt uns zudem Situationen, und Handlungen, die in der Realität eben doch anders sind oder anders verlaufen.
Z.b. fängt an bei dem Stöhnen der Frauen was ich oft übertrieben und gekünstelt finde (was in der Realität doch nicht immer so ist(bei mir ist es zumindest nicht so)
extremen BDSM Handlungen, die manchmal ein falsches Bild von BDSM geben.

manche haben dadurch sicher ihre Vorstellungen wie sowas dann abläuft und sind enttäuscht, wenn es nicht so läuft,
oder müssen sich erstmal an ein Sex/Erotik-leben rantasten dass nichts mit der Pornoindustrie zu tun hat

Amteurpornos und Privatpornos, kann man mit Profilpornos oft gar nicht vergleichen.
********te68 Frau
162 Beiträge
Zitat von ******one:
Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?
These: Schadet zu viel Porno gucken dem Sex-Leben?

Hallo zusammen,

es kursiert seit mehreren Jahren die Aussage in div. Zeitschriften und im Internet, dass zu viel Porno-Konsum schädlich für das Sexualleben sein soll:

Quelle: https://www.vice.com/de/arti … os-haben-mein-leben-zerstort

Andererseits gibt es auch immer wieder Meinungen, dass es dem Sexualleben gut tut:

Quelle: https://www.vice.com/de/arti … exualleben-nichtim-gegenteil

Mich würde einfach mal eure Meinung, vielleicht sogar eure eigene Erfahrung interessieren.

Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Porno-Sucht eingehen, sondern die Vorstadien und ob man diese beim Partner o.ä. bemerkt.

Meiner Meinung nach ist das wie mit allem anderen auch...zu viel von etwas und dann nur einseitig ist ungesund.

Freue mich über eine rege Diskussion *g*

GreyStone


Ich sage, dass es schadet. Es verroht und ist auf reines ficken aus. Die Männer, die zu viel wichsen, sind keine guten Liebhaber. Es geht das Feingefühl, die Neugier, das langsame Erkunden, die Fantasie verloren.
Die Geilheit und die Lust erst so richtig steigern und auskosten, bevor gefickt wird, finde ich sehr wichtig und schön. Das macht für mich guten Sex aus.

Außerdem soll es Männern, Die zu hart wuchsen, Das Feingefühl beim realen Sex nehmen. Siehe Grip-Syndrom
******ase Mann
5 Beiträge
*hm* , so manche Antworten hier sind doch verwunderlich.

Was ist denn pervers? So lange es beide wollen, es keinem wehtut, ist dass doch OK?

Ist denn keiner hier darauf neugierig mehr auszuprobieren als Missionarsstellung? Ich bin etwas verwundert, dachte hier sind auch Menschen die mit allen Sinnen genießen wollen.

Praktiken wie Oralverkehr, die eigentlich nicht mehr so selten sind sehen manche hier als reine Pornofantasie?

Da ich schon einige Jahre kein Sexleben mehr habe ziehe ich mir schon ab und zu Pornos rein, zumindest für ein paar Minuten *zwinker*

Habe ich auch gemacht in früheren Solo-Zeiten. Probleme mit Nicht-Kommen hatte ich deshalb mit meiner letzten Partnerin auch nicht, im Gegenteil. Das erste Mal mit ihr war peinlich kurz, so wie es viele vom allerersten Mal kennen. Bei ihr hatte ich einmal versagt, ja, aber das kann ich keinem Porno anlasten, das war allein meine Schuld. Vielleicht bin ich auch einfach nur kein guter Liebhaber.

Ansonsten habe ich mit der Erektion eher das Problem dass ich bei längerer Zeit ohne Erleichterung eher zu schnell einen Ständer bekomme.

Habe trotz gelegentlichen Pornokonsums aber nie von meinen Partnerinnen erwartet dass sie etwas gegen ihren Willen tun, noch war ich grob zu Ihnen beim Sex. Da ich da eher zurückhaltend bin (Mr. Unsicher) haben meine Partnerinnen meist den Anfang gemacht.

Somit ist mein Fazit dass Pornos keine negativen Auswirkungen hatten auf mein Sexleben (in den Zeiten wenn ich eines hatte).

Nur in einer Sache muß ich den Pornos einen negativen Effekt zuschreiben. Es ist tatsächlich so dass man irgendwann gelangweilt wird von Standard Mann+Frau-Pornos und man nach anderen Dingen sucht.
@*****i91

Es gibt keine perversen Gedanken. Aus sexual-psychologischer Sicht gibt es nichtmal sowas wie normalen Sex.

Zuviel Pornographie scheint nur dann zu schaden, wenn der Konsument keinerlei Bezug zu echten sexuellen Kontakten hat.
Wenn das stimmen würde, wäre unser Er seit seinem 18.Lebensjahr impotent🤣
*****i91 Frau
30 Beiträge
Es gibt immer noch sowas wie kopfkino und einen Kopf gesteuerten orgasmus
*********ohann Paar
145 Beiträge
Ich finde Beiträge zu Kopfkino und Gefühl ja ganz schön. Aber warum werten nicht wenige die Möglichkeit so ab, wenn man sich auf die Suche nach Sexualität und deren Vielfalt Inspiration durch Medien – in diesem Fall: Film – holt? Wir befinden uns hier auf einer Internet-Plattform, wo sich nicht wenige visuell eindeutig anbieten, "Sex" mit anderen zu gestalten. Hallo, und es soll diskret bleiben. Ist das "moralisch" OK? Ist das noch Gefühl- und Kopfgesteuert?

Ja, das hier ist kein Pornofilm. Aber ist das deswegen besser? Man trifft sich, langt sich im Club oder Privat an die Geschlechtsteile, lutscht, leckt und stöhnt (oder auch nicht). Und geht mit dem Partner*in wieder nach Hause. Großer Gott. Aber wehe, ein Partner würde sich in die "andere" verlieben, weil halt auch "Gefühle" im Spiel waren. Nee, die sollen mal schön kontrolliert bleiben, gelle.

Ich finde die kritischen Kommentare bei einigen echt überzogen.
*****cht Mann
147 Beiträge
Ich halte die Aussage, dass Pornos durch Konsum abstumpfen lassen und deswegen eine immer höhere Dosis notwendig ist - dass es dadurch immer extremer und perverser sein muss, weil "Mann" sonst nicht mehr erregt wird, für - Entschuldigung - völligen, völiigen, völligen Quatsch.

Es können im Laufe der Zeit Vorlieben ändern, was imho mit der persönlichen Entwicklung und Erfahrungen im Real Life zu tun haben, aber nicht durch den Konsum an sich.

Außnahmen mögen diejenigen Grottenolme sein, die außer Konsum von Pornos nichts kennengelernt haben, deswegen keine eigenen Erfahrungen, Reife und Empathie entwickelt haben...
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich halte die Aussage, dass Pornos durch Konsum abstumpfen lassen und deswegen eine immer höhere Dosis notwendig ist - dass es dadurch immer extremer und perverser sein muss, weil "Mann" sonst nicht mehr erregt wird, für - Entschuldigung - völligen, völiigen, völligen Quatsch.

Weiß nicht. Wenn ich jetzt meinen Horrorfilmkonsum ansehe so darf es schon immer heftiger werden. Früher haben die Leute bei Arachnophobie sich in die Hosen gemacht. Später dann bei Dracula und heute ist der Exorzist schon nur ne Lachnummer für echte Hardcorehorrorkonsumenten.

G/w
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es ist doch so, dass diese vielen Verallgemeinerungen auf bloßen Annahmen beruhen. Nur seriöse wissenschaftliche Studien könnten Thesen bilden und verifizieren oder auch nicht, Rudern im dichten Nebel und dann zu glauben, man sähe Land bringt nichts. Das muss schon deshalb misslingen, weil die Menschen, sogar die Männer, verschieden sind, ganz unterschiedliche Pornosehgewohnheiten haben, ganz verschiedene Genres bevorzugen zwischen soft und beinahe unerträglich hart. Ich zum Beispiel lege Wert auf untätowierte schöne Frauen und die gibt es im Porno zum Glück noch in erstaunlich vielen Beispielen, sogar mit A oder B-Körbchen ohne jede Modifikation.

Die meisten Frauen werden nicht zu dem Job gezwungen, sie verdienen damit Geld, oft nur nebenberuflich. Und es gibt Frauen, die in Pornos agieren, weil sie auf dem üblichen Weg kaum Chancen hätten, Partner für ihre ausschweifenden Fantasien zu finden.
*****636 Mann
179 Beiträge
Zu viel von allem im Leben schadet! Sogar Wasser kann giftig sein, sofern man es übertreibt mit dem trinken.

Das Gehirn gewöhnt sich an die Penetration durch das masturbieren beim Porno schauen und man hat als Mann zumindestens früher oder später Probleme beim echten Sex eine Erektion zu bekommen, da die durch Pornos suggerierte Art Sex zu haben, in der Realität kaum eintrifft.
*********ture Mann
723 Beiträge
Meine jahrelange JC-Mitgliegschaft hat mich auch abgestumpft.
Beim Anblick nackter Möpse rutscht mein Hirn jetzt nicht mehr in den Schritt und ich verschicke wahllos Schwanzbilder. *zwinker*
Bin eh verdorben durch meine Wichsgewohnheiten in der Pubertät, Vorlagen waren der Ottokatalog(Unterwäsche oder Ehehygiene) und freizügige Bilder im "Stern" der Eltern.
Das hat sich auch bei Gleichgesinnten rumgesprochen," der neue Stern ist wieder gut".
An bewegte Pornographie war gar nicht ran zu kommen, erst später hatte ich mal Glück und fand auf einem Hochsitz ein Pornheft eines Jägers.
Da hat mans heute gut, darf halt nur nicht übertreiben.
Zitat von *****636:
Zu viel von allem im Leben schadet! Sogar Wasser kann giftig sein, sofern man es übertreibt mit dem trinken.

Das Gehirn gewöhnt sich an die Penetration durch das masturbieren beim Porno schauen und man hat als Mann zumindestens früher oder später Probleme beim echten Sex eine Erektion zu bekommen, da die durch Pornos suggerierte Art Sex zu haben, in der Realität kaum eintrifft.

Kann ich so nicht bestätigen.

Durch meinen teils exzessiven Konsum hat sich nichts geändert in Punkto Standhaftigkeit. Ich bin mit meiner Partnerin 5 Jahre zusammen. Wenn ich sie allein nur ausziehe, oder ihr in den Schritt fasse, steht er sofort wie eine 1.

Ich würde sogar sagen dass ich durch meinen Konsum, in Verbindung mit der Handarbeit, auf Standhaftigkeit konditioniert bin. Aber ich bin auch generell jemand der Sex sehr mag. Es genügt wenn ich mich z. B. im Bad ausziehe, um in die Wanne zu gehen, und dabei an Sex zu denken. Oder wenn mich meine Freundin mit Zunge küsst, steht er auch sofort. Selbst wenn ich gekommen bin in meiner Freundin, steht er noch solange wir langsam weitermachen.

Wenn ich mal genau überlege, hat der Pornokonsum sogar dazu geführt, dass ich ejakulieren kann ohne wirklich zu kommen. Meine Freundin meint es sei ziemlich ungewöhnlich, dass ein Kerl lange vögeln kann ohne zu kommen. Ich führe das eindeutig auf die Konditionierung durch den Pornokonsum zurück. Und das würde ich unter Vorteil verbuchen.

Die Art und Weise wie im Porno Sex zu haben, ist übrigens gar nicht so ungewöhnlich... Sex ist, was man daraus macht. Es gibt keinen normalen Sex.
********fuck Frau
127 Beiträge
In den Vorstellungen die es bei gewissen Leuten auslöst ist es bestimmt eine Art Übermaß. Leider verwechselt man schnell Porno mit reallem Sex und geht ggf mit zu hohen Erwartungen im wahren Leben ran.

Mir schadet es zu mindesten bei meiner Selbstbefridiegung 😂 Inzwischen ist es oft so dass ich mit Porno schneller und "besser" komme.
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