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Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?

*********imus Mann
990 Beiträge
Die Rammelpornos aus den 70er-Jahren, damals gerne in Sklandinavien produziert, locken heute wohl keinen 15jährigen vor den Bildschirm.

Erfreulicherweise gibt es heute raffiniertere Filme, die immer noch anmachen können, am besten, wenn man sie zu zweit genießt.
*****a_S Mann
8.155 Beiträge
JOY-Angels 
Wie bei allem, was suchtgefährdend ist, gilt: Die Menge macht das Gift.
Auch Alkohol schadet Beziehungen nicht per se. Schon gar nicht, wenn man an gemeinsamen Abenden zusammen ein Glas Wein trinkt. Aber jedem ist klar, dass ein Partner, der jeden Tag 2 Flaschen Wein trinken muss, seine Beziehung dadurch gefährdet. Und zwischen diesen beiden Extrembeispielen ist die Grauzone, in der das "Vorstadium" liegt, von dem der TE redet.
Daher natürlich: Ein wenig Porno ist anregend, und gerade, wenn man ihn als Paar konsumiert, eher beziehungsfördernd. Aber jemand, der jeden Tag über 2 Stunden zu Pornos wichst, bringt damit seine Beziehung und Beziehungsfähigkeit in Gefahr.
********stin Frau
481 Beiträge
Konsum oder Genuss
Du meinst , statt Sex und Nähe, online Berieselung als Ablenkung? So viel, dass der andere eifersüchtig wird, weil Beziehung und Sex im Bett ins Hintertreffen gerate?

Echter richtiger Sex bedeutet eben Arbeit, wenn auch angenehme.

So leichter und bequemer ist da das Pornoleben.
Bequeme Auswahl an Körper, Mitspieler, Praktiken, Orten, ... nett präsentiert und per Knopfdruck abrufbar. Szenen, die einen scharfmachen, werden auf hunderten von Websites, Büchern, Hörspielen, Bildern gejagt. Da kommt auch keine reale Partnerschaft mehr mit. Eben noch die dralle Rothaarige, jetzt die schlanke Blonde und dann noch die muskulöse Schwarzhaarige, gerade noch den Muskelprotz, den Schwiegersohnstyp oder Mr Hippie .... das kann niemand alles liefern. Und Sex wird schnell zum Konsum, das Gesehene verschwindet einfach so im Taschentuch.

Oder anders gesagt:
Nur wenn man mit Begeisterung die Tour de France am TV schaut, gehört man noch lange nicht zur Rennradmannschaft.

Und um im Training zu bleiben, sollte man im Team trainieren, dabei ist Einzeltraining genauso wichtig wie gemeinsames.

Anleitungen, Anregungen, Ansporn lässt sich überall holen, wenn dabei nicht das genussvolle Umsetzen vergisst. Somit kann es positiv wie negativ oder auch gar nicht beeinflussen.

Wenn du dich unwohl fühlst, weil du das Gefühl hast, dass einer von euch beiden zu viel vor dem Screen stöhnt, anstatt dass ihr miteinander schnaubt, dann artikuliere das.
dem ist nix hinzu zu fügen @********stin
Ich gucke solange ich Internet habe auch Pornos. Bei mir hat dies keine Auswirkungen auf mein Sexleben. Ausschließlich auf Pornos...bin wohl übersättigt davon. Lieber wieder mehr die Fantasie anfeuern....
Zitat von ******one:
Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?
These: Schadet zu viel Porno gucken dem Sex-Leben?



Schaden, klar und sogar so weit das eine Beziehung von einer Seite beendet wird.


Ich durfte solch Auswirkung erleben. Das einem Partner, dem körperlich und zeitgleich seelisch durch seine selbst gewählte Arbeitslosigkeit nur Porno schauen einfiel und ein damit verbundenes aufheizen auf mich, die einen 8-9 Std Arbeitstag leisten wollte, nach diesem auch noch und sofort diese mit ihm umsetzen sollte.
Ich hatte mal dazu einen langen tollen Beitrag geschrieben, finde es leider nicht mehr.
Versuche es mal mit der kurzen Fassung:

Ich damals (12) schaue zum ersten mal Pornos, finde es toll.
Durchforste mich durch alle Kategorien was die Phantasie-Welt so bietet.

Mit ca. 14/15 Jahren finde ich dann das erste Squirting Video, bekomme den heftigsten Orgasmus überhaupt, wow anscheinen gefällt es mir extrem, da mein Gehirn reflektiert und Squirting ähnlich wie meinen Samenerguss setzt. Auf Squirting bin ich dann eine Weile hängen geblieben, irgendwann hat es mich aber nicht mehr so stark gekickt. Also suche ich nach was neuem und Zack nichts schneller als das, finde ich reife Frauen zum Teil Vintage Pornos aus den 80/90ern, wo die Frauen jenseits der 30 sind im gleichen Zeitraum entwickelt sich langsam aber sicher ein kleiner Anal fetisch, das eindringen des Penis in den Po-Loch einer Frau brachte mich schnell zum spritzen.

Mit ca.18/19 Jahren waren es dann hauptsächlich nur noch "Deutsche Pornos" die mir den Sinn raubten d.h es musste in den Pornos deutsch gesprochen werden, ich entdeckte das "Dirty Talk" - klasse.

Kurzer Zwischenstand: Ich hatte noch keine richtigen sexuellen Erfahrungen, allerdings schon eine Liste über meine Vorlieben - skurril und eigentlich beängstigend zu gleich.

.....

Mit 24 Jahren habe ich dann mit einer Frau (+40) aus JC meine erste sexuell Erfahrung gehabt. Sie deckte den Großteil meiner Vorlieben-Liste ab, zu meinem Glück konnte Sie squirten.

Ich brachte Sie durch den Oralsex und Fingern zum squirten, d.h mein Gehirn registrierte und vergleichte es mit den Pornos - es war tatsächlich wie ich es mir vorgestellt habe, einfach mega geil! Meine Erwartung bzw. Wunschdenken deckte sich mit der Realität überein.

Kurze Zeit später hatte ich meinen ersten dreier MFM mit einem Paar (+40) und durfte sehr viel dank denen erleben von Analsex über Sandwich und alles was heteromäßig geht beim MFM - großartig eine weitere Vorliebe bzw. Wunschdenken deckte sich mit der Realität überein.

.....

Es ist m.M nach echt schwierig, denn zum einen sieht man klar, dass das Gehirn irgendwann übersättigt ist und nach neuem sucht und zum anderen sich Sachen bzw. Vorlieben aneignet was es überhaupt nicht kennt - gefährlich.

Heute schau ich nur noch Amateur Wifesharing/Cuckolding Pornos, habe für mich aber hier die Grenze gesetzt, denn alles was danach kommt, kann meiner Meinung nach nicht mehr gesund sein für meinen menschlichen Verstand.
Aha deine Grenze ist also der Maßstab für gesunden Sex und wie du sagst ungesunden also kranken Sex?
dann dann bin ich ja froh das du nicht auf Zoo Pornos hängen geblieben bist. *schwitz*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Heute schau ich nur noch Amateur Wifesharing/Cuckolding Pornos, habe für mich aber hier die Grenze gesetzt, denn alles was danach kommt, kann meiner Meinung nach nicht mehr gesund sein für meinen menschlichen Verstand

Da traust Du Deinem Verstand aber sehr wenig zu. Für mich ist Pornos schauen Verstandeserweiterung im Wissen, dass Vieles dort gemacht ist und vor allem im Wissen, dass es für mich selbst nicht erlebbar ist oder nicht in Frage kommt. Aber warum sollte ich mir versagen, das zur Kenntnis zu nehmen oder sogar Gefallen daran zu finden, vielleicht mich in die Szene hinein zu versetzen? Das ist zwar Sex aus zweiter Hand, aber eben besser als nichts. Im joyclub-Magazin kam ein Beitrag über (Little) Caprice. Mir macht es schon seit Jahren Spaß, deren Werden zu verfolgen, angefangen bei einem irgendwie hilflos sich Foltern auslieferndem dürren Mädchen bis zur heutigen , noch immer Spanking usw liebenden Schönheit. Man muss da nicht selbst die Peitsche führen, um Anteil zu nehmen.
@*****r94

Krass, schon so früh auf Pornosex konditioniert zu sein. Ich weiß aus dem Fetischbereich, dass die erwachsende Sexualität sehr schnell mit einem Fetisch gekoppelt wird. Aus Versehen. Männer mit Fetisch erzählten mir von Erlebnissen aus ihrer Kindheit, also ab etwa 10, 11 Jahren, dass der Anblick großer Brüste und Chlorgeruch aus dem Schwimmbad ihre Sexualität fehlprägten. Oder eine ältere Frau plötzlich zum Fetisch wurde, weil Oma und Opa beim Sex beobachtet wurden. Materialfetische etablieren sich über Selbstbefriedigung sehr früh. Gerüche fixkeren die Sexualität von Kindern zum Beginn der Pubertät an. Leder, Latex, Fellfetische werden hier geboren.

Oder eben der Sex, der in Pornos vorgeführt wird. Gerade im Wissen, etwas Verbotenes zu tun, kickt zusätzlich und Aufregung und Erregung liegen im Gehirn eng verknüpft zusammen. So funktioniert Prägung und das führt im Erwachsenenalter dazu, keinen normalen Sex mehr haben zu können.

Im Gegensatz zur sexuellen Devianz, die von Geburt an da ist. Also Homosexualität, auch Sadomasochismus, Dominanz und Devotion werden dann einfach später entdeckt, obwohl man brav aufgewachsen ist.

Sie
Zitat von *********t6874:
@*****r94

Krass, schon so früh auf Pornosex konditioniert zu sein. Ich weiß aus dem Fetischbereich, dass die erwachsende Sexualität sehr schnell mit einem Fetisch gekoppelt wird. Aus Versehen. Männer mit Fetisch erzählten mir von Erlebnissen aus ihrer Kindheit, also ab etwa 10, 11 Jahren, dass der Anblick großer Brüste und Chlorgeruch aus dem Schwimmbad ihre Sexualität fehlprägten. Oder eine ältere Frau plötzlich zum Fetisch wurde, weil Oma und Opa beim Sex beobachtet wurden. Materialfetische etablieren sich über Selbstbefriedigung sehr früh. Gerüche fixkeren die Sexualität von Kindern zum Beginn der Pubertät an. Leder, Latex, Fellfetische werden hier geboren.

Oder eben der Sex, der in Pornos vorgeführt wird. Gerade im Wissen, etwas Verbotenes zu tun, kickt zusätzlich und Aufregung und Erregung liegen im Gehirn eng verknüpft zusammen. So funktioniert Prägung und das führt im Erwachsenenalter dazu, keinen normalen Sex mehr haben zu können.

Im Gegensatz zur sexuellen Devianz, die von Geburt an da ist. Also Homosexualität, auch Sadomasochismus, Dominanz und Devotion werden dann einfach später entdeckt, obwohl man brav aufgewachsen ist.

Sie


Hm ich finde es ist krass.. das Pornos rein den Produzenten dahinter dienen. Denen ist es eh egal wer und warum konsumiert wird.

Auswirkungen bitte nur.. In Geldlichem Umsatz.
********lara Frau
6.501 Beiträge
Hm. Pornos sind nüchtern betrachtet doch einfach nur Filme.
Filme sind dafür da, uns zu unterhalten, zu informieren, unsere Fantasie zu reizen.
Aber leider setzen die Filme auch Standards. Was ist schön? Was ist gut? Was ist schlecht? Sie beeinflussen uns. Und da liegt die Gefahr.
Zitat von ****na2:
Hm. Pornos sind nüchtern betrachtet doch einfach nur Filme.
Filme sind dafür da, uns zu unterhalten, zu informieren, unsere Fantasie zu reizen.
Aber leider setzen die Filme auch Standards. Was ist schön? Was ist gut? Was ist schlecht? Sie beeinflussen uns. Und da liegt die Gefahr.

Nur Filme. Natürlich


Aber x stöhnt mit Blick in Kamera und leckt sich dabei 2 Stunden die Lippen und das nach 2stündiger Penetration ihrer 3 Löcher.

Das verwirrte Hirn manch Porno Gucker.
möchte da gern nach Ende des Filmes, dieses in die Realität umsetzen.

Welch Fiasko, wenn das nicht funktioniert.
********lara Frau
6.501 Beiträge
Zitat von *******aut:
Zitat von ****na2:
Hm. Pornos sind nüchtern betrachtet doch einfach nur Filme.
Filme sind dafür da, uns zu unterhalten, zu informieren, unsere Fantasie zu reizen.
Aber leider setzen die Filme auch Standards. Was ist schön? Was ist gut? Was ist schlecht? Sie beeinflussen uns. Und da liegt die Gefahr.

Nur Filme. Natürlich


Aber x stöhnt mit Blick in Kamera und leckt sich dabei 2 Stunden die Lippen und das nach 2stündiger Penetration ihrer 3 Löcher.

Das verwirrte Hirn manch Porno Gucker.
möchte da gern nach Ende des Filmes, dieses in die Realität umsetzen.

Welch Fiasko, wenn das nicht funktioniert.

😂😂😂Ja ich weiß. Nachdem ich mir "Männer, die Ziegen starren" im Kino angeschaut hatte, war ich auf dem Rückweg auch ein geheimer Geheimagent und habe überall Zeichen gesehen.
Ein Wunder, dass mich niemand hat einliefern lassen. Oder einfach Glück, dass ich in Köln lebe, wo alle jeck sind.😄
Die armen Ziegen *augenzu*

I'm zarten Alter von 16 kamen die Jungs in der Clique mit Schwarzmarkt Pornos an und in diesen waren tatsächlich Tiere die Hauptdarsteller.

Auswirkungen hab ich nie hinterfragt.. Nur randaliert wegen der Tiere.
Ich sehe das Problem eher bei den Jungen Leute.

Bei den ganzen kostenlosen Pornos gehen die doch davon aus, dass alle Frauen auf Analsex stehen und voll darauf abfahren, wenn ein Typ der Frau ins Gesicht spritzt.

Woher sollen Die das ware Leben kennen?
Ich schau ab und zu auch mal welche an warum auch nicht. Die Menge macht’s und was man sich anschaut. Ich war mal mit einem zusammen der schaute sich jeden Tag Pornos an, natürlich meistens heimlich. Wenn wir Sex hatten und dabei Porno schauten, schaute er nur da drauf und vergaß mich dabei. Irgendwann fand ich das alles so abturnend dass wir immer weniger Sex hatten. Unsere Beziehung hat es im negativen Sinne beeinträchtigt. Hab mich getrennt, brauche sowas nicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Also wenn eines bei mir gewachsen ist beim Anschauen von Pornos, dann war es die Toleranz. Ich toleriere längst nicht alles, was ich zu sehen bekam, bei manchen Dolcett-Filmen, musste ich bei Anzeichen von Übelkeit abschalten, aber es gibt Vieles, was ich heute als auch eine Möglichkeit der Sexualität verstehe. Ich muss es ja nicht nachmachen wollen, aber tolerieren. Ich schaue mir inzwischen Tabu-Filme an, die nicht geschauspielert sind, die mich früher entsetzt hätten, weil man mich in der Jugend dagegen manipuliert hatte.
Wir leben in Zeiten in denen Verhaltensweisen vorschnell als schädlich bezeichnet werden, und auch der Begriff Sucht infalationär benutzt wird. Ich halte davon nichts.

Mit der Pornographie verhält es sich wie mit Sex: Porno ist nicht gleich Porno, und Sex ist nicht gleich Sex. Die menschliche Sexualität hat unendlich viele Facetten, und dazu gehört auch die Pornographie. „Den“ Sex/Porno gibt es nicht. Und was gut und schlecht, richtig und falsch, normal oder „pervers“ ist, bestimmt jeder für sich.

Ob Pornokonsum zu Problemen führt, kann immer nur individuell beurteilt werden. Mein Pornokonsum bereichert mein Leben sehr.
@****To
Mein Pornokonsum bereichert mein Leben sehr.

Ob Pornokonsum zu Problemen führt, kann immer nur individuell beurteilt werden

Das ist wohl wahr und bei dir ist es eins fürchte ich, es sei denn du hast ein verdammt gutes Beispiel dafür wie es dein Leben bereichert. (Ohne selbst Produzent zu sein meine ich)
Pornos konsumieren

Vielleicht teilweise verständlich bei Menschen, die Single sind, länger Single sind.
Wenn aber DAS die Folgen sind:
Wenn dann der etwas kürze bestückte dadurch Komplexe bekommt
Wer nicht das Kamasutra durchf... kann, fühlt sich unfit
Die Frau, die nicht in Minuten einen Orgasmus bekommt und dabei stöhnt und brüllt wie bei einer natürlichen Geburt und sich selbst oder vom Gegenüber als frigide abgetan wird....

Etwas überspitzt, meint ihr?
Wenn ich die lästigen Kommentatoren beim Zusehen von aktiven Leuten auf der Matte höre, dann scheinen sie zu glauben, dass ihre röhrenden Anfeuerungen wie im Porno da angebracht sind
*kopfklatsch*
Zitat von *******nce:
@****To
Mein Pornokonsum bereichert mein Leben sehr.

Ob Pornokonsum zu Problemen führt, kann immer nur individuell beurteilt werden

Das ist wohl wahr und bei dir ist es eins fürchte ich, es sei denn du hast ein verdammt gutes Beispiel dafür wie es dein Leben bereichert. (Ohne selbst Produzent zu

sein meine ich)

Nein, das spare ich mir. Genau so wie ich z. B. mit niemandem darüber reden werde warum ich eine Affäre suche (oder warum ich mich ernähre wie ich mich ernähre).

In unserer Gesellschaft wird zu viel bewertet, von Leuten die zu wenig Ahnung haben. Vor allem sind Ferndiagnosen zwecklos.

Davon abgesehen habe ich es mir abgewöhnt mit Frauen über Pornographie oder Prostitution zu diskutieren. Schon gar nicht in Foren.
Zitat von ******ana:

Wenn dann der etwas kürze bestückte dadurch Komplexe bekommt

Es ist ein Klischee dass Pornodarsteller stets gut bestückt sind.
****ot2 Mann
10.751 Beiträge
Pornos sind eine visuelle Masturbationshilfe.
In Zeiten ohne Partnerin gerne genutzt, - in Zeiten sexuell lebendiger Partnerschaft fast nicht genutzt.
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