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Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?

Welche Auswirkungen hat reges Porno gucken auf das Sexleben?
These: Schadet zu viel Porno gucken dem Sex-Leben?

Hallo zusammen,

es kursiert seit mehreren Jahren die Aussage in div. Zeitschriften und im Internet, dass zu viel Porno-Konsum schädlich für das Sexualleben sein soll:

Quelle: https://www.vice.com/de/arti … os-haben-mein-leben-zerstort

Andererseits gibt es auch immer wieder Meinungen, dass es dem Sexualleben gut tut:

Quelle: https://www.vice.com/de/arti … exualleben-nichtim-gegenteil

Mich würde einfach mal eure Meinung, vielleicht sogar eure eigene Erfahrung interessieren.

Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Porno-Sucht eingehen, sondern die Vorstadien und ob man diese beim Partner o.ä. bemerkt.

Meiner Meinung nach ist das wie mit allem anderen auch...zu viel von etwas und dann nur einseitig ist ungesund.

Freue mich über eine rege Diskussion *g*

GreyStone
****_67 Mann
2.873 Beiträge
Ich finde das schadet mehr als es nützt . Wenn man die Darstellerinnen und Darsteller sieht wie und was sie machen und ausgestattet sind kommen bei normalos minderwertigkeits Gefühle auf und sie stellen sich die Frage warum geht das bei mir/ uns nicht. Das finde ich beeinflusst das Liebesspiel ganz schön , wenn man vergleiche anstellt
Es gibt in unseren Augen für alles und jeden irgendwo ein "zu viel". Eine Grenze, die überschritten wird. Nur, wo die genau liegen mag, ist wohl von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Wenn Porno zu mehr als nur einem kurzfristigen Kick wird, ist es wohl wirklich ein Problem.

Vielleicht auch einfach mal den Film "Don Jon" anschauen, ganz interessant zu diesem Thema - ein junger Mann kann ohne Porno nicht leben, trotz unglaublich attraktiver Frau an seiner Seite...

Dass "eifriger" Pornokonsum einen Einfluss hat, kann man auch hier im JC Forum immer wieder nachlesen. Neueste Studien legen nahe, dass die Kopulationsfrequenz bei jüngeren Menschen sogar sinkt, weil sich Enttäuschung über das hedonistisch geprägte Konsumieren von Sex breit macht.

Dumm gelaufen.

So gesehen kommt es nicht nur auf die "Menge" an, sondern auch auf Inhalte und wie die geistig verarbeitet werden. Etliche junge Männer sind "pornös" konditioniert, was zB unsere Töchter ganz und gar nicht goutieren: lieber keinen Sex als diesen grauenhaft lieblosen Akt, solange er so lieb- und gefühllos praktiziert wird, wie es Pornos vormachen.
Zitat von ****ee:
Etliche junge Männer sind "pornös" konditioniert, was zB unsere Töchter ganz und gar nicht goutieren: lieber keinen Sex als diesen grauenhaft lieblosen Akt, solange er so lieb- und gefühllos praktiziert wird, wie es Pornos vormachen.

Nun ich hoffe, das bezieht sich nicht auf den Sex in einer Beziehung *schock*
@******one

Wie sagte Hannibal Lector einst so schön: Wir begehren, was wir sehen.

Sexualität wird zum großen Teil gelernt. Alleine die Pornofilme haben sich in den letzten 30 Jahre extrem verändert. Wie ich finde, nicht zum Guten. Guck dir den aktuellen Magazinbeitrag an hier, was Männer angeblich wollen beim Sex, wer auch immer das verfasst hat, guckt zu viele Pornos.

Ich finde es widerlich, wenn die Menschen dann in der Realität ausprobieren wollen, was sie in Pornos gesehen haben, nur weil sie das gesehen haben. Und meinen, sie würden unglaublich was verpassen, wenn sie das nicht ausleben können. Riesenschwänze in Riesenlöcher mit Riesenradau von den künstlich zurechtgemachten dauergeilen Frauen, die noch künstlicher stöhnen und sich winden, obwohl sie noch nicht einmal angefasst wurden, wo er am Ende 50 Liter Sperma in Großaufnahme absondert - in ihr Gesicht. Dazu ist der Deepthroat, Analsex, Fisting, Doublepenetration ja geradezu Standard, wenn eine Frau das nicht mag, ist sie schon prüde. Alels Praktiken, die in den 80er Jahre noch als pervers betitelt wurden, als unnormal, ist heute scheinbar ein Muss, wenn man in sein will.

Ich bitte dich, was davon hat wirklich mit Sex zu tun, außer dass Geschlechtsteile und möglichst spektakuläre Handlungen in Nahaufnahme inszeniert werden?

Das, was in Pornos, auch Laienfilmen, gezeigt wird, ist für mich der Inbegriff von grottenschlechtem Sex und hochaggressiv.

Ich meine, die spüren sich doch selbst gar nicht mehr, geschweige denn einander.

Für mich hat das tatsächilch einen sozialen gesellschaftlichen Hintergrund, aber das wäre Offtopic.

Sie
Zitat von *********t6874:
Ich bitte dich, was davon hat wirklich mit Sex zu tun, außer dass Geschlechtsteile und möglichst spektakuläre Handlungen in Nahaufnahme inszeniert werden?
Naja...die Frage muss jeder für sich beantworten...aber interessant finde ich es auch, dass oftmals beim Sex ein Porno läuft *ggg* Das ließt man hier auch öfter....
Die Frage ob reger Konsum von Pornografie Einfluss auf das Sexualleben hat kann man vermutlich ganz einfach mit Ja beantworten. Ob und in welchem Rahmen dieser Einfluss positiv oder negativ ist, ist schon ein bisschen schwieriger abzuschätzen. Da müsste die Frage deutlich konkreter formuliert werden.

So wie ich dich verstehe, geht es dir um den Einfluss von Pornografie in der Partnerschaft. In diesem Zusammenhang kommen viele wissenschaftlichen Studien und Meta-Analysen zu dem Schluss das der Einfluss von Pornografie auf die Beziehung in den meisten Fällen neutraler oder negativer Natur ist. Dabei steigert sich der negative Einfluss mit der Frequenz des Pornokonsums. Wie ihr schon gesagt habt: Die Dosis macht das Gift!

Auch die Symptome wurde in den vorherigen Beiträgen zum Teil schon erwähnt. Gesteigerter Leistungsdruck, unrealistischen Vorstellungen, Objektifizierung des Sexualpartners bzw. der Sexualpartnerin, größere Risikobereitschaft, nachlassendes Engagement in der Beziehung etc.

Ein reflektierter Pornokomsum wird eine Partnerschaft kaum belasten. Schwierig wird es, wenn sich der Konsum verselbstständigt und außer Kontrolle gerät. Ab welchem Punkt das passiert ist für jeden Menschen unterschiedlich und hängt von einer Menge Faktoren ab. Manch einer trinkt sein Leben lang regelmäßig ohne Alkoholiker zu werden während ein anderer schon nach kurzer Zeit nicht mehr von der Flasche wegkommt.

Ein spannendes Thema!

Als Nachtrag würde ich empfehlen vice.com nicht zu ernst zu nehmen! *zwinker* Bei denen geht es um Klickzahlen und nicht um gute gemachten Journalismus oder Fakten.
Zitat von ******one:
Zitat von *********t6874:
Ich bitte dich, was davon hat wirklich mit Sex zu tun, außer dass Geschlechtsteile und möglichst spektakuläre Handlungen in Nahaufnahme inszeniert werden?
Naja...die Frage muss jeder für sich beantworten...aber interessant finde ich es auch, dass oftmals beim Sex ein Porno läuft *ggg* Das ließt man hier auch öfter....

Weil viele Männer sonst auf eine normale Frau keinen hoch bringen. Und ja, ich bin solchen Männern auch schon begegnet.

Guck mal, wie Männer Pornos konsumieren, wenn sie entweder ehrlich sind oder sich unbeobachtet fühlen: nur die extremen Szenen werden durchgespult. Zudem muss es immer härter werden, die frau immer lauter stöhnen, betteln, kommen, ach, der Squirtingtrend kommt auch daher.

Der Unterschied zwischen Porno und Sex ist derselbe, wie die Vorstellung von Sex am Strand und es wirklich am Strand zu tun und überall Sand zu haben. Irgendwie für immer mehr Männer uncool. Zudem macht es richtig Arbeit, eine normale Frau sexuell zu befriedigen, sich nicht nur auf sich konzentrieren zu können, weil da noch wer ist. Oder ihre Tabus zu berücksichtigen, nicht egoistisch tun zu können, was man will, weil da ja noch ein anderer Mensch mit eigenen Vorstellungen ist.

Gleichzeitig geht damit ein immenser Druck auf junge Männer einher, einmal einen Riesendödel mit großem Standvermögen haben zu müssen. Das schlägt auf der Selbstwertgefühl und führt zu Erektionsproblemen. Wir haben in Deutschland immer mehr junge Männer, die sich Potenzmittel verschreiben lassen, nur weil sie Angst haben, beim Sex einen Hänger zu haben. Oder weil die Frau blitzblank rosa, rasiert sein muss und ihr Körper darf um Gottes Willen nicht viel anders aussehen, als die Körper der Frauen im Porno.

Fachsprachlich sagt man Fehlprägung dazu. Man hat Tests mit Rattenmännchen gemacht und die Männchen bekamen nur noch auf Rattenweibchen einen hoch, wenn sie nach Zitrone rochen. Ähnlich funktioniert das bei Menschen auch.

Sie
Zitat von ****yna:
So wie ich dich verstehe, geht es dir um den Einfluss von Pornografie in der Partnerschaft. In diesem Zusammenhang kommen viele wissenschaftlichen Studien und Meta-Analysen zu dem Schluss das der Einfluss von Pornografie auf die Beziehung in den meisten Fällen neutraler oder negativer Natur ist. Dabei steigert sich der negative Einfluss mit der Frequenz des Pornokonsums. Wie ihr schon gesagt habt: Die Dosis macht das Gift!
Der Titel des Themas wurde durch die Mods entsprechend angepasst...mir persönlich geht es generell um ein Stimmungsbild zum Thema Pornokonsum und ob dieser eher positive oder negative Einflüsse auf das Sexleben hat. Beide Seiten hast du gut erläutert *g*
Die Dosis macht das Gift. Obszönitäten sind inzwischen gesellschaftlich legitimiert. Inwieweit das ein Zeichen für den Niedergang einer Kultur sein könnte ist eine andere Geschichte.

Es kann inspirierend sein, mit einem Partner. Ich finde es auch legitim sich mal was anzuschauen, was einen zwar geil macht, was man vielleicht aber garnicht unbedingt selbst ausprobieren will. Oder Sachen, die sich nicht so einfach ergeben, oder für die man sonst bei Professionellen dafür bezahlen müsste. Kopfkino halt, nicht besser oder schlechter als Tatort.
ich lese lieber was an Stele von Bildern, kann mir gut vorstellen das Pornos Konditionieren..
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Andersrum: solange ich ein reges Sexleben hatte, kam ich nicht auf die Idee, Pornos gucken zu wollen. Pornos sind also für mich eine Mangelerscheinung. In irgendeiner Form haben sich Pornos nie auf mein Sexleben ausgewirkt. Pornos sind Fiktion, Leben und Lieben geht anders.
was wen so kickt ...und wer glaut das da am Endegeheiratet wird bei nem Porno, istdem
Irrglauben aufgsessen, es wird was vor gespielt, sehr stark auf visuelle Reize focusiert,

jetzt würden die weder ver noch gekauft, wenns keine anhängerschar gäb ...die machen
schon was mit den Köpfen wo die Augen der Betrachter drin sind ..und regen an zu
nicht unbedingt wahrheitsgetreuer Sexualität .... ich bin der felsenfesten Überzeugung
das es viele gibt die das versuchen " nachzuspielen " um die "gleichen" Erlebnisse zu
bekommen... wie bspw in Harry und Sally wo die am Nachbartisch sich das gleiche Gericht
bestellt, weil sie glaubt das Sally den gespielten Höhepunkt von dem Essen bekommen hat..

der "Mist" ist nicht ohne Nebenwirkungen....ganz "schlimm" für`s Frauenbild ,wenn da
nicht differenziert wid .. fagt mal kids ...was die so glauben...
EURE natürlich nicht .
*****aar Paar
2.229 Beiträge
Pornos können ein Segen, aber auch ein Fluch sein.

In einer Beziehung, wo es im Bett schon länger kriselt, da können Pornos die Sehnsucht auf was neues, aufregendes steigern. Damit auch die evtl Frustration, dass da nicht's in der Richtung mit dem eigenen Partner passiert.

Es kann aber auch ein Segen sein. Sich einfach vorab etwas Lust oder Anregungen holen. Den Partner damit schon einmal "anheizen" usw.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Grins
Wir gucken auch ab und an mal einen. So richtig mies gemacht, am besten aus den 80gern mit so tollen Titeln wie Forsthaus Bumsfidel *haumichwech* *smile*
Dann liegen wir im Bett und halten uns den Bauch vor Lachen... Herrlich
@*******an78

Schaut ihr zufällig auch mal Familie Immerscharf Teil 1-7 *ggg* ?
*****ter Frau
3.579 Beiträge
*lol*
Am genialsten sind die grottenschlechten aus der Schweiz
Es kommt halt darauf an, welche Erwartungen man hat. Schaut man sich als Paar zusammen vielleicht mal einen an, um die Fantasie ein bisschen anzuregen, schadet ein Porno sicherlich niemandem. Auch alleine kann es mal Spaß machen. Aber wir wissen nunmal alle, dass die Darsteller in Pornos mehr oder weniger alle perfekt aussehen und das von Kopf bis Fuß. Konzentriert man sich zu sehr auf deren Aussehen oder vergleicht die Darsteller mit sich selbst, kann das alles schnell in Stress ausarten, und wer will das schon 🤷‍♀️
Also als kleiner Fantasieanstoss alleine oder zu zweit, klar warum nicht, aber man sollte es nicht übertreiben.
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Zitat von *******an78:
Grins
Wir gucken auch ab und an mal einen. So richtig mies gemacht, am besten aus den 80gern mit so tollen Titeln wie Forsthaus Bumsfidel *haumichwech* *smile*
Dann liegen wir im Bett und halten uns den Bauch vor Lachen... Herrlich

Die Schwarzwaldsexklinik ist auch nice. Mit Professor Bringtwas, Schwester Klitoria und Schwester Erekta. Ich ziehe die alten Sachen den neuen vor.

G/w
Zitat von ******one:
Meiner Meinung nach ist das wie mit allem anderen auch...zu viel von etwas und dann nur einseitig ist ungesund.

Genauso sehe ich das auch. Es kommt eben alles auf das Maß an - und auf die Intention. Wer hin und wieder Pornos schaut, um sich einen netten Anreiz zu holen, kann sicher für sein eigenes Sexleben profitieren. Wer sich mit Pornos zudröhnt, total merkwürdige Erwartungen bekommt und echtem Sex nix mehr abgewinnen kann, dessen Sexleben wird wohl eher nicht profitieren.

Ich schaue ab und an ganz gerne mal Pornos, allerdings ist mein Geschmack recht speziell... das geht mehr in die Horror-Richtung und da gibts leider wenig. Allerdings würde ich nicht sagen, dass die Darsteller dort sooo fantastisch aussehen, dass man Komplexe bekommt. War bei mir zumindest (zum Glück) nie so. *lach*

Liebe Grüße,
Jessica
*******967 Frau
759 Beiträge
Ich oute mich .... ich habe noch nie einen porno zu Ende gesehen. Nach den ersten 10 Minuten habe ich umgeschaltet.
Ich finde Pornos weder erotisch noch sonst was, ehrlich gesagt ekeln Sie mich teilweise eher an.
Bin ich jetzt frigide?
Zitat von *******967:
Ich oute mich .... ich habe noch nie einen porno zu Ende gesehen. Nach den ersten 10 Minuten habe ich umgeschaltet.
Ich finde Pornos weder erotisch noch sonst was, ehrlich gesagt ekeln Sie mich teilweise eher an.
Bin ich jetzt frigide?

Du wirkst auf Deinen Photos nicht unbedingt frigide, in der Aufmachung eher ein kleines bisschen pornographisch. *schleck*
Zitat von *********kend:
Zitat von *******an78:
Grins
Wir gucken auch ab und an mal einen. So richtig mies gemacht, am besten aus den 80gern mit so tollen Titeln wie Forsthaus Bumsfidel *haumichwech* *smile*
Dann liegen wir im Bett und halten uns den Bauch vor Lachen... Herrlich

Die Schwarzwaldsexklinik ist auch nice. Mit Professor Bringtwas, Schwester Klitoria und Schwester Erekta. Ich ziehe die alten Sachen den neuen vor.

G/w

Ich sach nur Mutzenbacher. Nirgendwo gibt es noch solche Wälder zu sehen. Und der Dialekt erst. *ggg*

Zum Lachen sind Pornos ok. Oder mal einen Megalümmel in bemühter Aktion zu sehen. Ist allerdings Jahre her, dass ich zuletzt einen sah. Ich glaube, als ich meinen Mann überrascht hatte... *haumichwech*
****59 Paar
1.795 Beiträge
Schaden beim Porno schauen ?? Ist wohl ähnilch wie mit rauchen und trinken und ...........die Menge machst.
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Leider gibt es Unmengen an schlechten Pornos. Beziehung spielt meistens keine Rolle.
Pornos erzeugen Bilder scheinbar wie es sein sollte mit "idealen" Partnern. Die Versuche dem nachzueifern müssen scheitern. Sicher tut es einer Beziehung nicht gut, wenn der Dialog durch Pornos ersetzt wird, was leider zu oft passiert.

Ein erotischer Film kann durchaus stimuliernd wirken. Ich selbst finde Filme von Erika Lust recht ansprechend, weil sie einen künstletischen Anspruch haben. Die Grenze zwischen Erotik und Pornographie ist schwer auszumachen.
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