Also ich habe sehr häufig den Eindruck das er sich fallen lassen kann und es in den allermeisten Momenten auch tut, weil es wohl auch genau sein Ziel ist.
Ich habe ihn das auch mal gefragt, was es für ihn ist und er beschreibt es mir so: Es ist für ihn die langsame Steigerung mit der er seine Führung in das Level ,über dem ich mich im Alltag finde, hebt und mein Gehorsam einfordert. Genau dann wenn ihm danach ist.
Er mir mit einer Ruhe, Bestimmtheit und Präzision Anweisungen gibt und einer solch geschärften Aufmerksamkeit darauf achtet das ich seine Anweisungen genau so ausführe fängt, so sagt er, seine Extase an. Das ich ihm in vollendetem Vertrauen exakt folge sei ein Geschenk der Hingabe was ihm alles gibt.
Wenn ich auch nur minimalst abweiche fordert er dafür Ausgleich und bringt mich in Situationen und Grenzen die unterschiedlich sein können. Schmerzhaft, hart, Kampf und stets die starke Aufforderung ihm die Hingabe zu schenken. Dies kann für ihn rauschartig werden bei dem er während der ganzen Zeit nicht mal in mich eindringt und am Ende sich vollendst befriedigt fühlt.
Da Atemkontrolle für uns ebenfalls ein Mittel ist habe ich das mit dem Rausch, den er selbst so nennt, explizit als Risikofeld angesprochen. Er beschreibt das die Felder Kontrolle, extreme Beobachtung meiner noch so kleinen Reaktionen und das Geschenk der Hingabe erst seinen Rausch auslösen.
Er würde wenn ihm etwas entgeht seinem Anspruch als Perfektionist nicht gerecht werden, daher verliert er nie alles zu sehen und zu kontrollieren. Und das sehe und spüre ich ihm jede Sekunde an. Somit kann aus meiner eigenen Erfahrung Kontrolle und „fallen lassen“ absolut im Einklang stehen.
Es kommt auf den Dom an, was es für ihn genau ausmacht.
Ich habe ihn das auch mal gefragt, was es für ihn ist und er beschreibt es mir so: Es ist für ihn die langsame Steigerung mit der er seine Führung in das Level ,über dem ich mich im Alltag finde, hebt und mein Gehorsam einfordert. Genau dann wenn ihm danach ist.
Er mir mit einer Ruhe, Bestimmtheit und Präzision Anweisungen gibt und einer solch geschärften Aufmerksamkeit darauf achtet das ich seine Anweisungen genau so ausführe fängt, so sagt er, seine Extase an. Das ich ihm in vollendetem Vertrauen exakt folge sei ein Geschenk der Hingabe was ihm alles gibt.
Wenn ich auch nur minimalst abweiche fordert er dafür Ausgleich und bringt mich in Situationen und Grenzen die unterschiedlich sein können. Schmerzhaft, hart, Kampf und stets die starke Aufforderung ihm die Hingabe zu schenken. Dies kann für ihn rauschartig werden bei dem er während der ganzen Zeit nicht mal in mich eindringt und am Ende sich vollendst befriedigt fühlt.
Da Atemkontrolle für uns ebenfalls ein Mittel ist habe ich das mit dem Rausch, den er selbst so nennt, explizit als Risikofeld angesprochen. Er beschreibt das die Felder Kontrolle, extreme Beobachtung meiner noch so kleinen Reaktionen und das Geschenk der Hingabe erst seinen Rausch auslösen.
Er würde wenn ihm etwas entgeht seinem Anspruch als Perfektionist nicht gerecht werden, daher verliert er nie alles zu sehen und zu kontrollieren. Und das sehe und spüre ich ihm jede Sekunde an. Somit kann aus meiner eigenen Erfahrung Kontrolle und „fallen lassen“ absolut im Einklang stehen.
Es kommt auf den Dom an, was es für ihn genau ausmacht.