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Was ist Dominanz?

**********ttles Mann
281 Beiträge
Zitat von *********tite:


Ich sehe da keinen Widerspruch. angenommen jemand ist freundlich und will, dass man ihn als einen freundlichen Menschen anerkennt. Es könnte aber sein, dass er entweder:

a) tatsächlich freundlich ist und dies natürlich ausstrahlt.
oder:
b) gespielt freundlich ist.
Das schon mal zu gespielt und ungespielt.

Jetzt zu dem Wort "beweisen/fachgerecht":

Dasselbe ist wie Dominanz. Und die gespielte, nicht authentische Dominanz/Autorität (ich meine hier die arrogante, selbst krönende Haltung) ist mMn. dann vorhanden, wenn jemand sich in eine überlegene Position (gegenüber seinem Gegenüber) schieben will, indem er sich diese Position zuschreibt, indem er sein Gegenüber in eine untergeordnete Position schiebt.

Natürlich dominant ist – für mich und meine Logik jedenfalls – jemand, der sich seine Macht nicht erkauft oder diese durch Erniedrigung durchsetzt, wenn ihm diese Position nicht zusteht.

Ergänzendes Beispiel:

Mein Chef ist mir (Angestellte) von der Position her dominant. Ich als Angestellte kann entweder seine Überlegenheit auf Anhieb anerkennen, diese erstmal (höflich) prüfen und dann erkennen/nicht anerkennen, oder ich wehre mich erstmal öffentlich dagegen.

Er als Chef kann entweder (ausgehend davon, dass er auf die drei oben beschriebene Reaktionen meinerseits vorbereitet sein will) von Anfang an eine dominante Haltung ausstrahlen und mit seinem Können und Manieren und Verhalten diese untermauern, oder mir auf Augenhöhe begegnen und mich "überzeugen". Ganz gleich, wie er mir (Angestellte) begegnet, wenn sich im Laufe der Zusammenarbeit feststellt, dass er mir fachlich keineswegs überlegen gar unterlegen ist, genießt er zwar meinen Respekt, aber nicht meine "Hörigkeit".

Ich hoffe, deine Fragen sind beantwortet.

Hallo lechat_petite,

danke für deine ausführliche Reaktion.

Ich weiß, das ist eine späte Antwort, im besten Falle ist sie gereift, im schlechtesten Falle vom MHD abgelaufen.

Du schreibst:
"tatsächlich freundlich ist" und "gespielt freundlich ist"

"tatsächlich" und "gespielt" impliziert mMn wieder eine Objektivität: Ich glaube, es gewittert draußen, weil ich vermeintlich Donnergrollen höre. Um das zu überprüfen, trete ich aus der Tür und merke, dass draußen ein Autofahrer voll aufgedreht (und mit Bassrolle im Kofferraum) Dubstep hört. Tatsächlich habe ich mich getäuscht und das scheinbare Donnergrollen war einfach nur ein Wobble Bass.

Nimmt man die Tür jetzt als den Kopf und da liegt der Unterschied, dann lässt sich Verhalten nur interpretieren/wahrnehmen, weil ich nicht durch deinen Kopf in deine Gedankenwelt, deine Einstellungen und puren Antriebsmotivationen schauen kann.

Der kleine Unterschied, den ich für bedeutsam halte, ist also, dass ein Mensch eine Person als dominant empfinden kann. Wenn Menschen eine Person als dominant wahrnehmen, kann es für mich nur lächerliches Dominanzgehabe sein (und umgekehrt). Insofern steht mir nicht zu, diese Dominanz als tatsächliche (so wie der Dubstep) oder gespielte (das scheinbare Donnergrollen) Dominanz zu bezeichnen. Deswegen halte ich den Begriff der Naturdominanz auch für irreführend. Er tut nämlich so, als wenn es echte und unechte, tatsächliche oder gespielte Dominanz geben würde.

Gehe zu irgendeiner SM-Fete und schaue dir Paare an. Die Bottomperson wird anscheinend hart erregt durch die Dominanz der Top-Person. Nicht jede Person wird beim Zuschauen des Paares die Dominanz der Top-Person als tatsächliche Dominanz empfinden. Möglicherweise steht man da und denkt "Mmh, die Dominanz wirkt aber arg dick aufgetragen." Der Mensch daneben denkt sich "Toll, deren D/S flowt richtig und ist ehrlich." Es wird also verschiedene Einschätzungen/Wahrnehmungen zur Dominanz geben und nicht eine tatsächliche oder gespielte Dominanz.

"Und die gespielte, nicht authentische Dominanz/Autorität [...] ist mMn. dann vorhanden, wenn jemand sich in eine überlegene Position (gegenüber seinem Gegenüber) schieben will, indem er sich diese Position zuschreibt, indem er sein Gegenüber in eine untergeordnete Position schiebt."
Wenn die andere Person aber einvernehmlich in die untergeordnete Position geschoben werden will? Dann hat sie doch die Dominanz des anderen angenommen? Dann wäre das für die Bottomperson doch keine gespielte, unauthentische Dominanz...

"Ganz gleich, wie er mir (Angestellte) begegnet, wenn sich im Laufe der Zusammenarbeit feststellt, dass er mir fachlich keineswegs überlegen gar unterlegen ist, genießt er zwar meinen Respekt, aber nicht meine "Hörigkeit""
Ein Chef sollte niemals nur aufgrund seiner Position Respekt erhalten und einfach nur genauso fair und freundlich behandelt werden wie alle anderen Kolleg*innen auch. Ein guter Chef fordert das sogar ein. Genauso sollte niemandem, egal auf welcher Hierarchie-Ebene, unkritische Hörigkeit zustehen. Eine gute Führungskraft fordert auch Feedback ein bzw. ist kritikfähig.
Aber hier ist der Unterschied zur Dominanz auch ganz klar: Im Gegensatz zu kickender Dominanz (die sich für jede Person anders darstellt) ist Fachlickeit und Können schon eher objektiv überprufbar. Deswegen finde ich den Vergleich nicht passend.

Trotz deiner Widerworte und meiner Widerworte habe ich das Gefühl, dass unsere Auffassungen gar nicht so weit auseinanderliegen. Und ich habe auf jeden Fall schonmal einen Erkenntniszuwachs, weil bei mir manches auch erst während des Formulierens klarer und trennschärfer geworden ist. Dawegen: Danke dafür!
@**********ttles
ist Fachlickeit und Können schon eher objektiv überprufbar. Deswegen finde ich den Vergleich nicht passend.

Ich finde schon das das überprüfbar ist.
Bsp. Wenn jemand aus 5m mit der Bull eine Kerze löscht ist das Handwerklich *top*
Wenn er mir das auch beibringen kann und mir den " Trick" erklären kann ist das auch Fachlich *top* oder bei Unfällen richtig reagiert weckt das mein Vertrauen.

Worauf ich im günstigstem Fall " unterwürfig" reagiere
Auf selbsternannte Dominanz ohne Fachliche Beweise reagiere ich eher mit einem Lächeln.
Und nein ich bekomme auch keinen Orgasmus wenn mir jemand die Hand auflegt.
**********ttles Mann
281 Beiträge
Zitat von *******nce:
@**********ttles
ist Fachlickeit und Können schon eher objektiv überprufbar. Deswegen finde ich den Vergleich nicht passend.

Ich finde schon das das überprüfbar ist.
Bsp. Wenn jemand aus 5m mit der Bull eine Kerze löscht ist das Handwerklich *top*
Wenn er mir das auch beibringen kann und mir den " Trick" erklären kann ist das auch Fachlich *top* oder bei Unfällen richtig reagiert weckt das mein Vertrauen.

Worauf ich im günstigstem Fall " unterwürfig" reagiere
Auf selbsternannte Dominanz ohne Fachliche Beweise reagiere ich eher mit einem Lächeln.
Und nein ich bekomme auch keinen Orgasmus wenn mir jemand die Hand auflegt.

Sprechen wir von Dominanz oder von Handwerklichkeit im SM-Kontext? Reagierst du auf letzteres im günstigsten Fall submissiv? Ich höre von anderen submissiven Menschen eher, dass da noch einiges andere dazugehört, was nicht fachliches Können und Handwerk betrifft. Aber klar, da ist jeder Mensch anders.

Wie beweist man denn in fachlicher Hinsicht Dominanz?
@**********ttles

Ich empfinde deinen Beitrag als Versuch, meine Sätze, die du zu verstehen scheinst, noch weiter ausführlich von mir zu hören. Ich müsste jetzt auf jedes Wort von dir Bezug nehmen, worauf ich – ganz ehrlich gesagt nicht aus fehlendem Respekt, aber aus mangelnder Lust – keinen Bock habe.

Wirkt jemand durch sein Können (damit ist absolut nicht SM-Können gemeint) auf mich überlegen, dem widerspreche ich nicht. Widerspreche ich ihm aber und er wird nicht arrogant, dem glaube ich (bis zu einem gesunden Grad selbstverständlich).

Alles meine Meinung.
Wie beweist man denn in fachlicher Hinsicht Dominanz

Mir beweist man das indem man von mir nicht Dinge ( Disziplin zB ) einfordert und sich selber nicht im Griff hat bzw sein Leben.
*******987 Frau
9.046 Beiträge
Ich finde die letzten Ausführungen zwar vielleicht nicht falsch, aber doch sehr theoretisch.
Ich persönlich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass Dominanz so etwas ist, was ich nicht bewusst analysiere, sondern durch unbewusste Dinge wahrnehme. Also so ähnlich wie Liebe. Da schaut man denjenigen ja auch an und "weiß" einfach, dass man ihn liebt. Natürlich geht man trotzdem hin und schaut auch bewusst auf den Menschen und überlegt, was man alles an ihm liebt und ob er geeignet ist, ein Partner zu werden und so weiter, aber das Gefühl an sich ist doch einfach da.
So ist das bei Dominanz bei mir auch: ich empfinde sie als vorhanden bei einigen Menschen ohne, dass ich genau sagen könnte, warum und so weiter. Aber natürlich werfe ich mich nicht jedem, den ich als dominant empfinde, vor die Füße, genauso wie ich nicht jeden, in den ich mich verlieben, abknutsche. Und das ist auch gut so, denn es können auch Menschen diese Wirkung haben, die mir nicht gut tun würden.

Dominanz ist, der Teil der Ausstrahlung eines anderen Menschen, der dafür sorgt, dass ich mich ihm unterordnen möchte.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *******987:
Dominanz ist, der Teil der Ausstrahlung eines anderen Menschen, der dafür sorgt, dass ich mich ihm unterordnen möchte.

Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt!
Eine Anmerkung habe ich dazu aber noch. Dominanz kann sehr subtil sein. Erkennst du sie, ist es meist zu spät.
Aber auch nur eigentlich
denn im Grunde beschreibt es nur das jemand dominant wirkt, ob er/sie es dann auch ist sagt das nicht aus.
Die Frage war ja was Dominanz ist und nicht wie man dominant erscheint.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
das sein und das erscheinen... wenn ich von mir selbst behaupte erwas zu sein, braucht das anderen noch lange nicht so erscheinen..

das was es ist , manifestiert sich doch in dem wie es erscheint ...

wären wir blind und taub; wie sollte der Führungswille als auch die Fähigkeit dazu erfahren werden..

viel leicht könnte mit dominanz erfahrbare dominanz gemeint sein

ich möchte aber mit diesn Haarspaltereien das Thema nicht lenken
Erfahrbare Dominanz
Eine *top* Umschreibung *ja*

*danke* @*******mlos *knuddel*
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
"Meiner" sagt von sich, er sei nicht dominant, ich wär nur die, die ihm ermöglicht das zu tun und zu lassen was und wie es ihm gefällt ...da hat er in mir eine super Abnehmerin für das was er zu geben hat, während er sich an mir bedient ...
und als Beispiel nennt er gern das Rumpelstilzchen...ist in der Lage Stroh zu Gold zu spinnen, findet aber keine Partnerin die ein Kind mit ihm haben will und muß auf Umwegen durch "erpressung" zu gelangen...
und selbst das klappt nicht... wie allgemein bekannt sein könnte ....voran ist es ( das Rumpelstilzchen) noch lustig ums Feuer gesprungen und hat das erpresste Kind für sich reklamiert ...

was ist Dominaz .... wenns ohne Gewalt , gewaltig wirkt
*******_GT Mann
959 Beiträge
wir das nicht alles hier zu "technisch" gesehen?
Dom ist ja eher ne Einstellung, die sich nicht nur durch Taten zeigt, oder?
Und wenn wir schon dabei sind, ist es nicht das Brutalste eine Sub durch Ignoranz zu bestrafen um sie dann durch plötzliche Aktivität zu benutzen?
Wer braucht da Peitsche und Co?
Dominanz ist der Wille und die Fähigkeit, sich durchzusetzen, nicht mehr und nicht weniger.

Wie "erfolgreich" jemand dabei ist, hängt von vielen Faktoren ab, vor allem aber auch davon, ob er auf die passenden "Gegenspieler" stößt.

Vor Jahren sagte mir mal jemand: "Macht und Ohnmacht sind wie ein Vertrag. In dem Moment, wo einer der Beteiligten diesen Vertrag löst, ist er wirkungslos".

Was für mich persönlich Dominanz ausmacht: einfach eine Frage der Resonanz. Es kommt vor, daß ich kommentarlos "folge". Das sind für gewöhnlich Männer, deren Autorität und Führungsqualitäten ich anerkenne, die ich als mir überlegen empfinde.

Ob berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt, es sind normalerweise keine lauten, spektakulären Typen.
@*******_GT

Nein
Wenn Dominanz nur eine Einstellung wäre wäre es zu einfach.

Ist vergleichbar mit Umweltschutz

Jeder sieht sich selbst nicht als Verursacher des Dilemmas sondern als Umweltbewusst aber am ende des Tages zählt das was man gemacht bzw nicht gemacht hat und nicht was man selber denkt oder andere denken.
Wahrnehmung ist immer Subjektiv das getane ist aber messbar.
*****976 Paar
17.990 Beiträge
Dominanz Paradoxon?

Zum Glück bekommt heute eine selbstbestimmte, selbstsichere Frau in Partnerschaften (die frei ist, von familiären / gesellschaftlichen Druck) genau dass, was sie haben will. Ja es fallen auch viele Frauen auf Blender rein, das ist aber nicht das Thema.

Wenn sich also eine "devote Frau" einen dominanten Mann sucht, ist das nicht anders. Auch eine devote Frau sucht sich den Partner selber aus!
Wer jetzt sagt, stimmt doch gar nicht, der sollte mal vergleichen wenn ein Mann eine Frau sucht bzw. eine Frau sucht einen Mann. (Traumprinzen sind aber selten und relativieren das Ergebnis *zwinker*)

Es geht um seine Ausstrahlung, die auf jeden Menschen anders wirkt.

Der "dominante Mann" schenkt ihr genau dass, was sie haben will. Wenn er gut ist, auch deutlich mehr als sie zu diesem Zeitpunkt ahnt. Tut er es nicht, ist sie vermutlich weg.

Also geht von der devoten Frau auch irgendwie eine Art "Dominanz" aus
, auch wenn "der männliche Part" alles bestimmt. Selbst dann, wenn sie ihm das Gefühl schenkt, er wäre der Überdom, so ist doch sie diejenige die bestimmt ob sie bleibt.

Jede Frau sollte das Recht haben, sich einen Dom und ein paar Sklaven zu halten. *lol* *lol* *lol* *kuss*
Ich vermute, was in der Praxis zu oft mit Dominanz gleichgesetzt wird, ist das Selbstbewusstsein und Entscheidungsfreude. Das wäre – im non-sexuellen Kontext – m.E. etwas zu wenig differenziert. Abgesehen davon ist – fast – niemand 100% 24/7 dominant, da diese Tendenzen in Interaktion mit anderen Menschen variabel sind.

Wer behauptet, immer von Charakter und Auftreten her dominant zu sein, versucht es zu sein. Er ist es nicht per se. Meine bescheidene Meinung.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Dominanz ist, wenn man trotzdem lacht, bös gucken ist ungekonnt.

Warum zerbrechen sich darüber ständig Menschen die Köpfe? Ich habe Dominanz meist sehr ekelhaft erlebt: bei manchen Lehrern, die sie mitAutorität gleichsetzten, bei Männern und seltener Frauen, die etwas befehligten.

Ich glaube, dass wahre Dominanz keine Finten und Tricks und keine herrische Stimme benötigt, sondern eher den Menschen außerhal D/s gar nicht auffällt.
Es hatte jemand gefragt und sich selbst beschrieben und wollte den eigenen "Tacho eichen" erfahren wie andere das einordnen um selbst ggf was bestätigt zu bekommen..... ich hab was , ist das wertvoll oder kann das weg ...ist doch ok und das Forum lebt von Beiträgen... wenn alle alles hätten und wüßten ...wer wär noch her ...is gut wie es is
Wenn sich also eine "devote Frau" einen dominanten Mann sucht, ist das nicht anders. Auch eine devote Frau sucht sich den Partner selber aus!

Na wenn das so wäre warum hat dann nicht jede devote Frau schon einen?

Weil sie zu devot ist um den möglichen Partner selber anzuschreiben
Weil sie immer von den "falschen" angeschrieben wird.
Oder weil die "richtigen" nicht wollen.

Irgendwasistimmer

2 müssen sich finden, aussuchen wie bei amazon is nich.
*****976 Paar
17.990 Beiträge
Zitat von *******nce:
Wenn sich also eine "devote Frau" einen dominanten Mann sucht, ist das nicht anders. Auch eine devote Frau sucht sich den Partner selber aus!

Na wenn das so wäre warum hat dann nicht jede devote Frau schon einen?

Weil sie zu devot ist um den möglichen Partner selber anzuschreiben
Weil sie immer von den "falschen" angeschrieben wird.
Oder weil die "richtigen" nicht wollen.

Irgendwasistimmer

2 müssen sich finden, aussuchen wie bei amazon is nich.


Ok, darum bekommen wir ständig Muschibilder zugeschickt. *zwinker* Nur Spaß, aber Schwanzbilder ohne Ende.
Dennoch schreib auf Joy, "suche Frau", dann schreib "suche Mann". Vergleich morgen die Antworten.

Klar müssen sich zwei finden, Frauen dürfen aber bisschen wählerischer sein, oder?
Zitat von *****976:
Dennoch schreib auf Joy, "suche Frau", dann schreib "suche Mann". Vergleich morgen die Antworten.

Selbst bei "suche Frau" schreiben "verirrte" Männer *lol*
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *****976:
Klar müssen sich zwei finden, Frauen dürfen aber bisschen wählerischer sein, oder?

Wenn ich mich so umschaue, gibt es durchaus auch eine Menge FemSubs auf der Suche. Und einige von ihnen müssen recht regelmäßig immer wieder neu wählerisch sein, ohne daß sie irgendeine Schlussfolgerung daraus zu ziehen vermögen.
Klar müssen sich zwei finden, Frauen dürfen aber bisschen wählerischer sein, oder?
Warum?
Die Tollen halten sich doch hier die Waage.
Zitat von ****al:
Zitat von *****976:
Klar müssen sich zwei finden, Frauen dürfen aber bisschen wählerischer sein, oder?

Wenn ich mich so umschaue, gibt es durchaus auch eine Menge FemSubs auf der Suche. Und einige von ihnen müssen recht regelmäßig immer wieder neu wählerisch sein, ohne daß sie irgendeine Schlussfolgerung daraus zu ziehen vermögen.
Auch wenn ich keine Femsub bin...
Auf der anderen Seite habe ich durch meine Erfahrungen gelernt was ich eben nicht mehr möchte. Nennt man Weiterentwicklung. Viele entwickeln sich weiter und andere halt nicht.

Und das Angebot wird eher mager, wenn man zusätzlich nicht als Dienstleister angesehen werden möchte...
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *********tite:
Wirkt jemand durch sein Können (damit ist absolut nicht SM-Können gemeint) auf mich überlegen, dem widerspreche ich nicht. Widerspreche ich ihm aber und er wird nicht arrogant, dem glaube ich (bis zu einem gesunden Grad selbstverständlich).

Das ist genau der springende Punkt! Jemanden im Falle eines Zweifels mit in sein Boot zu holen, ihm eine Aufgabe zuzuweisen um die Sache gemeinsam zu meistern. Und zwar so, dass es letztendlich (auch) meinen Interessen dienlich ist. Dann hab ich doch mein Ziel erreicht. Das klappt bei Chefs ganz besonders gut, Führungspersonal ist so leicht zu beeinflussen... Die denken, ich fresse ihnen aus der Hand, stattdessen gebe ich ihnen den Kurs vor.

Im übrigen ist Arroganz keine schlechte Eigenschaft! Wer so drauf ist, lässt sich umso leichter um den Finger wickeln. Es ist ja auch ihr Anliegen, den Bauch gepinselt zu bekommen. Bitte, gerne...

Dominanz bedeutet mir, meine Interessen durch zu setzen- so oder so! Selbst wenn ich mal der schwächere bin, laufen die Fäden immer noch bei mir zusammen. Darauf kommt man dann auch eher früher als später. Insofern bin ich gerne willfährig, solange du nur tust was ich von dir erwarte. Und das tust du, eine Wahl hast du nicht. Aber ich tu gern so und unterbreite dir dann ein Angebot, dass du nicht ausschlagen kannst! Und damit hab ich dich wieder in meiner Hand.

Es ist wie Regie führen. Ich bring dich dahin wo ich dich haben will und dann spielst du die Rolle, die ich für dich vorgesehen habe. Und Du wirst deine Rolle genießen, dafür sorge ich! Das ist Win-Win für beide und daran ist nichts schlechtes, solange man ein gemeinsames Ziel verfolgt und auch erreicht.
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