Was ist Dominanz?

Im BDSM ist der/diejenige dominant, der/die jemanden findet, der/die sich unterwirft.

In welcher Form jemand dominant sein muss, damit man sich unterwirft, obliegt dem Maßstab des / der Unterwerfenden.

@*********iten
Genau hier schließt sich der Kreis, Sub setzt den Maßstab, damit sie genau das bekommt was sie möchte. Hat Dom zu schwache Ausstrahlung ist Sub einfach weg.
Eigentlich sehr dominant dies Sub's, oder?

Hat Sub die für Dom unpassende Ausstrahlung, ist Dom einfach weg, weil er sich das nicht antun will.

Genau so ist es, den Rest bestimmt der Markt.

1 suchende weibliche Sub : 1000 suchende männliche Dom.

Na wenn es für deine Selbstsicht irgendwie so wichtig ist, zufälligerweise zu einer besonders toughen und gefragten Gruppe zu gehören, verzichte ich mal darauf, meine deutlichen Zweifel an deiner Statistik zu äußern.

Verstehe ich nicht, die Aussage. Was hat das mit uns zu tun?

Sorry wir sind beide dominant. Bekommen auch viele Anfragen von männlichen Sklaven. Aber hier auf Joyclub eine Frau (Sub) zum Mitspielen zu finden ist einfach schwer.

Wir haben hier nur mitgeschrieben weil wir es mögen, die Gedanken spielen zu lassen. Da müsste sich niemand angegriffen fühlen deswegen. Das Thema Dominanz ist eben paradox.

Schönes Wochenende!

P.s.: Die besonders gefragte Gruppe nennt sich "Frauen". (egal ob devot oder dominant)

Ganz so schlimm ist es nicht.
Wenn ich zB auf Stammtische gehe sitzen dort immer mehr weibliche Subs und männl Subs als Male oder Fem Doms.

Ich würde mal dreist behaupten das einfach ganz viele Männer dominant in ihrem Profil stehen haben weil es auch ganz viele Frauen gibt die einen suchen. Ob diese Frauen dann auch wirklich mit Dominanz umgehen können oder diese Männer das auch sind steht in den Sternen.

Dominanz sucht gar nicht, Dominanz steht im Raum und ihr wird gefolgt.
Devotion muss auch nicht suchen sondern sich einfach der passenden Dominanz im Raum anschließen.

Wenn mich ein selbsternannter Dom anschreibt stelle ich ihm eine Frage und schon trennt sich die Spreu vom Weizen. stelle ich eine weiter weiß ich schon ob es eine gemeinsame Reise geben könnte.
Aber Männer die ich für wirklich Dominant halte die brauchen das www nicht um eine Frau zu suchen die wissen wo sie aufschlagen müssen und dann wird's Real.

Ok, das stimmt natürlich. Wir hatten das Bild vor Augen wie eine Gruppe Halbstarker ihre Dominanz heraushängen lässt, die sich zum Affen machen, um Mädchen zu beeindrucken. Jeder ist der Beste, der coolste, usw...

Auf Joyclub ist es eben auch deutlich leicher Männer zu finden als Frauen.
Daher ist es für uns auch normal, dass die Frauen entscheiden mit wem sie eine Beziehung eingehen. (Kriterien aufstellen, Flaschen aussortieren! , auf Traumprinz hoffen.)

Umgekehrt lesen sich die Auswahlkriterien bei Männern eher so:
Ist es eine Frau, wie sieht sie aus und ganz wichtig...ach ne das war es schon.

Das ist aber auf einem Festival im Stadion oder in einer Eckkneipe nicht anders.

Es kommt ja bei mir auch nicht darauf an irgendeinen zu finden sondern den der für mich passend ist und genau da wird es dann "kompliziert"

@*******nce q.e.d

ich könnte das was ich gern hätte nur sehr bedingt konkretisieren

@*****ree

dann solltest Du mal in dich gehen um das heraus zu finden.

Denn wenn man etwas sucht und nicht weiß was man sucht fällt es schwer sich erstmal dahin zu begeben wo es in etwa zu finden ist.

Fies ausgedrückt könnte man das auch mit Wahllosigkeit gleichsetzen.
Keine Frau möchte sich als Hauptsache irgendwas fühlen.

...nein, ganz so belanglos möchte ich ebensowenig sein;
es ist vergleichbar mit der Frage: was machst du so ?

... ich muß sie und sie mich riechen können
( damit meine ich nicht wie ich frisch geduscht rieche )

und diese Sätze könnte ich fortführen und es macht sinn das dann im konkreten Fall gemeinsam zu erfahren wer wie zu wem passt .

und das es solche Frauen gibt , hab ich erfahren können

interessant in diesem Zusammenhang ist die Bedeutung der Worte ...
wie hier die " esentials " heiß diskutiert werden was und wie ist Dumminanz ?
ist eben das verstehen für mich sehr wichtig ...wir müssen die gleiche Sprache sprechen,
die gesagen Worte sollten keine Verwirrung hervorrufen ( weil dem Kölner "Du Arschloch" leicht über die Lippen kommt und das keine Beleidigung ist, halte ich ein wenig Vorlauf, der sich gerade jetzt sowieso anbietet als probates mittel Miss - Verstaänd - nisse auszuräumen ..

Das ist dann doch schon etwas mit dem sich arbeiten lässt.

ich bin hier doch recht offen, es gibt den ein oder anderen Forenbeitrag in dem ich mich posirioniere und

zum thema jetzt hab ich mich ja schon mehrfach geäußert und beliebigkeit ...

das ist alles ot ...

Dominant ist es auch zu wissen was man will.
Noch dominanter ist es zu wissen wie man es bekommt.

Also gar nicht OT

gut geschrieben NoSundance.....

Ein Mädchen und ein Junge wollen ein neues Spielzeug haben.
Die Eltern sagen nein.

Der Junge schmollt, schimpft, streitet, versucht die Eltern gegeneinander auszuspielen.

Das Mädchen geht zu Papa und sagt: Du bist der beste Papi auf der ganzen Welt, auch wenn ich das Spielzeug, das ich so gerne hätte nicht bekomme, habe ich Dich voll lieb.


Wer von den beiden wird am Abend das Spielzeug in den Händen halten.

Wer von den beiden war "DOMINANT"?

Arschkriechen bleibt arschkriechen auch wenn man ihn vorher mit Zuckerwatte ausfüllt.

Dominant wäre es, sich das Geld für das Spielzeug zusammen zu sparen.

Spilezug kaufen und auf den Schrank stellen und keinen ran lassen

und wie sich sich manifestiert , wirkt ist stark abhängig von Sender und Empfänger ,
wenn ich durst hab möchte ich trinken und ich auch weiß wo es was zu trinken gibt ,
ist das bestenfalls lebenstauglichkeit ; das getränk dann zu bekommen eher zufällig;
denn es kann auch anders kommen als erwartet und das Bei spiel das D_M_1976
aufgezeigt haben zeig ebenso die vielfältigkeit der Erwartungen und Möglichkeiten
Danke euch dafür ..

geld spaaren und kaufen ist unabhänig sein

Auflösung:

Das zur Schau gestellte, laute "bestimmende/dominierende" Verhalten des Jungen, hat bei seinem Gegenüber, den Eltern nicht gezogen. Er geht leer aus.

Das Mädchen hat hingegen den ganzen Tag gewusst was sie haben will und wie sie es erreichen kann. Sie hat die Situation dominiert.

Das Mädchen hat die "devote Rolle" gespielt, um ihren Papa geschickt zu manipulieren. Der Erfolg gibt ihr Recht. Sie braucht nicht Mal sparen.


Nicht böse sein, wir lieben soche Gedankenspiele.

dann übersetz das doch mal bitte in eine konkrete sexuelle D/S Situation.

Der Dominante ist hier der Papa. Das kleine Mädchen ist raffiniert, der kleine Junge ist stürmisch und ungeduldig.

P.S.: Nur weil jemand nicht dominant ist, heißt es nicht, dass er passiv oder/und devot ist (gemeint ist hier das kleine Mädchen). Die Macht unf Mittel hat stets der Papa.