Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Leben mit Handicaps
396 Mitglieder
zur Gruppe
KINKY | sexpositive Party
26411 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wieso ist das in Deutschland so?

...
wenn es bei euch so ist finde ich das super, jedoch ist das leider in unserem Lande nicht die Regel, wie es in sehr vielen anderen Ländern überhaupt gar kein Thema ist.
LG
****ab Mann
1.787 Beiträge
Richtig, in den USA gibt es ein sehr starkes Antidiskriminierungsgesetz, das ist das Resultat einer sehr starken Independant Living Bewegung.
Es wurde so zusagen von oben verordnet und unter harte Strafe gestellt, wenn man sich dagegen verhält. Die Freundlichkeit und Servicebereitschaft sowie die Möglichlkeiten sich selbstständig zu bewegen, sind somit eher aus der Angst vor Strafe geboren.
Die Versorgung und die Hilfsmittelbereitstellung ist dagegen echt erbärmlich, in den USA. Es schmeckt ein wenig danach, dass hier wieder mal nur die "Reicheren" einen Nutzen haben......, denn was nutzt eine Rampe oder abgesengter Bordstein, wenn kein Rollstuhl da ist?

Der nächste Aspekt ist, in Deutschland fallen die zu hohen Kosten von einem "Behindertenwohnheim" durch unser Sozialsystem nicht so sehr auf, wie in den USA.
Während hier noch die Meinung, "Steckt die Behinderten doch mit ihres gleichen zusammen, da haben sie es doch besser.", vorherscht, heißt es in den USA, das können wir uns nicht leisten.
Ganz abgesehen davon, können auch wir es uns nicht leisten, weder finanziell, noch multikulturell.
Ich vernachlässige mal hier den Aspekt, der Arbeitsbedingungen und der Krankheitsrate in so einem "Behindertenwohnheim" oder einer "Irrenanstalt", die dem Rotstift immer mehr zum Opfer fällt.

Möglicher Weise sind die Menschen gar nicht so "behindert" oder "Irre" wenn sie in einer "gesunden" Umgebung Leben könnten. Vielleicht könnten wir sogar Geld sparen, wenn wir ein wenig umorganisieren.

Die Tatsache, dass es in Deutschland noch nicht überall barrierefrei ist, hat wiederum den Vorteil, ein weiteres Argument für eine persönliche Assistenz, neben dem Kostenargument, zu haben, es ist einfach billiger als ein Pflegedienst mit Verwaltung, Betriebsrat und Tariflohn und ermöglicht den Menschen selbstbestimmt zu leben. Leider machen die Kranken- und Pflegeversicherungen es einem auch nicht leicht hierzu Lande das zu bekommen, was einem zusteht, aber wenigstens besteht hier ein reelle Chance, es zu bekommen.

Ein weiteres Problem in Deutschland, warum so ein Gesetz hier nicht in so einer schärfe eingeführt werden kann, ist die Denkmalschutzlobby, schließlich gibt es hier Gebäude in Nutzung, die älter als die ganze USA sind.
Und glaubt mal, die Denkmalschutzfuzzis sind echt kreativ, wenn es darum geht eine Rampe nicht zu bewilligen.
...
es wäre sinnvoller unsere Nachbarländer zu beäugeln, etwas von ihnen zu lernen, da wir einer der letzten Plätze in Punkto Behinderung, Bildung im Allgemeinen und Soziales belegen.

Über den großen Teich begann es bei uns mit einem Kaugummi, ging weiter über Jeans und und und bis zu den Niedrigjobs, mit dem kleinen Unterschied, dass der Amerikaner mehrere Jobs verrichten kann ohne die jeweiligen Abzüge, wie es in Deutschland ist.

Leider kam auch die "Verdummung" angefangen durch die Talk Show´s zu uns rüber.

Jetzt beklagt unsere Politik, dass die gebildeten Menschen keinen Nachwuchs mehr wollen, warum nur.....*zwinker*

Zum Abschluss nur noch die Wirtschaftskrise benannt.....

Daher meine ich unsere angrenzenden Nachbarn, die uns um Längen voraus sind, leider.

Curieuse, nicht böse sein, aber die USA kann für mich kein Maßstab sein, da zu vieles Negative wir leider schon ertragen mussten, ist aber nicht Thema dieses Threads.

LG
****ab Mann
1.787 Beiträge
No Problem, die USA sind für mich auch kein Maßstab, vielleicht ist es nicht so deutlich rausgekommen, wollte nur drauf hinweisen, dass es überall 2 Seiten gibt.

Es ging auch um die Frage, warum es bei uns so ist und mein Hinweis mit den Anstalten, sollte eher in die Richtung gehen, dass sich etwas in unseren Köpfen tun muß und nicht immer nur bei den Verordnungen von oben.
Und leider bewegt man heute nur noch was, wenn man finanziell argumentiert.

Schweden zum Beispiel, ist uns im Bereich der persönlichen Assistenz um längen voraus, dort ist es kein Problem seine Assistenten als Arbeitgeber zu beschäftigen. In Deutschland kommt da immer wieder die Qualifikationsfrage durch und bremst die Entwicklung ein wenig aus.
Auch sieht man in Deutschland gerne eine abgeschlossene Berufsausbildung und die Berufsausbildung "Persönlicher Assistent" gibt es nicht.

Was die gesonderten Toiletten angeht...., finde, dass gerade das unser Denken noch stärker beeinflusst.

Warum gibt es drei Geschlechter männlich, weiblich, behindert?
Warum sind nicht alle Toiletten so ausgestattet, dass sie von jedem benutzt werden können? Das wäre mal ne echte Integration.
Und hier sind die USA durch Ihr Gesetz besser als wir. Wie sieht es bei unseren Nachbarn aus, gibts da auch 3 Geschlechter oder nur 2?

Wenn eine Rollstuhlfahrerin bei einem Amt, eine ihr zustehende Förderung in Anspruch nehmen will, bekommt sie das Geschlecht behindert übergestülpt und dementsprechend wird nach Behindertenförderung geschaut und nicht zusätzlich noch nach Frauenförderung.
**********84_bw Mann
10 Beiträge
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Deutschland und Amerika. In Deutschland werden Gehörlose und Schwerhörige so gut es geht integriert. In Amerika dagegen "abgeschoben". Freunde von mir waren mal auf einer Schwerhörigenschule in Amerika. Sie konnten besser Englisch als die Schüler dort. Die konnten teilweise wirklich nur gebärden. Dafür gibt es halt im Fernsehen überall UT und so, aber ich finde das ist kein Ausgleich.

In Deutschland ist es ja so, dass die Gehörlosen (die kein CI tragen) eine sehr kleine Minderheit darstellen. Die allermeisten haben inzwischen in CI.
Benachteiligung
Finde es schlimm, das viele Deutsche stur und egoistisch sind. Viele sind nur auf Provit aus und schauen niemals danach, wie es den anderen geht und helfen von daher kaum anderen. Ob es Behinderte sind, ältere Menschen oder Kinder. Es wird einfach zu wenig für solche Menschen getan. Hilfsbereit sind viele Deutsche leider nicht. Bis sie mal selber Hilfe brauchen.
In einigen anderen Ländern ist es anders und es funktioniert auch vieles besser.
Liebe Grüsse
eine nervige und unnütze diskussion ...
meist sind es doch die fussis die ein problem darin sehen?!

wir leben einfach unser leben (ein alter sack) ...*hust

*haumichwech*
mal ehrlich ...
wollt ihr uns vollsülzen,
oder habt ihr ein problem?

letzte geht mich nix an .. ( an die fussis)

*bayern*
.
ein land wie die usa mit einer freiwilligenarmee kann es sich einfach nicht leisten. einen soldaten der seine gesundheit auf dem schlachtfeld aus irgendwelchen idealistischen gründen geopfert hat, anschließend aus der gemeinschaft auszuschließen.

Das du dich da mal nicht täuscht! Sie werden schon gefeiert, das stimmt schon! Aber frag mal nach bei Ex-GIs oder besser gesagt Veteranen!

Mein Bruder spielt zusammen mit GIs American Football hier in der Nähe, er kennt auch so einige Veteranen, die können euch mal erzählen wie es ist mit den Verstümmelten etc. Sein Coach und mitlerweilen ein sehr guter Freund unserer Familie ist Ex-Special Forces der US-Army (Vietnam) er weiß auch was es heißt mit Agent Orange (CAS 39277-47-9) in Kontakt zu kommen, auch kennt er so einige die das Golfkriegssyndrom haben, aber fragt mal nicht nach Sonnenschein...

Viele der Soldaten werden einfach nur geopfert und genauso viele bleiben danach im Regen stehn, da sind die "Taten" und Erleichterungen für den Alltag nur Tropfen auf einen heißen Stein, den vom Staat selber kommt sehr wenig für diese Kranken oder Behinderten Menschen, hat man nach dem Vietnamkrieg erleben können und ist bis heute nicht wirklich besser geworden diese "Fürsorge"

Nichts desto trotz ist es bei unserem Militär ja nicht anders, musste er am eigenen Leib erfahren. Im Dienst verletzt und zwei Wochen später ist er Zivilist, muss mit einer kleinen Behinderung leben (welche ihn jetzt nicht wirklich von was abhält bzw. behindert) aber das war es dann schon, hat seine Hilfe dann in die eigenen Hände gelegt weil von unsererem sauberen Staat nichts zu erwarten ist...

Und das können wir Behinderte doch selbst jeden Tag von neuem erleben...
soweit ich beurteilen kann, ist es in Deutschland viel viel besser als in den anderen Ländern.. in Osteuropa zB
ok ...
aber russland ist weit weg!

*haumichwech*
Amerika ist eigentlich viel weiter..
stimmt ...
aber dort war ich auch noch nie
und habe auch keine verwandten!

*sternchen*
russland ...
meinte ich

*kuss2*
@molligesie2010
Finde es schlimm, das viele Deutsche stur und egoistisch sind. Viele sind nur auf Provit aus und schauen niemals danach, wie es den anderen geht und helfen von daher kaum anderen.

Wieviel davon hast du in deinem Freundeskreis und wieviele kennst du von diesen im Joyclub? Wenn so viele Deutsche egoistisch sind, wo verstecken die sich dann?

Das Problem ist doch, dass man kaum einem bestimmten Menschen im ganzen Joyclub (650.00 erwachsene Menschen) das hier bejammerte Verhalten nachsagen kann, der grauen Masse von Deutschen allerdings schon.

Der Ruf nach sozialen Verbesserungen oder nach Erleichterungen für Behinderte ist meist genauso laut, wie der Aufschrei wenn die Beiträge für die mal wieder Sozialkassen erhöht werden.

Haben wollen alle, bezahlen will keiner!

Natürlich gibt es vieles zu verbessern, ohne Frage. Doch diese Verbesserungen kommen bestimmt nicht voran, wenn immer nur auf eine undefinierte graue Masse geschimpft wird, dann fühlt sich nämlich niemand angesprochen. Siehe meine Eingangsfrage...
Brian_Lorenzo
Wieviel davon hast du in deinem Freundeskreis und wieviele kennst du von diesen im Joyclub? Wenn so viele Deutsche egoistisch sind, wo verstecken die sich dann?


Ich rede nicht von meinen Freundeskreis oder von JoyClub, sonst wäre ich nicht hier.
Ich rede von der Allgemeinheit. Ich habe in meinen bisherigen Berufsleben und auch wo anders (z.B. Nachbarschaft) viele Menschen kennengelernt, die Egoisten sind.
Freunde kann man sich aussuchen und da braucht man sich nicht mit Egoisten einlassen.
Ist schade, das du dich angegriffen fühlst.
@molligesie2010
Ich fühle mich in keiner Weise angegriffen, nur frage ich mich wer diese Allgemeinheit ist, wenn nicht auch deine Freunde oder die 650.000! Menschen des Joyclubes.

Ich empfinde es als negativ arrogant, anderen Menschen Egoismus und Bösartigkeit zu unterstellen, ohne auf deren Beweggründe Rücksicht zu nehmen. Damit bist du dann genauso selbstherrlich, wie die Menschen die du gerade anprangerst.

Es steht außer Frage, dass z.B. Autofahrer auf Behindertenparkplätzen parken (um mal ein harmloseres Beispiel zu nehmen). Aber sind diese Parksünder tatsächlich vom Teufel besessene, niederträchtige und absolut egoistische Menschen? wohl kaum.

Es sind einfach Menschen die in diesem Moment nicht über ihr Handeln genug Gedanken machen, die sich der Hoffnung ergeben, dass kein behinderter und keine Politesse jetzt vorbei kommt.

Und selbst wenn du einen sehr negativen und egoistischen Menschen kennen lernst, dann garantiere ich dir, wenn du dir die Zeit nimmst und ihm zuhörst, dass du seine Einstellung selbst wenn diese nicht positiv ist, aus Sicht seiner Lebenserfahrung nachvollziehbar wird.
Ich sehe ein großes Problem im Umgang mit behinderten Menschen, schaut doch mal genau hin, die wenigsten wissen wirklich was sie tun können und sind somit bereits im Vorfeld überfordert mit der Gesamtsituation, weil sie nicht wissen wie sie sich verhalten sollen!
Andererseits habe ich aber auch bereits genügend Behinderte gesehen die sich widerum aufgeführt haben wie das Letzte gegenüber den nichtbehinderten!
Bin selbst behindert und finde das eine Frechheit! Ich kann nicht auf der einen seite hoffen das man mir manchmal helfend zur Seite steht und andererseits Menschen durch pöpeln etc. darauf aufmerksam machen!

Nichts desto trotz ist Deutschland nicht so behinderten freundlich wie vielleicht andere Länder aber diesen Misstand könnte man durch den alltäglichen GEMEINSAMEN Umgang ändern - und damit meine ich beide Seiten!

Das allein würde doch den Alltag schon erleichtern!
Noch etwas!
Mein Bruder (nicht behindert, auch hier im JC Mitglied) spielt American Footbal in einer Deutsch-Amerikanischen Mannschaft, bei mir in der Nähe, dort wurde ich von den "Amis" super toll aufgenommen, sie helfen einem etc. aber sie sagen dir auch, du bist behindert, kannst nichts dafür, du bist trotz deiner Behinderung ein normaler Mensch und wir helfen dir auch gerne (ist wirklich selbstverständlich bei ihnen) ABER du DARFST DICH ICHT AUF DER BEHINDERUNG AUSRUHEN ODER SIE ZU DEINEM NUTZEN MACHEN!
Und ich wurde IMMER herzlichst Empfangen und war kkomplett integriert in das Team...

Man merkt auch einen gewissen Unterschied im Zwischenmenschlichem der Kulturen bzw. Länder!
Wo eben bei uns in D oftmals ne kleine Blockade in den Gehirnen vorhanden ist...
brian_lorenzo
Es reicht!
Du hast kein Recht über mich so zu Urteilen, weil du mich gar nicht kennst. Du weisst nicht, in welcher Umgebung ich lebe und du weisst nicht was ich schon erlebt habe.
Ich habe eine lange Zeit ehrenamtlich bei einen Sozialdienst gearbeitet gehabt und auch einige unterschiedliche Menschen kennengelernt. Habe mir deren Probleme angehört und weiss von daher, wie einige Menschen andere Menschen gegenüber sein können und vor allem, den behinderten Menschen gegenüber. Oft ist das so, das die anderen Menschen in anderen Ländern sich anders verhalten.
Also erzähl mir nicht, das ich keine Ahnung habe und oder ähnliches.
Ich kann nur sagen, man sollte jeden so akzeptieren wie er/sie ist, seine Meinung, seine Ansichten und das was jeder so erlebt hat. Jeder erlebt Dinge anders.
Ich denke nur, das hier in Deutschland vieles anders ist.
Ich habe schon gute Menschenkenntnisse und lag bisher damit fast immer richtig.
Und wie schon gesagt, meine Meinung hat nichts mit Freunden und mit dem JoyClub zu tun !!!
Es steht außer Frage, dass z.B. Autofahrer auf Behindertenparkplätzen parken (um mal ein harmloseres Beispiel zu nehmen). Aber sind diese Parksünder tatsächlich vom Teufel besessene, niederträchtige und absolut egoistische Menschen? wohl kaum.
Nein, das sind stinkfaule Menschen, die es sich zu Nutze machen, den leichtesten Parkplatz von allen zu bekommen!
@Ero_mantic
Wenn du davon ausgehst, das jeder Falschparker dich persönlich verletzen und absichtlich behindern will, dann haben die doch alle den Tod oder wenigstens ein zerkratztes Auto verdient.

@*********e2010
Ich kann nur sagen, man sollte jeden so akzeptieren wie er/sie ist, seine Meinung, seine Ansichten und das was jeder so erlebt hat. Jeder erlebt Dinge anders.

Nichts anderes habe ich gesagt...

Und selbst wenn du einen sehr negativen und egoistischen Menschen kennen lernst, dann garantiere ich dir, wenn du dir die Zeit nimmst und ihm zuhörst, dass du seine Einstellung selbst wenn diese nicht positiv ist, aus Sicht seiner Lebenserfahrung nachvollziehbar wird.

Wenn du davon ausgehst, das jeder Falschparker dich persönlich verletzen und absichtlich behindern will, dann haben die doch alle den Tod oder wenigstens ein zerkratztes Auto verdient.
Oh man, darauf muss man jetzt wirklich nicht näher eingehn... Ich hab so den Eindruck, wenn ich das lese, dass es mancher Mensch einfach nur darauf anlegt, andere durch irgendwelches Geschwafel zu provozieren...
Dies ist und wir das einzige Mal sein wo ich auf solch geistreiche Sachen eingehen werde müde lächelnd

Mein Gutester, ich bin nicht gehbehindert u darum parke ich auch nicht auf diesen Parkplätzen, denn es gibt genügend Menschen, die WIRKLICH darauf angewiesen sind und ich bin nicht zu faul um ein paar Meter mehr zu gehen oder mal etwas länger nach einem Parkplatz zu suchen!!!

Soviel zu diesem Erguss...
@Ero_mantic
Wer lesen kann ist klar im Vorteil und denken hilft manchmal auch weiter...

Kannst du mir die Stelle sagen an der ich verlautbaren lassen habe, dass du auf diesen Parkplätzen stehst?

*headcrash*
@*******tic
Wenn du davon ausgehst, das jeder Falschparker dich persönlich verletzen und absichtlich behindern will, dann haben die doch alle den Tod oder wenigstens ein zerkratztes Auto verdient.
Du hast mich also mit @*******tic nicht angesprochen oder? Auch wenn das Statement verallgemeinert geschrieben wurde...

Ende der Diskussion meinerseits...

Noch ein Spruch zu deinem:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil und denken hilft manchmal auch weiter...

Beim Funken gibt es das DDR-Prinzip -> DenkenDrückenReden

Ende and Out!!!

Zurück zum sachlichen Argumentieren...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.