Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Spermaqueens
848 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1287 Mitglieder
zum Thema
Liebe oder Sex: Was ist dir wichtiger?154
Beides elementarische Grundbedürfnisse, die Menschen glücklich machen…
zum Thema
Liebe zu dritt - Was tun, wenn Gefühle für Dritte entstehen?121
Wir sind nun schon ein paar Jährchen bei Joy und wir verfolgen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Dauerhafte Umfrage
*******schi Frau
14.591 Beiträge
mit meinem namen war und bin ich im grunde sehr zufrieden

geburtsjahr 1956 - das hätte schlimmer kommen können

hildegard - marie-luise - elfriede

so heisse ich manuela und habe noch einen französischen nachnamen

ziemlich exotisch...
Ich hatte vor einiger Zeit mit jemandem zusammen gearbeitet, die auf den Namen "Engeltraud" hörte. Der Name ist heute nicht mehr so üblich wie auch schon, aber sie möchte ihren Namen und bestand immer darauf, dass er nicht abgekürzt oder man ihr einen Spitznamen verpasste.

Auch wenn diese Namen schon sehr lange nicht mehr in Mode sind, finde ich diese Namen völlig in Ordnung. Ehrlich gesagt, sind sie mir lieber als die modernen Phantasienamen.
*********niac Frau
889 Beiträge
Also, wer meinen Namen haben möchte, kann ihn gerne habe.
Ich mag ihn nicht.
Allerdings nennt mich auch niemand so. Es wird nur die Kurzform genommen.....
Es gibt auch keinen Zweit oder Drittnamen. Wohl auch besser so. Die Namen meiner Geschwister sind ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Ich kannte mal ein kleines Mädchen, die einen klangvollen altgriechischen Vornamen zu einem urdeutschen häufigen Nachnamen trägt. Dazu kamen Sommersprossen, rote Haare und eine dicke Brille. Die hellste Kerze auf der Torte war sie auch nicht. Da waren Hänseleien vorprogrammiert.
Der Bruder ist ähnlich ungewöhnlich benamst
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich kannte mal eine

tamara zipfel

fand ich auch nicht so dolle...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
huch! hoffentlich habe ich jetzt nicht gegen eine regel verstossen

scheisse!
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
ICH persönlich finde diese Tragweite etwas schräg und glaube, dass das eigentliche Problem nicht der Name war....aber ich will auch nicht die Hobbypsychologin spielen

Eine Freundin von mir hat ihren Namen auch ändern lassen. Ich kenne den ursprünglichen bis heute nicht.
Ihre Eltern sind viel gereist und haben allen drei Mädels sehr exotische Namen verpasst.
Ich finde es etwas schräg, darüber urteilen zu wollen, wenn man selbst zufrieden ist.

Ich mag meinen Namen, weiblich, einfach, klar, aber modern wird er erst jetzt wieder so richtig. In meinem Alter ist er noch einigermaßen selten.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Was ich aber richtig kacke finde ist, dass meine Mutter mich "einbenannt" hat, dh ich den Namen meines Stiefvaters angenommen habe als ich 6 war (was damals meine Entscheidung war). Das ist nämlich nicht mehr rückgängig zu machen, wenn der zuständige Beamte kein Mitleid hat.
Also habe ich den Namen meines Ex behalten, obwohl ich gerne meinen echten Geburtsnamen wieder hätte, weil der 1. deutlich schöner und weniger verwirrend ist und ich 2.ein wirklich mistiges Verhältnis zu besagtem Mann habe.
Das finde ich echt unmöglich, dass das nicht geht. Jetzt heißen meine Kinder wie mein jetziger Partner, aber ich wie mein Ex (nein, das ist kein Grund zu heiraten ;)).
Ich finde meinen Namen ganz ok, seitdem ich gehört habe, was meine Eltern ansonsten noch für Namen geplant hatten. *lol*

Also auf jeden Fall ist er eher selten.
*********rerin Frau
743 Beiträge
Ich finde meinen Vornamen toll. Er ist nicht besonders häufig (kenne nur 4 andere Frauen mit diesem Namen), hat eine nette Geschichte und ich mag ihn ausgesprochen gerne hören *g*
Zitat von *******en67:
Ich kannte mal ein kleines Mädchen, die einen klangvollen altgriechischen Vornamen zu einem urdeutschen häufigen Nachnamen trägt. Dazu kamen Sommersprossen, rote Haare und eine dicke Brille. Die hellste Kerze auf der Torte war sie auch nicht. Da waren Hänseleien vorprogrammiert.
Der Bruder ist ähnlich ungewöhnlich benamst

Nach dem ersten Satz dachte ich noch, du sprichst von mir *lach*

Aber ich bin nicht rothaarig und habe auch keine Sommersprossen. Außerdem bin ich furchtbar intelligent. *freu*
*******dien Frau
84 Beiträge
Meine Eltern hätten sich schon etwas mehr reinhängen können ;o) Ich habe zwar noch einen zweiten - der aber auch nicht besser ist.

ABER - dürfte ich mir jetzt selber einen aussuchen *nixweiss*
Hi,

ich finde meinen Vornamen Frank gut, er passt zu mir. Unsere Kinder haben auch nicht Mama und Papa gesagt, sondern immer den Vornamen. Wenn mich heute jemand mit meinem Vornamen anspricht, dann ist das meistens eine Unterhaltung auf Augenhöhe.
**C Mann
12.718 Beiträge
...na ja sagen wir mal so: Es gibt Schlimmere... *zwinker*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ich habe einen seltenen Vornamen, über den ich mich als Kind oft genug geärgert habe. Mittlerweile bin ich froh, daß ich ihn habe, er passt zu mir und es besteht seltenst bis hin zu gar nicht Verwechslungsgefahr.
Wermutstropfen ist an dieser Geschichte, daß der Name trotz seiner buchstäblichen Schlichtheit so gut wie immer verkehrt verstanden und geschrieben wird.
Ja, ich mag meinen Namen.

Wobei er keine tolle Hintergrundgeschichte hat. Meine Eltern hatten einen klangvollen, "außergewöhnlichen" (so dachten sie damals) Namen für einen Jungen und einen für ein Mädchen ausgesucht. Dummerweise kamen dann gleich zwei Mädchen. *lach*

Tja, meine Schwester, die sich vorgedrängelt hat und stolze zwei Minuten älter ist, hat also den Namen bekommen, den meine Mama damals in einem Buch las und in den sie sich sofort verliebte und wusste "SO nenne ich mal meine Tochter!" - nur dann war da ja noch ich. Was haben meine Eltern also gemacht? In den Top-100-Namen geschaut und Jessica ausgesucht. *lach*
Tatsächlich war ich aber (bis auf einmal ganz kurz) immer die einzige Jessica in der Klasse und auch in meinem Job bin ich unter 80 Kollegen die einzige, während meine Schwester öfter mal einer Namensvetterin begegnet ist (sie ist aber auch sehr zufrieden mit ihrem Namen).

Wie gesagt mag ich meinen Namen auch. Ich mag den Klang, man kennt den Namen eigentlich überall und kann ihn aussprechen, ich mag auch die Bedeutung und dass man ihn gut abkürzen kann.
Dass er nicht jedem gefällt - eh klar. Aber ich bin rundum zufrieden.

Liebe Grüße,
Jessica
Früher hab ich meinen Vornamen gehasst... Lutz ... so hieß keine Sau in meiner Jugend. *mrgreen*
Heute finde ich ihn immer nicht nicht toll, aber es stört mich nicht mehr.

Hätte gerne einen skandinavischen Vornamen gehabt, auch wenn ich nicht blond und blauäugig bin, ok letzteres manchmal *zwinker*
Ich finde meinen Vornamen gut. Die Sache beim Namen nennen liegt mir dabei immer besonders am Herzen. Die Verniedlichung von Vornamen mag ich jetzt nicht so aber wenn es friedlich ist, setze ich oft Tante oder Onkel davor und in Angels Kreisen werd ich Harfe genannt😊
*******x_01 Frau
8.059 Beiträge
Nein.

Das war's dann auch schon. Ich glaube meine Schwestern auch nicht.

Hätte mal fragen sollen, weshalb unsere Namen so sind, wie sie sind. Dss ist aber zu spät. Denke es waren damalige Modenamen.
*******_hh Frau
943 Beiträge
Bist du heute mit deinem Vornamen zufrieden, oder hättest du gerne einen anderen Vornamen, der jetzt besser zu Dir passen würde und warum?
Ich habe mich an meinen Namen gewöhnt - ich finde ihn nicht spitze, aber er stört mich auch nicht.

Mein Name ist sehr selten, bisher habe ich noch nie einen Namenspartner getroffen (ich weiß noch, wie ich ganz aus dem Häuschen war, als ich vor einigen Jahren ein Restaurant mit meinem Namen entdeckt habe *lach* ). Vor allem als Kind war ich vor neuen Begegnungen sehr nervös, weil ich mich dann vorstellen musste, besonders peinlich war es, wenn ich meinen Namen dann buchstabieren oder mehrmals wiederholen musste. Viele konnten sich meinen Namen nicht merken und ich habe schon tausend Variationen meines Namens gehört. Ich sah schon anders aus, da wollte ich nicht noch die mit dem komischen Namen sein.

Meine Geschwister habe ich darum immer ein bisschen beneidet. Die haben ganz normale, typisch deutsche Namen.

Aber man wird größer, ich bin ich den Namen hereingewachsen und ändern möchte ich ihn nicht.
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von *******2_0:
ICH persönlich finde diese Tragweite etwas schräg und glaube, dass das eigentliche Problem nicht der Name war....aber ich will auch nicht die Hobbypsychologin spielen

Eine Freundin von mir hat ihren Namen auch ändern lassen. Ich kenne den ursprünglichen bis heute nicht.
Ihre Eltern sind viel gereist und haben allen drei Mädels sehr exotische Namen verpasst.
Ich finde es etwas schräg, darüber urteilen zu wollen, wenn man selbst zufrieden ist.
.

Du darfst das finden, wie du möchtest, genauso wie ICH darüber meine Meinung äußere. ICH habe über MEINE Geschichte berichtet. Nicht mehr, nicht weniger. Punkt.
Namen " machen" Persönlichkeit...

Ich fand meinen Namen für ein kleines Kind zu lang, zu hart, es gab keine Möglichkeit eines Kosenamens dafür....darüber war ich als Mädchen sehr enttäuscht, neidisch auf andere Namen

(Vorurteile beiseite lassend , bitte!)
In der Eurythmie klingt meine Name HART, ( eckig getanzt 😂) was mich "gekränkt" hat....aber mich , als Person schon "wiederspiegelt"....


Zwischendurch entwickelten sich "Lieblingsnamen", so hätte ich gerne geheissen...

Heute befriedet, u.a WEIL man KEINE Verniedlichung/Kosenamen daraus machen kann....und er für mich als Frau mit Persönlichkeit steht....
Mein richtiger Vorname hat mir sehr lange missfallen, er ist geografisch deplatziert und altbacken. Ich war auch auf meine Geschwister neidisch, die im Gegensatz zu mir zwei Vornamen bekommen haben. Als junge Schülerin habe ich mir andere Namen gewünscht und heute fänd ich diese auch nicht passend zu mir.

Ich bin in meinen Namen reingewachsen und heute finden ihn viele schön. Ich mag heute daran, dass er nicht einsilbig ist.

Ich habe meinen Frieden damit geschlossen, als ich für meine Kinder Namen auswählen musste. Der eine Name wurde dann leider sehr trendy, das hatten wir vermeiden wollen - es ist, wie es ist *schulterzuck
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Nein, ich hasse ihn.
Ich nenne mich mit einem Kürzel davon. Und alle, die mich mögen, nennen mich auch so. Ich unterschreib sogar so. Außer es ist irgendwelcher furchtbar wichtiger Mist, dann muss ich richtig unterschreiben. Leider.
*******x_01 Frau
8.059 Beiträge
Also ich finde die Aufteilung eher ungünstig.

Es gibt das klare *ja*

Aber "es geht so", "ich hätte gerne einen anderen", und *nein*...

Gehört meiner Ansicht nach alles zusammen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.