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Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Dauerhafte Umfrage
****era Frau
2.678 Beiträge
„Gehört zusammen“ im Sinn von nicht völlig zufrieden mit dem eigenen Vornamen. Im übrigen kann diese wie jede Statistik ausgewertet und interpretiert werden. Auf den ersten Blick ist erkennbar, dass die Beteiligung der Frauen größer ist als die der Männer. Beim Rest kann wer will die paar Zahlen addieren.
Aber ist man dann wirklich klüger? Ich finde es okay wie es ist.

Alterslust/w
Ja, bin ich.
LG
MICHAEL
********ed76 Frau
672 Beiträge
Ich mag meinen Namen sehr, da selten und bedeutungsschwanger. Allerdings können sich ihn die wenigsten merken, weswegen ich immer mit Spitznamen angequatscht werde.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Den ersten Vorname, also der Rufname finde ich zwar als Personenbeschreibung übertrieben, aber ganz ok.

Der zweite ist mir egal, war halt der meines Paten.

Selbst haben wir darauf geachtet, dass alle Monogramme der Familie unterscheidbar sind, also alle Vornamen einen anderen Anfangsbuchstaben haben. Kurz nach der Geburt, als die Hebamme den Namen meiner zweiten Tochter genannt haben wollte, habe ich Claudia (die Hinkende) verworfen und einen D-Namen angegeben.
****tas Mann
1.323 Beiträge
Als Kind mochte ich (w) meinen nicht besonders. Mir fiel aber auch keiner ein, den ich dafür hätte haben wollen. Heute mag ich ihn. Er klingt melodisch und harmonisch, und die Bedeutung passt zu mir. Viele nennen zwar die Kurzform, aber alle, die ich in den letzten Jahren kennenlernte, sprechen ihn voll aus, was mir auch viel besser gefällt. Ich spreche andere auch am liebsten mit ihrem vollen Namen an.
Bei meinen Kindern kamen die Namen wie so eine Art Eingebung, und sie passen vom Klang her voll zu ihren Wesen.
Meinen Vornamen habe ich von meinem Onkel geerbt, der drei Jahre vor meiner Geburt im Alter von 25 starb. Sollte ein Trost für meine Großeltern sein.

Problematisch in jungen Jahren war für mich nur die damit verbundene Erwartungshaltung meiner Mutter, ich würde genau solch ein Wunderknabe werden, wie ihr Bruder es gewesen sein soll: Immer lustig und lieb, nur Einser in der Schule und später erfolgreich im Studium. Dem konnte ich jedoch kaum gerecht werden.

Heute paßt der Name ganz gut, wenn auch für meine Generation nicht mehr ganz zeitgemäß, aber da ich mich sehr für jüngere Geschichte interessiere, den Lifestyle vergangener Jahrzehnte lebe und viel von der Vergangenheit träume, im Grunde nicht verkehrt.

t.
Ich mag meinen Namen absolut nicht, er ist zwar schön, aber er passt so überhaupt nicht zu mir.
Ich vermeide es wirklich ihn irgendwo zu erwähnen oder mich so rufen zu lassen.

Mit der Zeit hat sich dann ergeben das man mir gefühlte hundert Namen gegeben hat.
Sogar meine Mutter hat sich damit abfinden müssen *lol*
Es ist schade das mein Vorname ausstirbt.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Als Kind mochte ich meinen Namen überhaupt nicht, da gefühlt alle Mädchen in meiner Klasse diesen Vornamen hatten, waren aber nur 5 von 10 Mädchen (mich inklusive) *lach*

Heute mag ich meinen Namen, lediglich die Verniedlichungsvariante geht gar nicht, lediglich meine Eltern dürfen diese Variante verwenden ...

Grüßle von "der dunklen" *rotfl*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wer es nicht weiß, an der Uni Leipzig gibt es eine Namensforscherin, die auch Namensgebungen begutachtet für Standesämter, denn was manche Eltern ihren Kindern zumuten, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Und wenn erwiesen ist, dass z.B. Kevin oder Chantalle oder Mandy Vorurteile auslösen, sollte man den eigenen Kindern möglichst ersparen, ein Namensschicksal erleiden zu müssen.

https://www.namenberatung.eu/
*********bird Mann
158 Beiträge
Bis ich 20 Jahre alt war, wünschte ich mir einen anderen Namen. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden und würde mir auch keinen anderen Vornamen für mich wünschen. Meine Unzufriedenheit in meinen jungen Jahren liegt wohl daran, dass ich keinen deutschen Namen habe, sondern einen italienischen Namen; Herkunftsland meiner Eltern. Wie es Tradition ist, wurde ich nach dem Vater meines Vaters genannt.
Immer und immer wieder, sobald ich meinen Namen genannt habe, kam sofort die Nachfrage "Wie bitte?" oder "Können Sie bitte den Namen buchstabieren?" Zudem gehört mein Vorname mit 9 Buchstaben nicht zu den kurzen Namen. Egal, das spielt alles keine Rolle. Ich mag meinen Namen und bin auch super happy zu heißen wie ich heiße.
Ja ja, die Namen ...

Eltern sollten halt auch aufpassen, das Vorname und Familienname einigermaßen zusammenpassen. Vielleicht sogar eine gewisse Harmonie oder Melodie drin ist, wenn Vor- und Familienname zusammen genannt werden.

Was wenig bekannt ist:

Franz Josef Strauß, der 1989 verstorbene damalige bayerische Ministerpräsident hieß gar nicht so.
Er hieß 'nur' Franz Strauß. Was durch das Zusammentreffen von zwei Zischlauten ("z" und "S") am Wortende und nächsten Wortanfang einen harten Übergang ergab. Kluge Berater rieten ihm dann den zweiten Vornamen "Josef" - den er gar nicht hatte - dazwischen zu setzen, so dass der Klang harmonischer wurde. Und er - Franz Josef Strauß - war auch einer der ganz wenigen Politiker, bei denen immer beide Vornamen genannt wurden.
**********cht90 Frau
100 Beiträge
Ich liebe meinen Namen! Ich habe erst zwei Menschen mit der selben Schreibweise gefunden, was leider dazu führt, dass ihn niemand auf Anhieb richtig schreibt *gg*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Franz Josef Strauß und die Legendenbildungen. Dazu zum Beispiel das in Wikipedia:
Sechs Tage nach seiner Geburt wurde er als Franz Joseph Strauß in das Geburtenregister eingetragen und am 12. Oktober 1915 in der Ludwigskirche getauft. Während seiner Kindheit, als Student und während der Militärzeit wurde er nur bei seinem ersten Vornamen „Franz“ gerufen. Erst nach dem Tod seines Vaters nutzte er allmählich beide Vornamen

Der Vater hieß nämlich auch Franz-Josef Strauß.
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Ja, mag meinen Namen und er ist auch nicht sooooo häufig....
In der Filiale habe ich allerdings eine Kollegin mit dem gleichen Namen.
Sie hört allerdings auch auf einen Tablettennamen und mir haben sie auch einen verpasst.
Sonst reagieren wir immer beide *lol* ( Wir arbeiten in einer Apotheke ) *haumichwech*
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Ja, mag meinen Namen und er ist auch nicht sooooo häufig....
In der Filiale habe ich allerdings eine Kollegin mit dem gleichen Namen.
Sie hört allerdings auch auf einen Tablettennamen und mir haben sie auch einen verpasst.
Sonst reagieren wir immer beide *lol* ( Wir arbeiten in einer Apotheke ) *haumichwech*
*****350 Frau
107.391 Beiträge
Mein Name..nun ja.Wir waren zu dritt in der Klasse mit diesem Namen.ich fand ihn nie besonders schön(haben auch meine Eltern nicht ausgesucht die konnten sich nämlich nicht einigen) und einer Cousine meines Vaters habe ich ihn schließlich zu verdanken.Eine bekannte und beliebte deutsche Schauspielerin heisst auch so,ich finde aber der Name passt nicht zu ihr.
Zitat von ******o46:
Franz Josef Strauß, der 1989 verstorbene damalige bayerische Ministerpräsident
Er ist schon 1988 gestorben und hat die "Wende" nicht mehr miterlebt.

Es hätte ihn bestimmt sehr interessiert!

t.
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Das gehört aber nicht zum Thema, daher *zumthema* *zwinker*
*****itt Frau
1.351 Beiträge
Naja, geht so. Schlimmer geht immer. Ich bin noch in der damaligen DDR geboren und zumindest froh, dass ich nicht mit Mandy, Sandy, Peggy, Katja, Doreen oder Jacqueline beglückt wurde *mrgreen*.

Weibliche Vornamen enden klassischerweise oft auf "a", meiner nicht, deswegen hakt er manchmal irgendwie ein bisschen, aber ich kann damit leben. Er ist nicht so häufig, dass sich gleich fünf Leute gleichzeitig angesprochen fühlen, aber auch nicht so exotisch, dass man immer wieder "Hä *hae*, wie heißt du?" gefragt werden würde. Ich wüsste aber auch keinen anderen, den ich gerne haben wollen würde. Irgendwie identifiziere ich mich doch damit.
Zitat von *****itt:
in der damaligen DDR geboren und zumindest froh, dass ich nicht mit Mandy, Sandy, Peggy, Katja, Doreen oder Jacqueline beglückt wurde
Stimmt, warum waren gerade diese Namen in der damaligen DDR so beliebt?

Ist das mal wissenschaftlich untersucht worden?

t.
*****350 Frau
107.391 Beiträge
Gab wahrscheinlich auch die Namensgrenze...Haupptsache anders als der Klassenfeind...es spricht ein Ossimädel,aber zum Glück nicht aus der Chantalle/Kevin Zeit....war nach mir. *traenenlach*
in jedem Fall Name und Bedeutung sind super😆
@**********itekt , @**********true2 , @*********n_69

Vielen Dank für Eure Komplimente zu meinem o.g. Betrag. Das finde ich echt lieb!

Schade, daß ich das nicht im Familienkreis erzählen kann.

LG
t.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von *****boy:
Zitat von *****itt:
in der damaligen DDR geboren und zumindest froh, dass ich nicht mit Mandy, Sandy, Peggy, Katja, Doreen oder Jacqueline beglückt wurde
Stimmt, warum waren gerade diese Namen in der damaligen DDR so beliebt?

Ist das mal wissenschaftlich untersucht worden?

t.

Wenn die Lebensverhältnisse trist sind, "müssen" wenigstens die Namen melodisch klingen a la Jacqeline, Doreen....*zwinker*
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