Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Ja

Ich finde nordfriesische Namen sehr interessant, interessanter noch als ostfriesisch Namen, obwohl ich selbst von dort stamme. Durch die Nähe zu Dänemark, den Wikingern und den Sagen, haben die Namen oft eine besondere Bedeutung. In der Jugend nervt demjenigen vielleicht der Name, aber wenn man älter wird, ist man stolz, einen besonderen Namen zu tragen, denke ich.

Ich kannte mal eine Frau mit dem Vornamen Wiete. Sie war mit dem Namen totunglücklich. Der Name bedeutet weibliche Kämpferin. Ich habe es ihr erzählt, und gesagt das ihre Eltern eine kluge Entscheidung getroffen haben. Und genauso ist es gekommen. Sie ist jetzt Alleinerziehend und kämpft sich erfolgreich durchs Leben. Leider habe ich jeden Kontakt verloren, das war vor etwa 10 Jahren.

Ich bin überhaupt nicht mit meinem Namen zufrieden. Ich wurde nach einer zierlichen Blondine benannt, in der Hoffnung, dass ich auch so aussehe.
Fast 180 groß, irgendwas zwischen mollig und kurvig, dunkelhaarig. Shit happened und ich schaffe es immer noch nicht mich 100% gut zu finden. Zierliche Blondinen sind ein rotes Tuch.

Mein Vorname besteht aus 3 Buchstaben. Sage ich, dass ich Marie heiße ist alles gut. Wenn ich meinen realen Vornamen nenne glaubt mir kaum einer und ich werde zum diskutieren animiert.
Also entscheide ich nach Tagesform wie ich mich vorstelle.
Meinen Vornamen mag ich sehr

Mein Vorname gefällt mir sehr! Ist international, leicht auszusprechen, die Bedeutung trifft auf mich zu und ändern würde ich ihn nicht.

Ein anderer Name, der zu mir ebenfalls passen würde, wäre Lilith, dessen Bedeutung meinem eigenem Namen leicht ähnelt.

P.S.: Ich finde den Namen – und vor allem die eigene Haltung dazu – interessant. In vielen Ländern achten Eltern bei der Namensgebung auf die Bedeutung des Namens und nicht nur auf den Klang (wie bei meinem).

Inzwischen finde ihn ganz ok.
Der Opa väterlicherseits und Onkel hieß so, bei unseren Kindern nahmen wir eine Auszeit. Meine 4 Enkel heißt gleich und inzwischen bin ich stolz darauf.
Ich werde allerdings fast nie mit meinem richtigen Namen angesprochen.
Zudem wird er in and

Nachtrag da hat sich was verselbständigt.
In ist es ein anderer als in

Ich mag meinen Namen leider nicht wirklich.
"Bernhard" hat einen sehr derben Klang und alle Spitznamen davon klingen für mich nicht freundschaftlich sondern eher wie ein kleiner Junge auf der anderen Straßenreite gerufen wird oder ein Maskottchen oder ähnliches aber definitv nicht wie eine Person, die für voll genommen werden will

Vermutlich bin ich aber einfach zu jung für den Namen

@**********rd_93 warum braucht ein Mann einen Spitznamen?

Weil Bernhard vor allem nicht-Muttersprachlern nicht so leicht von der Zunge geht

ok, dann kannst du immer noch selbst einen Namen vorschlagen

Dann nimm doch Ben als Spitznamen, das klingt doch noch ganz passabel, oder?

Meh, die Erfüllung ist der jetzt auch nicht, aber danke für den Vorschlag

Naja, aus Bernhard kann man jetzt auch nicht viel mehr machen, außer Ben, Bernd oder Berni oder vllt noch Hardy. Aber die magst du ja alle nicht so, oder?

Nicht wirklich, aber schlimm ist das ja auch wieder nicht

Und wie ist es mit dir?

Ich habe einen Vornamen, der nicht allzu häufig vorkommt (auch eher bei der älteren Generation und ich kenne niemanden der in meinem Alter oder jünger ist, der diesen Namen trägt), aber dennoch nicht altbacken, abgehoben, oder sonst was ist. Eher neutral würde ich mal behaupten. Mary ist davon für hier eine nette Abkürzung finde ich. In der Familie wurde ich früher oft nur Rita genannt. Mein Onkel nannte mich abgewandelt Margarete, aber auch nur er und nur er durfte das auch 😂

Also bei deinem Spitznamen muss ich ja sofort an die Bloodhound Gang denken
Hätte man definitiv schlimmer erwischen können.

Ja ja, along comes Mary... wobei ich das auch schon nicht mehr hören/lesen kann 🙈

Ich habe drei Vornamen. Mitterweile mag ich auch den Dritten.

Margarete, Gretchen ist eben faustisch, von daher verbinde ich ein ganz bestimmtes Szenario damit, da ich sowohl Drama wie Oper, die in der Regel als Margarete auf dem Spielplan steht, liebe.

Mein Name ist mir voll gesprochen zu hart, daher kürze ich ihn ab. Eine Partnerin hat nach mir den gleichen Namen geheiratet in der abgekürzten Form, deshalb nennt sie mich seither voll ausgesprochen.

Ja, ich liebe meinen Vornamen. Leider stirbt er aus.

mein name ist christian.....find ihn net so pralle und kürz ihn immer zu "chris" ab. der volle name ist mir 1. zu häufig...und vor allem viel zu christlich....als absoluter bullshit (sprich: religions-) gegner....ist der name fast schon eine strafe

Vor allem aber wegen dem schönen Lied "Wo mag denn nur mein Krischan sein...." in dem es unter anderem heißt In meinem Stalle da steht ein Ochs, den hat er gern gemolken. Schau ich mir dieses Rindvieh an, dann denk ich an mein´Christian.

Ich versteh Dich insofern.

Ich finde den Namen schön.