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Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Dauerhafte Umfrage
**********erfly Frau
4.121 Beiträge
Ja ich mag ihn. Er ist nicht außergewöhlich, aber auch nicht altmodisch. Ich würde sogar behaupten er ist zeitlos. Er kann nicht wirklich verhunzt werden. Freunde/Familie lassen nur den letzten Buchstaben weg und das mag ich auch.

Also dafür, dass sich meine Eltern ziemlich kurzfristig für ihn entschieden haben (mein Papa behauptet erst kurz nach der Geburt, weil sie überzeugt waren, dass ich ein Junge werde) bin ich sehr zufrieden *ggg*
Ich absolut zufrieden mit meinem Vornamen. Er erfüllt seinen Zweck zu meiner vollsten Zufriedenheit, auch wenn ihn nicht alle immer korrekt aussprechen können.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
@*********erker

Ernst *umfall*

mein Ex wollte unseren Sohn Hartmut oder Helmut nennen *smile*
****ni Mann
2.378 Beiträge
JOY-Angels 
Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?
Ja - definitiv, ich mag meinen Namen! *top* Er ist gewissermaßen zeitlos, irgendwie gibt es ihn schon immer und man findet ihn in sehr vielen "Altersstufen". Er war nie so richtig hipp, aber auch nie wirklich out - das finde ich gut, ich bin sehr zufrieden. *g*

Allerdings wir zu 99% die hier zu lesende Kurzform genutzt und das finde ich ok. Alexander sagen nur meine Eltern - und wenn sonst ein "Alexander" kommt, habe ich sofort eine Befürchtung und grüble: was habe ich ausgefressen...? *smile*
****lee Frau
81 Beiträge
In all den Jahren habe ich mich an ihn gewöhnt.
Mir selber ausgesucht hätte ich allerdings einen anderen.
Die Kurzform find ich cool. Den Taufnamen höre/lese/schreibe ich mehr od. weniger nur im Job.
Zu meinem Glück wurde ich nicht als Junge geboren.
Das wäre echt übel geworden *pfui* *wuerg*
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
In meiner Schulzeit fand ich es komisch und schon leicht verstörend, das einzige Mädchen an der ganzen Schule mit diesem Vornamen zu sein. Auch an der Universität stellte ich fest, dass es meinen Namen in Nordbayern/Franken relativ selten gibt. Denn es ist ein alter und altmodischer ostpreußischer Frauenname, für einen fränkisch sprechenden Menschen eher schwierig in der Aussprache.

Heute kenne ich auch die "Geschichte", die mit diesem Namen verbunden ist - ich trage ihn aus einem ganz besonderen Grund. Und ich mag es inzwischen, dass er für meine Heimat ungewöhnlich ist. Allerdings muss ich ihn deswegen immer buchstabieren. Abkürzungen und Spitznamen lehne ich ab. Man nennt mich bei meinem vollständigen Vornamen oder lässt es, dazwischen gibt es nichts. Mein Name passt zu mir und ich mag ihn sehr.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Eindeutig, ja!
Ich finde meine Eltern haben wirklich einen gute Griff gemacht.
Klar, jetzt kann ich eh nix dagen machen (außer mit gehörigem Aufwand). Will ich aber auch gar nicht.

Auch klar, wie mit meine Kinder, man macht sich ganz sicher viele Gedanken damit alles "passt".
Glaube aber, uns Eltern, ist des ziemlich gut gelungen.
Des ist allerdings überhaupt keine Versicherung, auch weil die Welt nach 20-30 Jr womöglich völlig andres aussieht.

LG, harald836
Mir gefällt mein Name nicht.
Wurde aber eh immer anders genannt und darauf höre ich noch heute.

Änderung des Namen kann man durchführen. Müssen aber bestimmte Gründe angebracht werden. Günstig ist dies auch nicht.

Wie wäre es mit einem Künstlernamen 😎😎😎
Als Kind habe ich mal in einer Zeitschrift einen Bericht eines Mädels gelesen, die todunglücklich mit ihrem Namen war...Griseldies Sprotte....wirklich so geschrieben....ich habe das bis heute nicht vergessen. Von da an fand ich meinen Namen völlig in Ordnung .
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Zitat von *******1970:
Griseldies Sprotte

Das war vielleicht ein ungewolltes Kind und die Mutter wollte sich "rächen"?
Oder die Eltern waren einfach nur sadistisch.
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Meinen Namen finde ich OK. Ich möchte auch keinen anderen haben, das würde sich dann eher komisch anhören.
Es gibt auch einen typischen Spitznamen/Kosenamen für diesen Vornamen. Aber der hört sich in meinen Ohren immer etwas seltsam an und passt auch altersmäßig gar nicht zu mir.

Meinen Namen gibt es in meiner Altersgruppe übrigens sehr hâufig. Allerdings gab es an meiner Schule damals nur 2 Mädchen mit diesem Namen.

Dafür kenne ich heute 3 weitere Frauen mit meinem Namen.
Ich konnte meinen Vornamen Peter nie leiden. Erstens hieß schon mein Vater so und den konnte ich auch nicht leiden. Zweitens konnte man mit diesem Namen damals wie man so sagt d´Sau fuadan. Drittens passte seine Bedeutung Stein/Fels nicht zu mir, katholisch bin ich auch nicht und Latein war nicht grad meine Leidenschaft. Und viertens ergab er mit meinem Nachnamen keinen schönen Klang.
Dann lernte ich ein außerordentlich schönes Mädchen namens Jenny kennen, die eigentlich auch anders hieß, sich aber einfach anders nannte. Ach so einfach ist das, dachte ich mir und habe seither den Vornamen der mir gefällt. Für die Ämter heiß ich natürlich noch Peter, aber das macht mir nichts aus, denn die haben nichts besseres verdient :-)))
*******en_X Frau
4.372 Beiträge
Ich mag meinen Namen inzwischen. Für kleine Kinder, die gerade erst sprechen lernen ist er wirklich schwer auszusprechen. Es dauert eine Weile bis sie es können.
Insgesamt gibt es diesen Namen heute etwas häufiger, zu meiner Schulzeit eher selten. Ich war an der Grundschule auf jeden Fall die einzige damit. Auf der weiterführenden Schule auch.
Ich wurde von meiner Familie mit 3 Vornamen gesegnet, die alle die gleiche Endung haben. Warum das so ist konnte irgendwie später keiner mehr sagen.
Zum Glück muss ich alle zusammen aber nur auf offiziellen Dokumenten angeben. Das reicht auch, für so viele Namen sind die Linien immer zu kurz *xd* .
********a_75 Frau
2.815 Beiträge
Ich habe in akzeptiert und lebe gut damit .
Bei meinem Namen ist der letzte Buchstabe ungewöhnlich . Viele Leute hören nicht richtig zu oder denken Sie hätten sich verhört . Darum werde ich sehr oft mit falschem Namen angesprochen- das nervt .
Viele fragen dann auch nach , das finde ich super . 👍
********oths Paar
274 Beiträge
Nein mein (👗) Name klingt nicht sehr eeich für einen weiblichen Namen, die Seltenheit ist ein Sicherheitsrisiko und als Kind bekam ich nie einen Anhänger oder so wo er drauf steht das war traurig. Viele kennen den Namen nicht was mir oft Probleme bereitete, andere ihn nur als Omaname. Es ist nicht der schlimmste und ich mag die Bedeutung, die Namensträgerinnen, einigen mehr im Gedächtnis zu bleiben aber es nervt auch die Aussprache bei einigen noch nach Jahren zu korrigieren.
********vate Mann
2.561 Beiträge
Ich bin mit meinem Vornamen - Florian - sehr zufrieden. Als ich jung war - zumal ich ja nun nicht aus dem bayrischen Raum komme, wo der Vorname gebräuchlicher war - gab es immer wieder mal Erklärungsbedarf. Bis in die 2000er Jahre konnte ich mich fast immer umdrehen, wenn jemand "Florian" auf der Straße rief...da gab es kaum jemanden mit dem Namen...danach war er eine ganze Zeit lang bei den Jungennamen beliebt.

Auch wenn es Verballhornungen oder irgendwelche Sprüche gibt wie "Florian der Blumenfreund" oder "Florian der Tulpendieb" (stammen beide aus kleinen Büchern mit Zeichnungen) oder auf die christliche Herkunft "Heiliger Sankt Florian, schon unser Haus, zünd´andre an". Ich find den Namen gut und bin damit zufrieden....

Allerdings kenne ich einige Leute, die ihren Vornamen haben ändern lassen, weil es sie psychologisch stark belastet hat. Je nach Bürde wird die Namensänderung auch verhältnismäßig günstig. Gegebenenfalls muss ein psychologisches Gutachten vorgelegt werden - für die Unzufriedenen hier, die ihren Namen ggfls ändern lassen wollen.....
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Das gute ist: Ich bin mit meinem Vornamen nie allein. Nirgends!

Das schlechte ist: Ich bin mit meinem Vornamen nie allein. Nirgends!

Mir gefällt er nicht. Gefühlte 50 % der Mädchen in 1964 haben ihn bekommen. Ich spreche ihn noch nichtmal gerne aus. Trotzdem hat es einen Klassenkameraden von mir noch härter getroffen. Den haben seine Eltern mit dem wunderschönen Vornamen Adolf beschenkt.

G/w
Wer sich schon mal mit Numerologie beschäftigt hat, weiß, dass unser Name eine Art Code ist, mit dem wir ins Leben kommen... ähnlich wie das Geburtshoroskop eine Menge über uns und unsere Lebensaufgabe verrät... nichts, was man glauben muss, aber durchaus einfach entschlüsseln und verstehen kann.

Einfgache Erklärungen gibt es u.a. auf YouTube: Anne Vonjahr

Persönlich bin ich mit meinen Vornahmen & Nachnamen sehr zurieden
********vate Mann
2.561 Beiträge
@*******1970

Es gibt ja immer wieder auch alternative Beispiele...

Rosa Schlotterhose

Ist in meinem Bekanntenkreis ein Synonym für solche Namenskombinationen, bei denen die Eltern entweder das Hirn ausgeschlatet haben oder das Kind für die Zukunft strafen wollten.... in solchen Fällen muss man sich nicht wundern, wenn da schnell geheiratet wird und der Name des anderen angenommen wird *lol*
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Es gab einen authenitschen Fall bei dem die Eltern der Familie Schlüpfer ihrer kleinen Tochter den Namen Rosa geben wollten. Echt! Hat der Standesbeamte unterbunden.

G/w
********vate Mann
2.561 Beiträge
@*********kend

stimmt.... kann ich mich auch dran erinnern...
Also ich liebe meinen Vornamen. Er ist selten und ich kenne keinen anderen der auch so heißt, bei mir im Kreis gibt es, so viel ich weiß, nur einen anderen Miles. 😊

Und da ich auch noch nhn richtig geilen zweitnamen habe, bin ich meinen Eltern sehr dankbar.

Nur das mit dem Malzbier bin ich noch nicht ganz los geworden. 😂😂
Ich habe einen sehr seltenen aber dafür auch sehr schönen Vornamen, also ich mag ihn *ja* Nur auf meinen Zweitnamen hätte ich verzichten können, ist aber auch keine totale Gurke
******ens Frau
1.137 Beiträge
ich mag mein Namen, in der Kindheit und Jugend wurde er meistens angekürzt in Gabi aber was gar nicht geht Gaby da habe ich Protest eingelegt. Im Alter mag ich die Abkürzungen nicht mehr....einfach Gabriele *danke*
****tia Frau
1.994 Beiträge
Ich bin ganz zufrieden mit meinen Namen Diana, nur zu meiner Schulzeit war das echt nervig, da war ja was mit diesen Charles. *goofy*
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