Bist du zufrieden mit deinem Vornamen?

Ich bin auch zufrieden mit meinem Vornamen. Bin noch nie auf die Idee gekommen einen anderen zu wollen. Früher waren ja in den Familien bestimmte Namen Tradition. In der einen wurde der erste Sohn immer nach dem Großvater benannt, so dass sich der Hans und der Fritz immer abwechselten, in der anderen trug immer der erstgeborne Sohn den Namen des Vaters weiter, aber auch bestimmte Namen aus der mütterlichen Ahnenlinie wurden gerne verwendet.

Mein Vorname war zu keiner Zeit ein häufiger Name, jetzt ist er mehr als selten, und vor dem historischen / geschichtlichen Hintergrund trage ich ihn mit Stolz.

Ich hab einen Doppelnamen und mag ihn sehr gerne, weil ich weiß, dass meine Mama sich damals viele Gedanken darüber gemacht hat und er für sie auch eine wichtige Bedeutung hatte.

@****tia
Solange Du keinen Partner mit Segelohren hast, ist alles ok

Ich glaub es hätte schlimmer kommen können.
Also .

Ich bin zu jung für meinen Namen.

Barbara

Ganz ehrlich? Näääää. Fand ich schon immer scheisse und werde auch nur von seeeeeeehr wenigen Mitmenschen so genannt.

So lang ich denken kann, war ich die Einzige mit diesem Namen. Meiner Meinung nach klingt er altbacken, hart und nicht schön.

Aber die Alternative wäre Frederike, auch nicht besser. Wunschkind war ich wohl nicht.

Mit meinem Vornamen war und bin ich zufrieden. Einigen Lehrern waren die drei Silben zu lang. Sie verkürzten den Rufnamen auf zwei Silben; dagegen konnte ich nichts machen, hasste es aber so gerufen zu werden. Ich fand die Kurzform ordinär.

Später sprachen mich nur noch Ignoranten mit dem halben Namen an. Bei meiner Heirat nahm ich den Familiennamen meines Mannes an, und auf einmal gab es in der Familie drei Frauen mit demselben Namen. Hat sich aber schnell erledigt. Erst starb die Tante meines Mannes, dann heiratete seine Schwester und änderte ihren Familiennamen und übrig blieb ich.

Alterslust/w

Ja, sehr! Früher hieß niemand so, heute ist er leider zum Modenamen mutiert. Ich mag ihn aber immer noch.

Meinen Vorname mochte ich tatsächlich noch nie und wenn mich jemand so nannte, dachte ich sehr oft, der kann nicht mich meinen ... wollte immer eine Abkürzung oder einen Spitznamen, aber egal was mir dazu einfiel fand ich auch nicht prickelnd ... habe mich eben damit abgefunden und vor ein paar Jahren habe ich eine tolle Abkürzung gefunden und habe mich einfach so immer selbst genannt und mittlerweile nennen mich viele so und ich bin damit sehr glücklich und kann mich damit viel besser identifizieren.

Mein Name war damals wohl ziemlich modern. Jedenfalls heißen viele Frauen in meinem Alter so. Ich muss nur immer sagen, ob er mit oder ohne H geschrieben wird.

Gutes Thema!
Dachte nur ich mache mir Gedanken wegen meines Namens!
Meinen fand ich immer Schei..e, auch heute noch!
Warum?
Stellt man sich beim Kennenlernen vor und spricht ihn nach der Schrift, fragen 99 von 100 Personen nach: hä, wie heißt du?
Spricht man ihn mit einem in Österreich gerne genommen i hinten, also als Art Verniedlichung, dann denkt jeder an einen kleinen Jungen.
Spricht man ihn English mit y hinten, denkt jeder an einen der täglich besoffen an der Theke lehnt.
Derweil ist es ein alter, deutscher Name welchen Politiker, Monarchen und auch namhafte Forscher und Künstler tragen.
Trotzdem für mich ein Name zum kotzen, darum nenn ich mich hier einfach Thomas!

Ist ja echt interessant, wenn hier Anekdoten über den Vornamen berichtet werden die man aber nicht nachvollziehen kann weil der Name geheim bleibt...

@*********erker

Ach, entspannt bleiben.... die Aufgabe lautete ja nicht: Sag Deinen Vornamen.... sondern zu sagen, ob man zufrieden ist mit seinem Namen....

Wer mag, so wie ich, hat seinen Namen genannt, wer es nicht wollte, eben nicht....

@********vate
ich bin entspannt... und ich möchte auch nicht von jedem hier den Vornamen wissen...
aber einige Geschichten die hier vorgetragen werden würden erst Sinn machen, wenn man weiß worüber geschrieben wird

Wir können einen anderen Thread aufmachen, wo man die Namen ja auch posten kann, wenn man mag - wobei ich schon weiß, dass diejenigen, die sich mit ihrem Namen nicht wohl fühlen, dort nicht posten werden (würde ich auch nicht machen), da man sich dann erst Recht "dummen Kommentaren" aussetzt.

Wenn ich Pimpinella oder Xanthippe hieße, würde ich das auch nicht posten.... Ein "August" in meiner Bekanntschaft hatte mit dem Namen auch Probleme. Daher ist es evtl nicht notwendig, den Namen zu kennen, die Story dahinter ist dann mindestens genau so interessant..

Da meine Eltern immer Schlagerfans waren, habe ich meinen Namen aus einem alt bekannten Schlager: "Ramona, zum Abschied sag ich dir goodbye".
Als Kind fand ich diesen Titel schon furchtbar und hab mir immer die Ohren zugehalten, wenn das Lied im Radio lief.
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. So schlecht ist Ramona nicht.

Ich bin sehr glücklich mit meinem Namen.
Er ist zeitlos, selten [ich hab bis jetzt noch keine Frau mit dem gleichen Namen persönlich getroffen] und ich find ihn besonders. Da er mit a statt mit einem e endet, verwirrt er die meisten Leute, da die Variante mit e die geläufigere ist.

Ich weis nur, das sich meine Eltern mehrere Namen ausgesucht haben,
aber meine Mutter sagte mir sie wollten erst das Kind sehen was da kommt .

ok nun war ich das

und ich habe den Namen Susanne bekommen der sich erst später zu einer Susi entwickelt hat
früher war ich immer Susanne oder Sanne
beschwert habe ich mir nicht war ganz ok und passend.

Hallo zusammen,
eigentlich habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, es war ja schon immer so und im Leben gibt es so viele wichtigere Sachen.
Eigentlich sollte ich wohl Sven heißen, von meinem Vater aber nicht so leicht auszusprechen. Dann ist es Sascha geworden. Ob jetzt der Name oder ein anderer Name besser zu mir gepasst hätte, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Im realen Leben ist mir die Namensgebung auch garnicht so wichtig, da ich auch auf Lars, Sven, Horst oder einfach „ Du da“ höre, wenn ich merke das ich gemeint bin. Muss das dann auch nicht unbedingt verbessern, da ich denke wem die Anrede wichtig ist, der wird sich schon von selbst dafür interessieren.
Also, alles in allem, wunschlos glücklich und zufrieden.
Liebe Grüße Sascha.

Danke Du da

Ich bin der Meinung das unsere Eltern uns mit unserem Namen eine Identität gegeben haben, Hm stimmt wenn man älter wird dann hätte man gerne einen anderen weil man sich mit gewissen Dingen nicht Identifizieren möchte. Ich habe sogar drei Vornamen, einen habe ich inzwischen aus meinem Ausweis streichen lassen.

Lg Sky

Siehst Du Thorsten und ich hab mich gleich angesprochen gefühlt.

Lach Vornamen können aber auch sehr Lustig sein. Nur blöd wenn man sich damit auseinandersetzten muss
Lg Sky

Hmm, also im Grossen und Ganzen bin ich mit meinem Namen ganz zufrieden. Stammt wohl aus dem Griechischen, gibt es auch in einer langen und einer bekannten Kurzform als Varinaten, dann noch mit K.. oder mit C.. am Anfang. Die K.. geschriebenen sind für mich "die Originale". LACH.
Als Youngster wurde mir immer mal wieder eine ebenfalls bekannte "Verniedlichungsform" meines Namens angehaftet, welche ich aber leidenschaftlich gehasst hatte, denn damit fühlte ich mich schon ein bissel unwohl. Heute ist es mir egal.
Da ich ein Kid der Achziger Jahre bin, war mein Name schon leicht "abseitig", denn die populären Namen aus meiner Youngster-Zeit waren eben: Michael, Carsten, Markus, Thomas, Alexander, Thorsten, Mark usw. Da war ich damals schon ein bissel auf "Exot programmiert", aber so what, was solls.