Hi....
Genau was Du beschreibst, erinnert mich so sehr an meinen Mann.
Auch er ist seit der Geburt beeinträchtigt (ein Sehnerv ist nicht angelegt- dadurch Fehlstellung des rechten Auges und Sehbeeinträchtigung- beiderseits), und macht das gleiche durch, ohne Führerschein. Und genau wie Du hat er auch zu hören bekommen, dass er noch nicht einmal Fahrrad fahren sollte.
Ich stell es mir gerade für den Mann nicht gerade einfach vor, auf sowas "männliches" wie Autofahren zu verzichten, und das ein ganzes Restleben der Frau zu überlassen.
Und wer lebt schon gern mit dem Gedanken, irgendwann einmal gar nix mehr zu sehen.
Auch darüber unterhalten wir uns. Dann möcht ich nicht in der Haut meines Mannes stecken... aber wir meistern und gönnen uns Kleinigkeiten die das Leben lebenswert machen.
Bei uns funktionierts seit 13 Jahren... Aber am Anfang hatte ich schon des öfteren das Gefühl dass er sehr enttäuscht auch darüber ist.
Und mit dem Kennenlernen einer Frau.... kann ich bestätigen. Und zwar aus meiner Sicht als Frau: Ich habe anfänglich auch mit dieser Augenfehlstellung ein wenig zu "kämpfen" gehabt. Genau aus dem Grund "Für Frauen sind die Augen eines Mannes und deren Ausstrahlung wichtig". Und ich habe mich dann einfach auf das "normale" Auge konzentriert.
Letztendes lieb ich meinen Mann, und habe sonst kein Problem, immer Taxifahrerin zu spielen. Muss auch dazu sagen, dass er wahrscheinlich ein ruhigerer Beifahrer ist, als ein Beifahrer, der selber Auto fahren kann..... grins.
Aber mal eine Frage unsererseits: Was übt Ihr für Berufe in Eurer Situation aus? Aus eigener Erfahrung ist auch das oft mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Liebe Grüße Ines
Genau was Du beschreibst, erinnert mich so sehr an meinen Mann.
Auch er ist seit der Geburt beeinträchtigt (ein Sehnerv ist nicht angelegt- dadurch Fehlstellung des rechten Auges und Sehbeeinträchtigung- beiderseits), und macht das gleiche durch, ohne Führerschein. Und genau wie Du hat er auch zu hören bekommen, dass er noch nicht einmal Fahrrad fahren sollte.
Ich stell es mir gerade für den Mann nicht gerade einfach vor, auf sowas "männliches" wie Autofahren zu verzichten, und das ein ganzes Restleben der Frau zu überlassen.
Und wer lebt schon gern mit dem Gedanken, irgendwann einmal gar nix mehr zu sehen.
Auch darüber unterhalten wir uns. Dann möcht ich nicht in der Haut meines Mannes stecken... aber wir meistern und gönnen uns Kleinigkeiten die das Leben lebenswert machen.
Bei uns funktionierts seit 13 Jahren... Aber am Anfang hatte ich schon des öfteren das Gefühl dass er sehr enttäuscht auch darüber ist.
Und mit dem Kennenlernen einer Frau.... kann ich bestätigen. Und zwar aus meiner Sicht als Frau: Ich habe anfänglich auch mit dieser Augenfehlstellung ein wenig zu "kämpfen" gehabt. Genau aus dem Grund "Für Frauen sind die Augen eines Mannes und deren Ausstrahlung wichtig". Und ich habe mich dann einfach auf das "normale" Auge konzentriert.
Letztendes lieb ich meinen Mann, und habe sonst kein Problem, immer Taxifahrerin zu spielen. Muss auch dazu sagen, dass er wahrscheinlich ein ruhigerer Beifahrer ist, als ein Beifahrer, der selber Auto fahren kann..... grins.
Aber mal eine Frage unsererseits: Was übt Ihr für Berufe in Eurer Situation aus? Aus eigener Erfahrung ist auch das oft mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Liebe Grüße Ines