gerade das "danach" ist doch das schwierige.
sich auf den geschlechtsakt zu dritt einzulassen ist für ein paar (meistens die frau, wir wissen ja, wie viele männer denken) doch gar nicht so einfach.
wenn einen aber doch die lust überkommt und man eine passende frau findet, dann muss es laufen. und wenn man drin ist, dann ist es ein automatismus, man macht mit, man(n) hat spaß. (so die theorie)
aber danach ist es vorbei. wenn dann wieder die grüppchenbildung (paar, "betthäschen") losgeht, ist das doch eher unangenehm.
wie umgeht man das ganze? zum einen ist doch das gruppenkuscheln keine schlechte idee. muss aber vorher mit der partnerin abgeklärt werden (
kuscheln ist emotional ja schon wieder eine andere emotionale ebene als "nur" sex).
wenn das gedanklich für die frau (oder vielleicht ja auch den mann) nicht hinhaut, dann sollte man sich vielleicht vorher schon einen anschlussplan zurechtlegen. duschen (ggf. ja sogar gemeinsam) und dann zusammen anderen aktivitäten nachgehen.
so kann man das unwohlsein überspielen und dem sex davor nicht die große bedeutung zukommen lassen.