Also...
... ich muss dazu mal was schreiben...
... kompetenter zu diesem Thema äußern kann sich hier sowieso niemand...
(- Scherz -)
Sexualtherapeuten, Urologen und Andrologen, die sich mit dem Thema "Verhaltenstherapie und medikamentöse Therapie" der "Ejakulatio praecox" befassen und medizinische Fachartikel darüber veröffentlichen sprechen gern von der:
IELT, der
intravaginalen Ejakulationslatenzzeit,
• und ich denk mir dann immer: So ein ausgemacht blödsinniger Schwachsinn... (abS)
Die Latenzzeit hängt doch massgeblich nicht von der Dauer der "intravaginalen Präsenz des Penis" (ivPdP), sondern von der Intensität, mit der "gevögelt" wird ab (sorry, ich entgleite gerade sprachlich)...
Daneben spielt natürlich auch die Lubrikation der Vagina (LdV) eine Rolle, die den Reibungskoeffizienten (f) beinflusst, näheres unter Tribologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Tribologie
• die anatomische Passgenauigkeit (accurasy of fit=aof),
• und überhaupt die "Geilheit der Situation" (GdS), die nicht zuletzt von der Erregung der Partnerin beeinflusst wird.
Bei Austarierung dieser Faktoren ist zwischen 30 Sekunden und unendlich eigentlich alles möglich.
Have fun
Freimut