Eine moralisch sehr schwieriges Thema.
Jedoch Grundlage ist: Sex ist ein Bedürfnis, wie ESSEN oder TRINKEN oder SOZIALE KONTAKTE! (wer dem psychologisch nicht zustimmt, der muss nicht weiter lesen)
1. Kommunikation (sofern mit dem kranken Partner möglich)
2. Aufgabe und Selbstaufgabe definieren und klar erkennen!
3. Manchmal kann ein Verlassen vom Partner in der Situation besser sein, als bei dem Partner zu bleiben, sofern dann für Ihn gesorgt ist.
Zu 3: Wer nun sagt, wie kann man sowas sagen, der sollte verstehen dass ich schwer krank geworden bin. Meine Partnerin darunter gelitten hat und ich die Beziehung beendet habe. Es fühlte sich einfach falsch an zu sehen, wie man selbst leidet und der Partner nichts ändern kann und dann auch noch leidet (ohne Grund und Sinn!) - vielleicht lag es jedoch auch an Ihr und mir - und der bereits verfahrenen Beziehung? Ich denke daher das Recht zu haben es mal so "eiskalt" zu formulieren, da ich dort schon selbst war, dass es in Ordnung ist wenn man so fühlt. Ob der "kranke" oder "pflegende" Teil so fühlt ist egal.
Nur redet vorher, wenn es geht.
Auch kann ich mir durchaus vorstellen in einem gewissen Alter und einer gewissen Länge der Beziehung auch auf Handbetrieb zu schalten und dass es mir dann mal gar nicht mehr so wichtig ist. Auch ist mir Handbetrieb definitiv lieber, als die schnelle Nummer mit der falschen Frau (geht gar nicht mehr, da muss einfach mehr sein als zwei Körper)
Nur es fühlt doch jeder anders, darum ist eine pauschale Aussage hier schwer.
Sollte man so nicht immer eine erfolgreiche Partnerschaft führen?
Jeder kann sich weiterhin selbst verwirklichen und entdecken; mit fairen Absprachen und der damit wichtigen Kommunikation.
In meinen Augen kann man nur so eine erfolgreiche "Liebe" für das Leben finden, wenn man den anderen Partner nicht leiden lässt und atmen lässt. (Freiraum)
Auch wenn Dein Partner schwer krank ist und leidet, so muss man nicht mit leiden.
Von Mitleid (sich daneben setzen und auch heulen) wurde noch keinem Menschen geholfen. Nur mit Mitgefühl kommen wir im Leben weiter d.h. die Situation sehen und mit dem Herz entscheiden.
Dies sollte auch der schwer kranke Partner, wenn der Kopf noch in Ordnung ist, sehen und für Dich entsprechend fühlen, wie auch entscheiden wenn er sieht "Du kannst es nicht".
Ich bin nun 5 Jahre später "geheilt" und habe eine normale Lebenserwartung
Ich würde es erneut so machen, wenn ich merke dass es dem Partner zu viel wird und wir keinen Mittelweg finden. Da ich jedoch Realist bin und jedes Gespräch mit meiner (künftigen noch unbekannten) Frau führen kann, sehe ich da kein Problem eine gute Lösung zu finden damit Sie Ihre "Zeit" hat und man dennoch in Liebe weiter und zusammen leben kann.
Jedoch Grundlage ist: Sex ist ein Bedürfnis, wie ESSEN oder TRINKEN oder SOZIALE KONTAKTE! (wer dem psychologisch nicht zustimmt, der muss nicht weiter lesen)
1. Kommunikation (sofern mit dem kranken Partner möglich)
2. Aufgabe und Selbstaufgabe definieren und klar erkennen!
3. Manchmal kann ein Verlassen vom Partner in der Situation besser sein, als bei dem Partner zu bleiben, sofern dann für Ihn gesorgt ist.
Zu 3: Wer nun sagt, wie kann man sowas sagen, der sollte verstehen dass ich schwer krank geworden bin. Meine Partnerin darunter gelitten hat und ich die Beziehung beendet habe. Es fühlte sich einfach falsch an zu sehen, wie man selbst leidet und der Partner nichts ändern kann und dann auch noch leidet (ohne Grund und Sinn!) - vielleicht lag es jedoch auch an Ihr und mir - und der bereits verfahrenen Beziehung? Ich denke daher das Recht zu haben es mal so "eiskalt" zu formulieren, da ich dort schon selbst war, dass es in Ordnung ist wenn man so fühlt. Ob der "kranke" oder "pflegende" Teil so fühlt ist egal.
Nur redet vorher, wenn es geht.
Auch kann ich mir durchaus vorstellen in einem gewissen Alter und einer gewissen Länge der Beziehung auch auf Handbetrieb zu schalten und dass es mir dann mal gar nicht mehr so wichtig ist. Auch ist mir Handbetrieb definitiv lieber, als die schnelle Nummer mit der falschen Frau (geht gar nicht mehr, da muss einfach mehr sein als zwei Körper)
Nur es fühlt doch jeder anders, darum ist eine pauschale Aussage hier schwer.
Sollte man so nicht immer eine erfolgreiche Partnerschaft führen?
Jeder kann sich weiterhin selbst verwirklichen und entdecken; mit fairen Absprachen und der damit wichtigen Kommunikation.
In meinen Augen kann man nur so eine erfolgreiche "Liebe" für das Leben finden, wenn man den anderen Partner nicht leiden lässt und atmen lässt. (Freiraum)
Auch wenn Dein Partner schwer krank ist und leidet, so muss man nicht mit leiden.
Von Mitleid (sich daneben setzen und auch heulen) wurde noch keinem Menschen geholfen. Nur mit Mitgefühl kommen wir im Leben weiter d.h. die Situation sehen und mit dem Herz entscheiden.
Dies sollte auch der schwer kranke Partner, wenn der Kopf noch in Ordnung ist, sehen und für Dich entsprechend fühlen, wie auch entscheiden wenn er sieht "Du kannst es nicht".
Ich bin nun 5 Jahre später "geheilt" und habe eine normale Lebenserwartung
Ich würde es erneut so machen, wenn ich merke dass es dem Partner zu viel wird und wir keinen Mittelweg finden. Da ich jedoch Realist bin und jedes Gespräch mit meiner (künftigen noch unbekannten) Frau führen kann, sehe ich da kein Problem eine gute Lösung zu finden damit Sie Ihre "Zeit" hat und man dennoch in Liebe weiter und zusammen leben kann.