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Die Sache mit den Zwergen (Kids & BDSM)

@2hard2hold
Jo, ausführlich geschimpft und - so wie ich es hoffe - den Standpunkt auch nachvollziehbar erklärt.

Was das PS hier sucht? *baeh*

Naja, ist ein Zitat von einem Lied, was sich vergleichbar kritisch mit der Verlogenheit der Gesellschaft auseinandersetzt.

Es geht darum, über seinen Schatten zu springen und sich selbst nicht zum Werkzeug der Lüge zu machen.

Und um wieder "on-topic" zu sein... (damit die Mods nicht schimpfen) :

Wenn wir es schaffen, aus der Verlogenheit auszubrechen und Kindern wieder ehrliche Werte vermitteln wird auch Vieles einfacher.

Dann stellen sich einige Fragen einfach nicht mehr.

(fast) jeder Erwachsene weiss, dass es nicht unbedingt um Misshandlung gehen muss, wenn der Papa die Mama (oder umgekehrt) mit dem Stock schlägt.

Wenn aber das 5jährige Kind im Kindergarten erzählt, dass genau das zuhause passiert ist - ist dann der Ärger nicht vorprogrammiert?
Wollen wir es nicht vor Allem aus diesem Grund vor den Kindern verbergen?

*zwinker*

lemmings
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Themenersteller 
Erhellend :)
Ich habe ja anfangs bereits gesagt, dass ich meinen Senf hier auch noch zum Besten geben werde - dem werde ich jetzt nachkommen *zwinker*

Sexualität wird bei mir hinter verschlossenen Türen gelebt. Nicht aus Peinlichkeit, sondern weil ich der Meinung bin, dass ich nicht all meine intimen, persönlichen Momente mit meinen blutsverwandten Mitbewohnern teilen muss.
Ich achte ein wenig darauf, dass lautstarke Ausübung der Leidenschaften in Momenten erfolgt, in denen es aufgrund von Abwesenheit der Mitbewohner unwahrscheinlich ist, dass Fragen dazu gestellt werden.
Diese Momente gehören mir - nicht der Hausgemeinschaft!

Wenn Fragen kommen, dann werden sie beantwortet. Und zwar nach der Fragestellung, nicht in allumfassendem Vortrag. *g*

Glücklicherweise haben meine Kinder Respekt vor meiner Privatsphäre und sie können sich auch beide darauf verlassen, dass ich der ihren Respekt erweise.

"Erwischt" worden sind wir bei der Ausübung unserer "Perversitäten" noch nicht. Wenn es s wäre, so würde ich versuchen, mich nicht herauszureden, sondern "Butter bei die Fisch tun". Bedeutet, ich würde die Akzeptanz von meinen persönlichen Leidenschaften einfordern. Das beinhaltet natürlich auch das "Verbot", meine Privatsphäre nach außen zu tragen.
Dass das funktioniert weiß ich aus Diskussionen, die andere Bereiche, z.B. die Fotografie berührten.

Meine Kids sind dem Grundschulalter nun schon entwachsen, das heißt, ich stoße bei ihnen schon auf eine gewisse Verständigkeit.
Als sie klein waren, mussten sie lernen, dass es Fragen (reine Neugierfragen) gibt, die ich nicht beantworte, weil sie in mein ganz persönliches "Schatzkästlein"gehören und ebenso sie ein Recht auf ein solches "Kästlein" haben, in das ich nicht eindringen darf.
Auf gezielte Fragen, die auf Inhalte meines Schatzkästleins zielen, antworte ich aber schon manchmal. Immer dann, wenn ich sehe, dass eine Verweigerung massive Verständnisprobleme unter uns zur Folge hätte.
Und Akzeptanz kann man nur erwarten, wenn die Möglichkeiten einer Verständigung ausgeschöpft werden.

Ich trage gerne Leder. Meine Tochter mag kein Leder. Trotzdem akzeptiert sie meine Leidenschaft, weil ich ihr im Gespräch aufzeigen konnte, warum ich gerne Leder trage.
So ähnlich halten wir es auch mit der Aufklärung in sexuellen Dingen. immer vorausgesetzt , es wird danach gefragt. *g* Und dies nicht aus Sensationsgier sondern aus dem Interesse heraus, etwas zu verstehen.

Ich hofe, es war nicht allzu verworren,
Tilla
ganz persönliches "Schatzkästlein"
full ACK ... alles andere wäre ja auch nicht "consensual"

ich achte ein wenig darauf, dass lautstarke Ausübung der Leidenschaften in Momenten erfolgt, in denen es aufgrund von Abwesenheit der Mitbewohner unwahrscheinlich ist, dass Fragen dazu gestellt werden.

Warum?
Nur weil es Dein "Schatzkästchen" ist oder auch wegen der scheinheiligen Moral der "Mitbewohner" (in dem Fall wohl eher die Nachbarn, oder? *engel* ) ?

Ich hofe, es war nicht allzu verworren

Nein, gar nicht... für mich nicht.

lg

lemmings
*******old Mann
317 Beiträge
leicher schwenk - passend zum thema
tilla, du hast in allem recht und dein beitrag gibt mir die vorlage zu dem, was ich erst gestern wieder mit meiner partnerin diskutiert habe.

in unserer schönen, aufgeklärten gesellschaft wird den kindern von klein auf alles beigebracht, was sie zum leben brauchen.
alles? wirklich alles? nein!
was ist mit dem thema partnerschaft und sexualität?
ja, ok, sie lernen teils in der schule, kondome über gelbe rübchen ziehen.
sie lernen den weiblichen zyklus und die befruchtung der eizelle kennen. sie wissen wohl auch wozu schwellkörper da sind.
aber.....

wer bringt ihnen bei, wie man flirtet? wer zeigt den jungs, wie man frauen verführt, resp. den mädels, wie man einen kerl betört? wer zeigt ihnen, was man im problemfall macht, was eifersucht, offenheit und umgang miteinander bedueten?
genügt hier das beispiel eltern, das abgucken von ihnen?
wer zeigt den kindern, wie man richtig zuhört, bringt ihnen ein wenig kommunikative kompetenz bei (aktives/passives zuhören, öffnen des kommunikationsraumes, systematische ansätze bei problemen, etc.)

n i e m a n d !

und hierin ist m.e. das größte problem verborgen. es fehlt an fähigkeiten, die für das leben eminent wichtig sind, die wir uns dann mit blutiger nase und zerstörten beziehungen erkaufen müssen. manche begreifen es nie - weil sie es nie oder zu spät erklärt bekommen (einen alten baum pflanzt man nicht mehr um).

wenn in frühem alter mit dieser offenheit begonnen würde, würden sich m.e. einige probleme beziehungstechnisch und auch sexuell erledigen.

es wäre nicht heile welt, aber ein grosser schritt in richtung besserer umgang miteinander und mehr verständnis für andere.
*******lfe Paar
3.073 Beiträge
unsere Kinder sind normalerweise am WE bei oma und Opa außer die beiden haben selbst etwas vor
sonst haben wir jedes WE für uns *ggg*
ooops
das sehe ich aber- da sieht mans mal wieder, echt Vanilla- bei weitem nicht so schwarz wie ihr!
Ich bin durchaus der festen Überzeugung (ein wenig gestützt von repräsentativen Untersuchungen) dass sich Kinder ihr Beziehungsschema, sogar ihr Verhalten auf dem Beutezug und oft auch Vorlieben bei der Partnerwahl durchaus in weiten Teilen unbewußt abschauen-
und zwar bei den Eltern, bzw den Menschen bei denen sie aufwachsen.
Und sie sind dann auch durchaus in der Lage Strategien zu entwickeln um mit Werbeverhalten, Ablehnung, Auseinandersetzungen und Experimenten neugierig aber verantwortlich umzugehen-
sofern sie solche Strategien in ihrer Familie beobachten, erleben und erlernen durften.
Ich finde der Einfluss der "Gesellschaft", der Schule und des Kindergartens (!?) werden in Bezug auf diese Qualitäten doch sehr überbewertet.
Ein denkender Jugendlicher weiß durchaus zwischen unsinnigen Moralvorstellungen und sinnvollen persönlichen Grenzen,
zwischen überholtem Spießertum und sinnvoller Gesundheitsprophylaxe zu unterscheiden.
Fraglich ist ob ich alle Spielarten meiner eigenen Sexualität mit meinen Kindern überhaupt durchdiskutieren muss und ob ich ihnen bestimmte Grenzerfahrungen nicht -wie hier ja vernünftigerweise schon mehrfach vorgeschlagen- auch schlicht "ersparen" kann-
dazu gehört aber ja nicht nur BDSM in seinen Spielarten sondern auch Dinge wie Natursektpartys, Swingerabende, flotte Dreier und dergl. mehr muss meiner bescheidenen Ansicht nach wirklich kein Kind an seinen Eltern erleben und kennenlernen.
Kinder sind doch weder blind noch taub, sie könnnen bei Interesse von IHRER Seite ja jederzeit ein sachliches Gespräch über diese und weitere Themen suchen.

Es ist aber mit Sicherheit ratsam dass dieses Gespräch nicht gerade dann stattfindet wenn Mama gefesselt auf dem Esstisch liegt und Wäscheklammern an den Brustwarzen hat, wenn Papa Pipi auf Mama macht, wenn Mama mit Frau Schmidt Papas Nudel verwöhnt oder
was es sonst noch für Szenarien auf Gottes schöner Erde gibt.

Ich sehe eigentlich auch kein echtes Problem darin sich für aufwendigere Inszenierungen schlicht einen Babysitter zu organisieren oder eine Location ausserhalb der eigenen 4 Wände zu wählen-
wie das halt so ist wenn man Kinder hat,
es empfiehlt sich ab dem Zeitpunkt der Verzicht auf Einiges-
aber man bekommt ja nun auch anderes dafür von den Kleinen zurück...
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Themenersteller 
@*****ngs

Du siehst mich mit einem breiten Grinsen... anscheinend war ich doch etwas verworren in meiner Ausdrucksweise, denn mit meinen „Mitbewohnern“ sind mitnichten meine Nachbarn sondern meine Kinder gemeint. Meine Nachbarn sind mir so was von wurscht!

Zu dem „Schatzkästlein“.... Es gibt eben Dinge, die möchte ich schlicht und ergreifend ganz persönlich für mich behalten. Ich bin zwar eine Quasselstrippe und habe auch kein Problem, manchmal mein Innerstes nach Außen zu tragen, aber es gibt Dinge, die will ich einfach nicht teilen. Alles meins und das mir ganz allein! Da darf keiner dran, nicht damit spielen, es nicht zerreden oder analysieren, ich will es nicht erklären oder kundtun. Das sind Glücksmomente, Traurigkeiten, Höhenflüge, Leidenschaften, Lieben und auch Dinge, für die ich die Hasskappe aufsetze, bevor ich sie mir noch mal anschaue. Und die wohnen alle im „Schatzkästlein“.

@*******old
Darf ich Deinen Ausführungen noch ergänzend hinzufügen.... so manches wird auch einfach kaputt erklärt. So vieles müssen Kinder einfach von alleine entdecken, um es für sich in Anspruch nehmen zu können, um sich eine wirklich eigene Meinung bilden zu können. Das bedeutet nicht, dass man sie im Regen stehen lässt – ohne jede Bereitwilligkeit zu Erklärungen. Wenn ich mir manchmal anschaue, was in Foren (ja, auch in diesem) für dämliche Fragen gestellt werden..... wieso soll ich erklären, wie Sperma schmeckt? Oder wie sich ein Zungenkuss anfühlt? Muss ich tatsächlich einen halbwissenschaftlichen Vortrag ablassen, wenn ich von einem 3 jährigen gefragt werde, wo die kleinen Kinder herkommen? Nö. Dem reicht die Antwort „aus dem Bauch der Frau“ Dann hat er die Chance weiterzufragen, wie denn so ein baby bitteschön da rein kommt. Undsoweiter. Mich hat es früher immer gegruselt, wenn auf dem Spielplatz, so richtig schön im „Was sind wir alle tolle Mütter Club“ auf die Frage, wo denn bitte die Babies herkommen der komplette Sexualkundeunterricht der 6. Klasse heruntergebetet wurde. Die Kids hat das nicht die Bohne interessiert, aber die Mütter haben sich wunderbar pädagogisch gefühlt.
Aber wenn ein Zwerg kam, der wissen wollte, ob man traurig war, dass die Oma gestorben ist, dann wurde der vertröstet „Das erklär ich Dir, wenn Du größer bist“. Schaurig – ein Ja hätte ihm doch schon geholfen, oder?

Soviel zu dem Thema „Emotionale Fähigkeiten vermitteln“. Ganz schwach, was man da so mitbekommt.

@*******ata

Kinder sind doch weder blind noch taub, sie könnnen bei Interesse von IHRER Seite ja jederzeit ein sachliches Gespräch über diese und weitere Themen suchen.

Wieso kannst Du das so knapp und kurz auf den Punkt bringen und ich tipp mir nen Wolf? *g*

Danke!

Tilla
(von Trout)
*******old Mann
317 Beiträge
@trout
danke für die wunderbare ergänzung meines postings.

absolute zustimmung in allen punkten!
@Trout
Meine Nachbarn sind mir so was von wurscht!

Mir meine auch... aber ich habe auch schon mal den Nachbarn nachts um 3 wütend vor der Tür stehen gehabt... er hatte kein verständnis dafür, dass es manchmal auch etwas lauter werden kann.
(vielleicht lag es auch daran, dass seine Frau gerade schwanger war und er nicht durfte)
eine echte *spassbremse*

Aber eigentlich ist es ja egal warum man nicht gehört werden will
Ob's die Zwerge oder die verklemmten Nachbarn sind *g*


Zu dem „Schatzkästlein:


Jeder Mensch hat sein Schatzkästlein, aber wenn das Vertrauen zum Partner stimmt öffnet man es dann und wann ein wenig und lässt ihn oder sie ein wenig hineinsehen.
Man muss es ja nicht ausräumen und auf dem Tisch ausbreiten.


... und wieder OT ... Bald bekomme ich 'nen Donkey *zwinker*

Ich habe gesehen dass es einen neuen Fred zum Thema Moral der Gesellschaft gibt, ich glaube, da passe ich besser hin, ich bin ja nicht Elter.

ciao4now

lemmings
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Themenersteller 
Schatzkästchen und Erklärversuche
Jetzt kommt auch der männliche Teil vom Trout *baeh*

Wenn es schon schwer ist, einem erwachsenen und "vollkommen" aufgeklärten Menschen zu erklären, warum es für zwei Menschen schön sein kann, wenn eine beantwortete Frage mit der klatschenden Hand oder einer zartbitteren Praline belohnt wird, dann wird es bei einem jungen Menschen der noch garkeine oder nur geringe Erfahrung mit Sexualität gesammelt hat, erst recht kein Verstehen geben.

Und Spuren, ja, die kann es geben. Wie erklärt man einem Menschen, der noch keine Erfahrung und somit Beziehung zur lustvollen Seite des Schmerzes aufbauen konnte, daß manchmal diese Spuren des Erlebten über den Erinnerungswert hinaus eine besondere Bedeutung und Wert haben?

Kindern dies nahe zu bringen ist um Potenzen (mathematisch!!!!) schwerer als eben den oben angeführten Erwachsenen. Letztendlich ist bei Kindern die Hürde der wisseneinsammelnden Neugier eine Art Falle. Sie wollen wissen und es fehlt die Grundlage der Wissensauswertung, weil diese mit Grundlagenerfahrungen zu tun hat - aber genau diese fehlen.
Schwierig wird dann noch das Vermitteln im privaten Kreis. Eltern haben in den Augen der Kinder zunächst einen erhöhten oder überhöhten Status, der mit zunehmendem Alter durch pupertäre Sichtweisen abbröckelt, obwohl im Inneren des Kindes ein Podest für die Eltern weiter stehen bleibt.

Meine Ansicht: es hat nichts mit Verlogenheit zu tun, wenn man Unvorbereitete (in diesem Fall Kinder ohne erlebtes Basiswissen) vor zu vielen unverdaulichen Informationen schützt.

Michael
(von Trout)
so, jetzt muss ich doch mal auch meinen senf dazu geben:

ich habe hier auch 2 unschulds(b)engel rumrennen. ich versuche immer den beiden möglichst eine, so wie es immer heißt "freie meinungsbildung" zu ermöglichen. und ich denke, das ist nur möglich, wenn man eben nicht versucht ihnen krampfhaft die eigene lebensart und -vorstellung überzustülpen.
meine sohn ist 11 und meine tochter 10. beide wissen bescheid über das was wir "erwachsenen" so treiben. ich versuche sie aber aus meinem "privatleben" rauszuhalten. denn ich glaube nicht das sie, bei aller aufgeklärtheit, bdsm verstehen könnten. wie auch? ich führe eine absolut gewaltfreie erziehung. kein klaps auf den hintern heißt das für mich. wie sollten sie nun bitte plötzlich verstehen, dass das gleiche, was bei uns absolut tabu ist, auf einmal "nur so zum spaß" praktiziert wird?
ich hoffe ihr versteht wie ich das meine *aua*
versteht mich jetzt nicht falsch, meine kinder wissen sehr wohl "das es bdsm gibt", nur halte ich es für schwachsinn den kindern sowas unbedingt vorleben zu müssen! ich meine, wenn ich gerne "rote bücher" lese, darf ich nicht von ihnen erwarten es auch toll zu finden und es mir gleich zu tun.
Sie sollen es selber rausfinden und dann entscheiden was sie lieber machen.
ich bin mit ihnen zb auch jedes jahr auf dem csd in köln. dort sind auch so ziemlich alle richtungen vertreten wie auch hier im jc. meine kinder sind immer ganz begeistert davon dem bunten treiben dort zuzusehen. besonders interessant wird es aber für sie, wenn die "frauen und männer mit den lederklamotten", wie sie immer sagen, vorbeigehen. meine tochter hat sich zb letztes jahr einfach von jemandem dort die peitsche in die hand geben lassen, was er wohl anschließend bereut hat, denn sie hatte keine scheu die peitsche auch einzusetzen. und ich fand es auch ok, denn sie konnte diese "erfahrung" selber machen ohne das es ihr irgendjemand von uns vorgelebt hätte und es war für sie ein spiel in dem moment, so wie für uns sonst auch... (und ich glaube sie hatte ihren spaß dabei den netten jungen mann ein wenig auszupeitschen *fiesgrins* )
und das ist ok so...

lg shining
*******old Mann
317 Beiträge
@lysistrata4u
Ich finde der Einfluss der "Gesellschaft", der Schule und des Kindergartens (!?) werden in Bezug auf diese Qualitäten doch sehr überbewertet.

ich emfehle hierzu das buch "typisch mädchen" von marianne grabrucker.
es beschreibt in form eines erfahrungsbreichtes/tagebuchs der mutter den einfluss der gesellschaft und umwelt auf ein mädchen in jungen jahren.
**********lwurf Mann
24 Beiträge
Hallo!

Ich bin selber Vater zweier Kinder, wenn auch nur am Wochenende, und sehe mich auch in der Verantwortung meine Kinder irgenwann in den nächsten Jahren auch den erotischen Teil der Welt näher zu bringen.

BDSM gehört zu meinem Leben wie der Sex zu eines jeden Lebewesens gehört, deshalb teile ich die Meinung von Shinig das auch hier eine freie Meinugsbildung der Kids ermöglicht werden sollte! Schliesslich ist es eine Art erotik zu erleben die in letzter Zeit ohnehin immer öffentlicher wird. Die Konfrontation mit Werbebildern auf denen Lederladys ganz klare eine besondere Macht ausstrahlen sind im alltag präsent also dürfen wir BDSM in der Aufklärung nicht ignorieren. Gerade bei den Kindern die offensichtlich in eine devotere Welt schweifen ist es doch so das sie den Schutz den ihnen das Wissen gibt brauchen, kenne zu viele Frauen die sehr negative erfahrungen gemacht haben, das kann verhindert werden!

Also Aufklären ja - richtungen fördern oder gar beteiligen nein!
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