Guten Morgen
& Danke
@*******aki für dieses narrischschöne Thema
beim Schreiben, Lesen und dem damit verbundenen Nachdenken, sowie auch beim gespannten Zuhören, da wuschel ich oft mit den Fingern an den Augenbrauen. Eine Weile tätigte ich das so sehr, dass kaum noch Härchen vorhanden waren, oder eine Seite leicht wund war.
Egal wie der Tag war, vor dem Schlafen muss die Küche und das Bad in Ordnung sein. Ich würde n Rappel bekommen, wenn ich aufstehe und es herrscht noch Chaos in diesen beiden Räumen.
Ungerne fahre/radel oder laufe ich über Gullydeckel ( wie sich der Begriff schon liest/schreibt...fürchterlich!
) oder sonstige Schächte mit einem Gitter.
Spinnen, Wespen, Bienen und sogar.....Fliegen
in der Wohnung, die fange ich mit einem Glas und lasse sie lebend wieder ins Freie.
Was sich nicht in meiner Wohnung verirren sollte, das ist eine Mücke. Da gibt es keine Gnade.
Ich gehe nicht eher wieder schlafen, bis ich das Monster gefunden habe.
Hände waschen nach dem Einkaufen muss auch sein. Dieses bereits vor der Coronazeit.
"Sehe" ich beim Einkaufen, dass der Mann gerade sein Gemächt schubbert, jemand in der Nase popelt oder sonstige Schnodderaktionen, dann fasse ich das, was jener danach angefasst hatte, nicht mehr an.
Manche sind da leider sehr rücksichtslos.
Das Beste, was ich hier nun gelesen hatte, das war die Macke von
@******wen
Meine lustigste Macke ist berufsbedingt: Ich klopfe mitlerweile gedankenlos an alle Türen an, bevor ich eintrete. Einmal habe ich sogar am Kühlschrank angeklopft. Wirklich gruselig wird es werden, wenn von drinnen jemand antwortet.
Zählt das eigentlich als Berufskrankheit?
Da klopft die Macht der Gewohnheit.
klopfklopf
Ist man eine Weile
nur mit dem Fahrrad unterwegs, dann hat man ja zur und in der Stadt so seine Radstrecke / Schleichwege.
Diese will ich dann oftmals auch mit dem PKW fahren. Bis ich verdattert merke, dass dieser Weg nur mit dem Rad zu nutzen ist.
ahhhhh
Macken & Gewohnheiten, so unterschiedlich sind sie nicht.
viel Spaß hier weiterhin
es grüßt
Caron