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Regionaler Sprachgebrauch: Wie sagt man es bei euch?

*****ing Frau
275 Beiträge
Ein Schälmesser ... man sagt aber Pittrmessa ... kommt ja alles immer auf die Betonung an, wa, oder?!
******eme Frau
12.203 Beiträge
Zitat von *********oedel:
Moin aus dem schönen Schleswig-Holstein *zwinker*

ich möchte nochmal anmerken, dass Fisimatenten nichts mit einer Übersetzung aus dem Französischen zu tun hat, sondern wie meine Eltern gerne zu mir sagten: --- und Du machst keine Fisimatenten = mach kein Blödsinn/Unsinn *augenzu*

Bei uns gibt es aber auch den Rummelpott, das ursprungliche Franzbrötchen und Snusch oder Snüsch...

Und ob...die Bedeutung kommt eindeutig aus dem Französischen ...Visitezmatente… Besuchen Sie mein Zelt. Davor warnten die Eltern ihre Töchter sich nicht mit den marokkanischen Soldaten einzulassen, keine Fisimatenten zu machen. Was nicht nur ein Hinweis auf Blödsinn war!

Aber wer weiß eigentlich was das Wort summervogel ( aus dem alemannischen und hier in den südlicheren Regionen beheimatet ) bedeutet?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ja - pittermesser

die kleinen dinger mit dem schwarzen griff
*******schi Frau
14.591 Beiträge
zu den "berlinern" gab es bei uns früher auch "amerikaner"

kennt die noch jemand?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
und

hefeklösse mit pflaumen und sausse

heissen hier glaube ich

dampfnudeln
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von *******ell:
zu den "berlinern" gab es bei uns früher auch "amerikaner"

kennt die noch jemand?

Klar gibt es doch in jeder Bäckerei in Essen. Die mag ich auch viel lieber als Berliner.
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von *******ell:
und

hefeklösse mit pflaumen und sausse

heissen hier glaube ich

dampfnudeln

Kennt man hier auch, ist aber nicht unser Ding.
***il Mann
74 Beiträge
Amerikaner,die eine Hälfte schwarz, die andere Hälfte weiß.
Gibt es bei uns immer noch.
E
in Schälmesser ... man sagt aber Pittrmessa

Gib mich ma datt Hümmelken
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von ***il:
Amerikaner,die eine Hälfte schwarz, die andere Hälfte weiß.
Gibt es bei uns immer noch.

Nee, eine hälfte ohne Glasur, eine mit hellem Zuckerguss!
***il Mann
74 Beiträge
Zitat von ******ele:
Zitat von ***il:
Amerikaner,die eine Hälfte schwarz, die andere Hälfte weiß.
Gibt es bei uns immer noch.

Nee, eine hälfte ohne Glasur, eine mit hellem Zuckerguss!

Gibt halt regionale Unterschiede. Hauptsache es schmeckt.
**********psest Mann
231 Beiträge
Zitat von *******ell:
"amerikaner"
kennt die noch jemand?
Ich kenn das als so ne Art harten süßen Donutteig in Scheibenform mit heller oder dunkler Glasur.
Meinst du die?
Jetzt wo du es schreibst, ich habe mich schon immer gefragt, wie die woanders heißen *lach*
*****nne Frau
3.404 Beiträge
JOY-Angels 
Bei uns gibt/gab es auch Liebesknochen beim Bäcker/Konditor.

Das sind Eclairs gefüllt mit Pudding oder Schlagsahne und auf dem "Deckel" ist Schokoguss.
*****ing Frau
275 Beiträge
Keiner Idee zu den Bentheimer Moppen?
****bo Frau
3.888 Beiträge
" Au Huur " kann man hier in verschiedenen Tonlagen für ziemlich viel einsetzen und ist defginitiv nicht als Beleidigung zu verstehen.
Genauso geht auch "Och Herm" sowohl ironisch, aber auch mitleidig z.b..
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von **********scher:
Ich kenn das als so ne Art harten süßen Donutteig in Scheibenform mit heller oder dunkler Glasur.

nein - hart waren die nicht - eher im gegenteil
(wenn doch, waren sie alt)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als Bäckersohn kann ich beitragen, dass die Rezeptur der Amerikanr längst nicht mehr die frühere ist. Früher war Hirschhornsalz wesentlicher Bestandteil.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
so sehen die aus

gab es bei uns nur in weiss
*****ing Frau
275 Beiträge
Moderatoren, nehmt bitte meine Posts zeitnah raus. Ich kann sie hier (lt. JC) aktuell nicht löschen.
**********pitze Frau
1.645 Beiträge
Ich bin mit Pfannkuchen (nicht Berliner) und Eierkuchen (aus der Pfanne) aufgewachsen. Außerdem mit Schrippen (Brötchen) und gelegntlich Semmeln (doppelte Brötchen). Damals gab es auch noch das Wort "urst" (wurde hier bislang noch gar nicht genannt, was mich wundert). Das war analog zum heutigen "toll", oder eine Verstärkung dessen, was man sagt. "Das Wetter war heute urst schön." Oder vielmehr "Dit Wetta war heut urst schön, wa."

Liebesknochen - Eclair war aber genauso gängig - kenne ich auch, zusammen mit Puddingstreusel und Makronentörtchen. Gibt es glaube ich beides kaum noch, Makronentörtchen ähneln im Geschmack den Ochsenaugen, sehen aber anders aus.

Und das Berliner NAtionalgericht sind natürlich Buletten (die aber nichts mit Kloppsen zu tun haben, Bulletten sind gebraten, Kloppse gekocht). Und das Eisbein ist natürlich NICHT dasselbe wie die Haxe. Nicht nur nicht als Wort, auch nicht in der Zubereitung, und auch nicht in der Herkunft.
******kel Frau
3.732 Beiträge
Na Knorke.....
**********_2020 Mann
324 Beiträge
Königsberger Klopse in heller Kapernsauce ... gab es bei mir zuhause.
******eme Frau
12.203 Beiträge
Lach...alles schön und gut, aber wäre regionales Essen, dann nicht einen eigenen Thread wert?
******o81 Mann
109 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich werde hier jetzt einen Krieg auslösen:

Ich komme ursprünglich aus Bayern.
In Bayern sagt man Krapfen.
In Berlin sagt man dazu Pfannkuchen, wahlweise auch manchmal Berliner.
In irgendeinem Nest der Welt sagt man dazu wohl Kreppel.

Ich denke, Krapfen ist richtig. Was sonst?
(Pfannkuchen sind schließlich die flachen Dinger. Aber in Berlin sind die flachen Dinger Eierkuchen....)

Ganz klar. Kreppel in Osthessen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Königsberger Klopse gibt es im Hotel Neptun in Warnemünde noch wie früher.
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