Zitat von *********agne:
„MUT ZUR POLARITÄT
Hier haben einige das Prinzip von Jin und Yang noch nicht verstanden, und Leugnen in die Polarität.
Die GegenPole Tag und Nacht, Mann und Frau, Dominanz und Devotion bedingen einander. Man kann das eine nicht ohne das andere erkennen oder auch nur denken. Sie bedingen einander und sind auf einander bezogen, wie die Wellenlinie zwischen den beiden Polen zeigt. Und sie tragen beide ihren Gegenpol in sich:
Der Mann hat weibliche Anteile, wie die Frau die männlichen hat, der dominante hat devote Anteile und umgekehrt.
Wie ist jetzt, und das war die Frage der Themenstellerin,Wachstum möglich?
Im Bewusstsein, dass beide den Gegenpol in sich tragen, ist Schluss mit Augenhöhe. Erst mit dem Mut zur Polarität, die beiden Seiten des Kreises wachsen zu lassen, fokussieren wir uns zunächst auf den eigenen Anteil.
Für die Themenstellerin bedeutet das, sich auf ihren weiblichen,devoten Teil zu besinnen – und den zu lieben und zu leben. In der Beziehung kann der Partner nicht anders, als darauf zu reagieren.
Und selbstverständlich liegt in ihr ein dominanter Teil, (Topping from the bottom) der ihn ermuntert, zuzuhören.
Aber nur im Klaren Bewusstsein der Trennschärfe, des spezifisch (!) Eigenen, ( Mann – Frau, dominant – submissiv) können beide miteinander und aneinander wachsen.
Hier haben einige das Prinzip von Jin und Yang noch nicht verstanden, und Leugnen in die Polarität.
Die GegenPole Tag und Nacht, Mann und Frau, Dominanz und Devotion bedingen einander. Man kann das eine nicht ohne das andere erkennen oder auch nur denken. Sie bedingen einander und sind auf einander bezogen, wie die Wellenlinie zwischen den beiden Polen zeigt. Und sie tragen beide ihren Gegenpol in sich:
Der Mann hat weibliche Anteile, wie die Frau die männlichen hat, der dominante hat devote Anteile und umgekehrt.
Wie ist jetzt, und das war die Frage der Themenstellerin,Wachstum möglich?
Im Bewusstsein, dass beide den Gegenpol in sich tragen, ist Schluss mit Augenhöhe. Erst mit dem Mut zur Polarität, die beiden Seiten des Kreises wachsen zu lassen, fokussieren wir uns zunächst auf den eigenen Anteil.
Für die Themenstellerin bedeutet das, sich auf ihren weiblichen,devoten Teil zu besinnen – und den zu lieben und zu leben. In der Beziehung kann der Partner nicht anders, als darauf zu reagieren.
Und selbstverständlich liegt in ihr ein dominanter Teil, (Topping from the bottom) der ihn ermuntert, zuzuhören.
Aber nur im Klaren Bewusstsein der Trennschärfe, des spezifisch (!) Eigenen, ( Mann – Frau, dominant – submissiv) können beide miteinander und aneinander wachsen.
Und wenn der Partner das nicht möchte?