Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23344 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17431 Mitglieder
zum Thema
Kann man(n) Dominanz entwickeln?!96
über die ich schon etwas länger nachdenke. Und zwar bin ich eher…
zum Thema
Devot- aber Partner versteht es nicht102
Nachdem ich mich hier im Forum schon ein bisschen eingelesen habe…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie kann man den Partner zu mehr Dominanz anregen?

Zitat von *********agne:
MUT ZUR POLARITÄT
Hier haben einige das Prinzip von Jin und Yang noch nicht verstanden, und Leugnen in die Polarität.
Die GegenPole Tag und Nacht, Mann und Frau, Dominanz und Devotion bedingen einander. Man kann das eine nicht ohne das andere erkennen oder auch nur denken. Sie bedingen einander und sind auf einander bezogen, wie die Wellenlinie zwischen den beiden Polen zeigt. Und sie tragen beide ihren Gegenpol in sich:
Der Mann hat weibliche Anteile, wie die Frau die männlichen hat, der dominante hat devote Anteile und umgekehrt.
Wie ist jetzt, und das war die Frage der Themenstellerin,Wachstum möglich?
Im Bewusstsein, dass beide den Gegenpol in sich tragen, ist Schluss mit Augenhöhe. Erst mit dem Mut zur Polarität, die beiden Seiten des Kreises wachsen zu lassen, fokussieren wir uns zunächst auf den eigenen Anteil.
Für die Themenstellerin bedeutet das, sich auf ihren weiblichen,devoten Teil zu besinnen – und den zu lieben und zu leben. In der Beziehung kann der Partner nicht anders, als darauf zu reagieren.
Und selbstverständlich liegt in ihr ein dominanter Teil, (Topping from the bottom) der ihn ermuntert, zuzuhören.
Aber nur im Klaren Bewusstsein der Trennschärfe, des spezifisch (!) Eigenen, ( Mann – Frau, dominant – submissiv) können beide miteinander und aneinander wachsen.

Und wenn der Partner das nicht möchte?
Muss er halt die Klasse wiederholen. Alleine.
Die Sub FINDET ihren Dom, der versteht, will, und führt.
Ganz sicher.
Ist der Partner TE überhaupt ein Dom?
@*****sei
Liest du überhaupt Thema/ Beiträge?
Thema: ER IST es nicht.
Sie möchte, Dass er sich dahin entwickelt.
Ich schreibe, dass dieser Prozess bewusste Polarität erfordert.
Das habe ich gelesen. Ich verstehe nur Deine Antworten auf das Thema nicht.
Was ist daran so unverständlich?
Du lehnst verbale Kommunikation ab. Begründest das. Und schlägst Nonverbal vor, das genau die gleiche Auswirkung hat, was Du bei verbaler Kommunikation ablehnst. Das ist widersprüchlich.

Wenn Du Manipulation beführwortest, dann frage ich mich, wo die Einvernehmlichkeit bleibt.

Der Partner ist kein Dom. Jemanden ins BDSM zu ziehen, ohne Gespräch...ohne von ihm zu hören, was ihn bewegt, finde ich voll daneben.

Mit mir hat das jemand mal gemacht. Und ich fand das schrecklich.

Davon abgesehen, ich bin jemand, die immer Wert auf Gespräche legt. Wie es im Inneren meines Subs aussieht. Meine Dominanz wird dadurch nicht in Frage gestellt.

Sollte er sich so verhalten, wie Du es vorschlägst, bin ich weg.
@*****sei
Mindestens ein Fehler in fast jedem Absatz.
(Ich dachte, es sei ein Vorurteil: MÄNNER können nicht zuhören?!)


Du lehnst verbale Kommunikation ab. Begründest das. Und schlägst Nonverbal vor, das genau die gleiche Auswirkung hat,

Hat es gerade NICHT, weil eine Submissive Geste den Mann in die dominante Haltung zwingt. Daneben irrst Du dich auch im 2 Teil: ich habe ausdrücklich auf den Gegenpol hingewiesen, auch die Ablehnung war keineswegs absolut.

was Du bei verbaler Kommunikation ablehnst. Das ist widersprüchlich.

Komplett irrsinnig wird es hier:
"Wenn Du Manipulation befürwortest" was soll der Unsinn? Eine Geste ist keine Manipulation!

"dann frage ich mich, wo die Einvernehmlichkeit bleibt."
IHRE Initiative hier, die Frage öffentlich zu stellen, wie er in die Dominanz sich entwickeln kann, glaubst Du, das war "einvernehmlich"?! Im Leben nicht.

"Der Partner ist kein Dom. Jemanden ins BDSM zu ziehen, ohne Gespräch...ohne von ihm zu hören, was ihn bewegt, finde ich voll daneben."
Kannste finden, ist Ihr aber egal, es geht um IHRE Bedürfnisse, da ist Ihr Deine Befindlichkeit zu Recht egal.
Denn
"Mit mir hat das jemand mal gemacht. Und ich fand das schrecklich."
Es geht hier NICHT UM DICH.

Davon abgesehen, ich bin jemand, die immer Wert auf Gespräche legt. Wie es im Inneren meines Subs aussieht. Meine Dominanz wird dadurch nicht in Frage gestellt.
ES GEHT NICHT Um dich und Deine Dominanz.
Außerdem hast Du weder das Polaritätsprinzip verstanden, weil Du es nicht berücksichtigst/ ignorierst, noch das Dilemma verstanden:. Initiative ist Führung, ist Dominanz. Daher: NON- verbal: devote HALTUNG zeigen führt ihn in die Dominanz.

Sollte er sich so verhalten, wie Du es vorschlägst, bin ich weg.
Tschüss.
Wenn das Deine Meinung ist, okay.

Wir werden uns nicht einigen.

Ich bin der Meinung, Frauen können direkt ihre Bedürfnisse äußern.

Die TE ist im sexuellen Berreich sehr unzufrieden. Da spielt ihre Neigung keine Rolle.

In einer Partnerschaft sollte niemand in eine Rolle hineinmanipuliert werden.

Das war es von meiner Seite.
Oha!
Nirgends habe ich behauptet, Frauen dürfen ihre Bedürfnisse nicht direkt äußern. Nirgends.
Im Gegenteil: die Haltung, ihre Geste, ist direkte Kommunikation, weil ich mache immer ein Medium ist. Medium – dazwischen. Da öffnet sich ein viel größerer Raum für Missverständnisse!
Die Unterstellung ist mindestens boshaft.
Aber der Gipfel kommt ja noch: Wenn die Themenerstellerin schreibt,“wie ihren Partner zu mehr Dominanz anregen“ – und du erwiderst:
„Da spielt Ihre Neigung keine Rolle.“
Warum nicht?
Das ist praktizierte Rücksichtslosigkeit - kommt für mich als Dominanter Mann nicht in Frage.
Es geht nicht um Dich😁
Richtig. Es geht um die TEin- und IHRE Bedürfnisse
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******sei:
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******sei:

Dein Beispiel macht deutlich, das auch nonverbal die Führung von der Sub übernommen wird.

Was ich persönlich jetzt überhaupt nicht schlimm finde.

Auch subs dürfen die Aktiven in einer Partnerschaft sein. So lange es beiden damit gut geht ...?

Er schrieb

Ich finde das auch okay. Aber der User sagt, das verbale Kommunikation nicht geht, weil die Sub dann dominant wäre. Und führte ein nonverbale Beispiel an, das seiner Meinung nach die Sub in keine dominante Position bringen würde.

Ich machte nur darauf Aufmerksam, dass sein Beispiel genauso wirken kann wie verbale Kommunikation. Nämlich dominant.

Ja, okay. Da bin ich bei dir.
Ich bin in dieser Diskussion auch sehr bei @*****sei .
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Ich auch @****a7, und ich frage mich zudem das folgende:
Was wäre eigentlich, wenn die TE ein Mann wäre, der von seiner Partnerin, die bisher nicht dominant war und auch noch gar nicht so richtig von der Devotion ihres Partners weiß, wünscht, sie möge in einer bestimmten Weise sexuell dominant ihm gegenüber sein und in der Hinsicht mit ihm BDSM betreiben.
Würde dem Mann hier jemand raten, er solle seiner Partnerin lieber nichts von seiner Neigung sagen, und sich stattdessen lieber mal devot verhalten, um ihre Dominanz zu wecken?
Vielleicht ist es ja nur meine mangelnde Phantasie, aber ich würde behaupten, dass das kaum jemand machen bzw. raten würde. Und ich bin ja selbst devot und habe das mit vielen Frauen "verhandeln müssen", und wenn ich mir vorstelle, dass ich damalige Freundinnen, wenn die von nichts wirklich wussten, damit überrascht hätte, dass ich mich bei einem Treffen nicht neben sie aufs Sofa zum knutschen gesetzt sondern auf den Boden gekniet und demutsvoll abgewartet hätte, ob sie die Gelegenheit am Schopf ergreift, mir gegenüber dominant zu sein, dann wäre noch im positivsten Fall passiert, dass sie gefragt hätte, ob ich ihr einen Heiratsantrag machen will. Aber meist wäre wohl gekommen: "Was soll denn das? Wir müssen REDEN!"
*lol*
Danke, @*****a_S .
Vorab: Ja, hier geht es auch nicht um mich. Und ich kenne die TE genauso wenig wie wohl alle hier. *zwinker*
Das also jeder nur aus seiner Perspektive/ seinen Erfahrungen schreiben KANN, ist systemimmanent.

Ich käme selbst mir sehr komisch vor (und auch jedem, der mich auch nur annähernd kennt),
wenn ich mich plötzlich initiativ (!) devot verhalten würde.
Da rede ich doch lieber.
Tatsächlich verhalte ich mich eher so gar nicht submissiv bzw. manchmal auch dominant, um eben noch stärkere Dominanz bei "ihm" herauszukitzeln.
So trennt sich für mich die Spreu vom Weizen.
Mit Doms ohne Sportsgeist, die über "toppping from the bottom" lamentieren, würde es mir nämlich keinen Spaß (den darf man als Sub doch haben?!) machen.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****a7:
Doms ohne Sportsgeist, die über "toppping from the bottom" lamentieren
:D Sehr schön - die Formulierung merke ich mir!

Aber mal eine ernste Bemerkung dazu: Natürlich gibt es "topping from the bottom". Sieht man z.B. deutlich, wenn ausgehungerte devote Männer dominanten Frauen, die sie noch gar nicht richtig kennen, lange Wunschlisten und Drehbücher vorlegen ("Ich stelle mir vor, dass du mit mir ... und dann ..."), ohne darüber nachzudenken oder nachzufragen, was denn die Frau gern auf der dominanten Seite machen würde. Klar, so etwas ist nicht schön und unklug und führt selten zu Erfolg.

Aber dem Partner zu sagen, worauf man steht und damit in einem Dialog gemeinsam zu überlegen, wo es Überschneidungen und Passungen in den Phantasien und Wünschen gibt und daraus ein gemeinschaftliches BDSM zu entwickeln, das ist kein "topping from the bottom", sondern Gestaltung der gemeinsamen Sexualität auf Augenhöhe. Auch dann, wenn ein Teil der beiden weniger Phantasien oder Erfahrung in dem Bereich hat - weil er nämlich dennoch sagen kann, was für ihn gut klingt und er sich vorstellen könnte, auszuprobieren.
@*****a_S
Alles in Allem hoffe ich doch, dass man bei dem Ganzen sein Mensch- sein nicht an der Garderobe abgibt.
Grundsätzlich verbiegen sollte sich eh niemand.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@****a7 Ja, und meist kommt es ja nach solchen Gesprächen oder dem Ausprobieren danach heraus, ob es passt, oder sich einer der beiden "verbiegen" müsste für die ja eigentlich gemeinsame Sexualität. Klar, manche Menschen machen das, aber das geht auf Dauer nicht gut und rächt sich genauso, wie bei denjenigen, die ihre Neigung lange vor dem Partner verbergen.
Liebe mementomori13,
also ich denke erst einmal solltest du dir bewusst machen, dass deine Vorliebe überhaupt nicht so ungewöhnlich ist. Ich würde einfach mal behaupten, dass die meisten Frauen dominante Männer mögen. In welcher Ausprägung sei jetzt einmal dahingestellt. Mir selbst zum Beispiel geht es nicht unbedingt darum "dominiert" zu werden, sondern um das was es bei mir auslöst. Wenn ich die Zügel bzw. den Plan sozusagen aus der Hand gebe, kann ich mich auf mich selbst konzentrieren und mich viel leichter beim Sex fallenlassen. Vielleicht könnte das für dich bzw. deinen Partner ein erster Ansatz sein. Vielleicht könnte er erst einmal kleine Dinge in euer Spiel einbauen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Er könnte zum Beispiel immer beim Küssen dein Gesicht in beiden Händen halten. Das wirkt auf den ersten Blick eher beschützend, kann aber auch eine Geste von Dominanz und Überlegenheit sein. Oder er legt beim Sex seine Hand an oder um deinen Hals. Ohne zuzudrücken. Usw. Die Möglichkeiten sind endlos und können immer weiter in die gewünschte Richtung gesteigert werden. Liebe Grüße.
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Wie kann man den Partner zu mehr Dominanz anregen?
Hallo zusammen,
Hallo

Ich bin mit meinem Partner nun mehr 7,5 Jahre zusammen. Ich war schon immer eher devot bzw liebe dominante Männer, die mir zeigen wo es lang geht. Ich möchte, dass ein Mann mir seine körperliche Überlegenheit demonstriert und ich ihm quasi ausgeliefert bin.
Nun ja ob das so gut ist? Immerhin sind die dominannteren Männer ja Vergangenheit, da dass ja offensichtlich nicht so gut geklappt hatt.
Mit deinem jetzigen nicht ganz so Dominanten Partner scheint es ja besser zu Klappen *g* 7,5 jahre sind eine beachtliche Zeit. Ich gratuliere.

Nun,mein Freund ist wirklich ein Partner, von dem viele Frauen träumen:Er sieht gut aus, macht alles für mich, ist intelligent, humorvoll. ABER.. er ist nicht dominant. Oder besser gesagt: nicht so dominant wie ich es mir wünschen würde. Natürlich weiss er,dass ich es härter mag, aber er weiss nicht genau was ich mir wünsche
Woher auch? Selbst der professionellste Super dupa Oberdom kann keine Gedanken lesen. Soll er es aus dir herraus prügeln? Nicht? ooookaaaayyy....
Und deshalb wird es auf try and error hinaus laufen.
Dann würde der DOM eben das machen was dich nicht in gefahr bringt oder deiner Gesunheit schadet, sondern das was Er für richtig hält und was ihm gefällt.
Deine Aufgabe ist es dann hinzuhalten, und dazu das passende Gesicht zu machen und dankbar :"danke mein Herr zu hauchen."
Und Wenn dir das nicht passt dann kannst du gerne gehn, weil Er mit dir nichts anzufangen weiß.
Weil dem so ist, wird er nämlich auch nichts machen. Merkst du was? *zwinker*
Es sei denn er ist einer der berüchtigten Dummdoms, die Du schon hattest und wegen unfähigkeit abseviert hast.
Und woran lag das?

Das liegt so gut wie nur an mir, da ich mich, warum auch immer, nicht traue, ihm meine Fantasien vollständig zu offenbaren.
Das hast du sehr gut erkannt. Du lernst *g*
Warum traust du dich dann nicht ihm das zu sagen was deine geheimsten FUNtasien sind?

Ich befürchte, dass er das verstörend findet. (ich würde behaupten, ich stehe beim Sex auf Dinge, die ich unter anderen Umständen verurteile (gewaltähnliche Szenarien, als Objekt benutzt zu werden)
Hast du diese bedenken deinem Freund gegenüber gäußert?
Das ist gut er muss nicht nur wissen was du gerne mit ihm erleben willst,
sondern auch wissen was deine NoGo´s sind.
Die haben wir bereit. Jetzt kommen wir zum Eingemachten.
Warum sagst du ihm nicht was willist. Wo liegt das Problem?

Ich habe Angst, dass er es nicht so umsetzen kann , wie ich es mir vorstelle, da er einfach "zu lieb" ist. Und dass ich seine Dominanz wenn er die denn umsetzen würde, nicht "ernst nehmen" kann.
Deine Angst, das ist allso des Pudels Kern. Du hast nichts zu verlieren außer deiner Angst. Das machst du in dem Du Vertrauen in ihn setzt und beweißt.
Weil ihr euch liebt und er sehr lieb ist und alles für dich tut wird auch er auch DAS für dich tuen. Wenn du ihm sagst das er der Einzigste ist der das darf, weil du zu ihm Vertrauen hast und IHN durch WORT UND TAT darin bestärkst..
Wie du das machst ist von anderen sehr gut beschrieben worden.
Wobei ich provakation für falsch halte. Im schlimmsten fall bestraft er dich in dem er dich abesviert, weil das ihn überforderst.
Ein DOM kann nur in dem Maße DOMINANT sein,
wie seine geliebte sub bereit ist sich zu unterwerfen. Ihr braucht einander.
Was Du auserdem noch lernen musst ist Geduld.
Aller Anfang ist schwer. Du weist ja Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.
Wie im Laienschauspiel (Theater) muss ein neues Stück (euer BDSM) einstudiert werden müssen. Und dafür giebt es ein Skrippt.
Unterwerfe dich aktiv und gieb ihm die Zeit in seine Rolle hinen zu finden. Schreibe ihm zusätzlich einen Brief in dem du deine Wünsch und diene nogos renschreibst. Wenn ihr den gemeinsam unterschreibt ist das der erste Vertrag.
Do bist schon drüber getolpert ...Richtig als erstes werdn es Rollenspiele sein. Dabei muss es aber nicht bleiben.
Richtig das nimmt ihm die Angst weil das nicht Bier ernst ist sonderen ein SPIEL In diesem Sinne wünsche ich euch jetzt schon viel Spaß beim gemeinamen entdecken eures BDSM´s
PS: Wartet damit erst mal ein paar Wochen ab
bis sich die Lage wieder beruhigt hat.
LG JF69
Liebe TE,

dass man damit hadert, beim Sex auf Dinge zu stehen, die man "im normalen Leben" nicht so prickelnd findet oder gar verurteilt, ist glaube ich ziemlich "normal". Wohl auch nicht nur bei BDSMlern.
Das ging mir sehr lange so. Ich glaube, daher auch der Begriff "spielen".
Man kann und sollte niemanden versuchen zu ändern. Das geht früher oder später eh schief. Entweder lebt man damit oder man gegt andere Wege. Man kann verschiedene Dinge gerade im sexuellen Bereich dann eben mit einem anderen Spielpartner ausleben. Dahingehend sollte von deinem Partner dann auch Verständnis kommen. Ansonsten würde man sich zu etwas zwingen und das geht auf Dauer schief. Überfüllte Fantasien können bis zur Trennung gehen....man entwickelt sich eben weiter, jeder von uns. Die Frage ist nur, tut man es zusammen oder jeder in einr andere Richtung.
@*********SubS
Ich möchte dazu ergänzen: Jeder in dieselbe Richtung, aber nicht unbedingt miteinander.
Nach meiner leidvollen Erfahrung ("über alles offen reden" war abgemacht und hätte mit einem switchenden Swinger so gut sein können.... war es im Endeffekt aber leider nicht.)
(Mist, jetzt habe ich einen Fanta 4- Ohrwurm! *ggg* )
Für mich steht und fällt immer wieder alles mit der Bereitschaft (und dem Können) zur Kommunikation.
Und ja: ich werfe da nicht den ersten Stein, weil auch ich nicht frei von Defiziten bin.

(Aber er hat angefangen! Mit dem Aufhören! In echt!)
@*********SubS
Widerspruch!
(HALT! Widerspreche NIE einer Frau. In spätestens 10 min macht sie´s selbst." (H. Bogart)
Bei dir hat´s nicht mal nen 2. Absatz gebraucht von hier:
"Man kann und sollte niemanden versuchen zu ändern. ..."
bis hier:
"..man entwickelt sich eben weiter, jeder von uns. Die Frage ist nur, tut man es zusammen oder jeder in einr andere Richtung."
DARUM geht´s der TEin doch: diese Entwicklung eben GEMEINSAM zu machen.
Und dass dazu der mit dem stärkeren Bedürfnis Initiative zeigt - was ist falsc daran?
"Ich will so bleiben wie ich bin - tarlalala" finde ich schlich DUMM.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.