love4eva
da dank ich mal am frühen morgen. was die kleinen biester betrifft, ja, die gibt´s hier in massen wie sand am meer, damit fällt wohl die vorstellung für dich/euch leicht (hab gekibitzt, entschuldigung, nett und dank dafür).
zur umsetztung deiner kulinarischen vorschläge führ ich mal, locker vom hocker, aus; ja, wenn´s weiter nix ixt, dann hab ich das im griff.
da können, oh gott, 40 jahre kochlöffel-schwingen (hobby und doch auch private profession) eher wenig irren.
aaaber, erst mal danke für die viel wichtigeren nicht ganz unwichtigen zubehörlichen anregungen. diese könnten eine echte herausforderung werden, wenn blitze-weisse led´s die gerade umgebaute küche erstrahlen lassen (umbau heisst stromstoss, bin aber in keinster weise fan von `estim`).
das genüsslich, gemütliche schmausen werd ich mir wohl merken können, zumal mich die zeit der herstellung kulinarischer wohltaten und die dann eher kurzfristigen gaumenfreuden schon ein leben lang ärgern.
mit deiner/eurer getränkekarte bin ich allerdings nicht so ganz im reinen. nein, trotz münchner der siebten generation, das liegt nicht am bier. aber darf´s nicht auch mal ein châteauneuf-du-pape in weiss zum lockeren verspielten einstieg, oder ein gleicher der roten sorten zum hauptgang (das essen mein ich, sappralott wer anderes denkt, wär ja noch zu früh) sein. die prosecco-bussi fraktion in meiner stadt verleidet einem geradezu dieses spritzwässerchen.
das nachspiel (küchen mässig betrachtet) darf neben dem lebenselexier italienischer prägung doch wohl auch aus den gegenden der bayern brittaniens kommen. ein klasse single-malt zündet das feuer, behaupt ich mal steif und fest (für den vergleich ist´s dabei noch etwas zu früh, ich weiss).
graderaus, danke für deine/eure anregungen. es juckt schon in den fingern. und wenn dann auch noch der brain mitspielt, könnt´s mal wieder ein festmajl geben (wissen das die damen auch zu schätzen?)