Zitat von *******aut:
„
Ich möchte da jetzt garnicht zu weit abdriften vom eigentlichen Thema, denn ich selbst gehe seit 22 Jahren sehr entspannt und offen mit mir und dem nicht kommen können um und kommuniziere das.
Macht so ein Geständnis dauerhaft wirklich nichts mit dem Gegenüber?
Ich möchte da jetzt garnicht zu weit abdriften vom eigentlichen Thema, denn ich selbst gehe seit 22 Jahren sehr entspannt und offen mit mir und dem nicht kommen können um und kommuniziere das.
Macht so ein Geständnis dauerhaft wirklich nichts mit dem Gegenüber?
Ja, möglicherweise triften wir ein wenig ab, wenn wir aber mit unserer Diskussion nur einer einzigen Person helfen können, hat es sich gelohnt.
Deshalb meine persönliche Meinung. Also grundsätzlich bin ich nicht der Mann mit 17 die Frau des Lebens kennen gelernt hat und seit dem mit ihr zusammen ist.
Wenn ich aber in der Situation wäre, dass meine Frau noch nie gekommen ist:
1. ich glaube ihr alles was sie mir sagt.
2. ich akzeptiere es wie es ist.
3. Sex und Orgasmus wird getrennt, was ich sowieso schon lange mache.
4. beide sollten dann den Orgasmus der Frau loslassen. Aber wirklich.
Danach kümmert man sich gemeinsam um ein erfülltes sexleben. So würde es in meinem Kopf nichts negatives auslösen.
Dennoch würde ich, wenn Frau das gerne möchte, hin und wieder am Orgasmus arbeiten. Aber nur auf Wunsch der Frau. Vielleicht macht sie das dann erst mal alleine, kann auch sein. Alles ist möglich.
Manche Dinge kommen übrigens erst zu einem, wenn man sie WIRKLICH losgelassen hat.