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Lust & Lagerkoller? Der JOYclub-Schreibwettbewerb

*******0969 Mann
15 Beiträge
Das Paket

Vor 6 Tagen war meine Zofe zwangsweise von ihrem Chef ins Homeoffice geschickt worden und ich hatte das gleich ausgenutzt, um ihren Gehorsam zu testen, indem ich die Beschränkung derart erweitert hatte, dass sie ihre Wohnung gar nicht mehr verlassen durfte. Die ganzen 6 Tage hatten wir uns nur per Skype „gesehen“, unzählige Male telefoniert und noch viel mehr Nachrichten ausgetauscht. Erst heute hatte sie mir gestanden „Seit sechs Tagen habe ich die Wohnung nicht mehr verlassen und das bei diesem wunderschönen Wetter …“ Ich wusste um den Bewegungsdrang meiner Zofe und ich ahnte, dass ihr Boden sicherlich gelitten hatte unter den zahllosen Runden, die sie mittlerweile wohl durch ihre funktionale, aber halt auch sehr kleine Wohnung gedreht hatte. Aber ich wusste auch, sie würde mir gehorchen.
Gestern hatte ich das Paket losgeschickt, in der Annahme, dass es wohl unter den derzeitigen Gegebenheiten etwas länger als normal brauchen würde, bis es bei ihr ankam. Die Paketverfolgungsseite hatte ich so oft aufgerufen und als es den Status „In Zustellung“ hatte war auch ich sehr aufgeregt. Um 13:58h heute war es dann soweit, zugestellt. Nur ein kleines Wort, aber ich wusste genau, dass meine Zofe spätestens seit 13:59h mit großen Augen vor dem geöffneten Paket saß. Der Inhalt und auch das Schreiben darin waren unzweideutig und am liebsten wäre ich sofort zu ihr gefahren. Aber ich zügelte meine Ungeduld und wartete ab, bis ich gegen acht Uhr losfuhr.
Ich benutze meinen Schlüssel für ihre Wohnung und schloss leise ihre Wohnungstür auf. Die Wohnung lag im Dunkeln, ein gutes Zeichen und so ging ich schnurstracks Richtung Schlafzimmer und knipste dort das Licht an. Meine Zofe kniete auf dem Bett, nackt und sie hatte sich die Augenbinde umgelegt, die im Paket gewesen war. Ihre Armhaltung verriet mir, dass sie auch die anderen Anweisungen akkurat ausgeführt hatte und es erfüllte mich mit Stolz. Ich fuhr mit der Hand über ihren Kopf und lobte sie. Ich spürte wie angespannt sie gewesen war und ich hob ihr Kinn und küsste sie satt auf den Mund. 6 Tage lang hatten wir darauf verzichtet. Meine Hand glitt ihre Arme hinab und ich prüfte den Sitz der Handschellen, die sie sich selbst angelegt hatte und sie hatte es sehr sorgfältig getan. So eng wie sie saßen würde sie sich selbst nie und nimmer davon befreien können. Selbstverständlich war in dem Paket kein Schlüssel für die Handschellen gewesen.
Ich betrachtete meine Zofe voller Stolz und breitete die Dinge vor ihr auf dem Bett aus, die ich mitgebracht hatte. Erst dann löste ich ihre Augenbinde und sie blinzelte mich an. Mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann erfasste ihr Blick, das war vor ihr auf dem Bett lag und sie sog scharf die Luft ein. Dort lagen 6 Schlaginstrumente, von der Reitgerte über den Flogger bis hin zum Rohrstock, den sie gleichermaßen liebt wie hasst. Sie kaute nervös an ihrer Unterlippe und ihr Blick war herzzerreißend.
„6 Tage hast du für mich ausgeharrt, isoliert in deiner Wohnung. Dafür wirst du jetzt belohnt.“ Ihre Augen strahlten und ihr Mund verzog sich zu einem noch breiterem Lächeln. Aber ich spürte auch wie aufgeregt sie war. Denn sie weiß genau, dass ich ihr mit all dem was da vor ihr lag sowohl Lust wie auch Schmerz bereiten konnte. In welche Richtung würde das Pendel heute wohl ausschlagen? Ihr Körper verriet sie jedenfalls, denn ihre Nippel standen aufrecht und in ihrem Schritt glänzte es bereits sehr deutlich. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu. Ob meine Zofe wohl bemerkt hatte, dass ich genau 6 Kleidungsstücke trug? Das erste legte ich jetzt ab und griff nach dem Paddel. „Präsentier mir deinen süßen Arsch, meine Zofe…“
*******e59 Paar
1.013 Beiträge
Seit 6 Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen - für mich vorher unvorstellbar nun aber notwendig.
Ich schaute mal wieder durch meine Kontaktliste um zu sehen von wem ich lange nichts gehört bzw gelesen habe.
Da war er.
Der eine, der Lust auf mich hat, der sich aber nicht mit mir treffen möchte weil, ich liiert bin. Auf der eine Seite zeichnet es ihn aus, weckte aber auch gleichzeitig meinen Jagttrieb. Ich schreibe ihn also an und wünsche ihm das er die Coronakriese gut übersteht und gesund bleibt. Es entstsnd diesmal wieder erwarten ein kleiner Dialog, er schickte mir sogar Fotos von Outfits in denen er mich gern sehen würde. War nun der Weg frei sich endlich mal zu treffen? Auf einen Kaffee, denn mehr wollte ich doch eigendlich gar nicht. Wie sollte das treffen stattfinden in der Zeit von Kontaktsperre?? Kleiden wir uns in entsprechende Schutzanzüge? Sollten wir doch noch warten? Nein ich musste die Gelegenheit nutzen, ich wollte doch den Menschen hinter dem Profil unbedingt treffen und kennenlernen
Ich schlug ihm also ein Treffen in der Öffentlichkeit vor.
Eine breite Treppe vor dem Theater gegenüber meiner Wohnung schien mir ein geeigneter Treffpunkt. Dort scheint am Nachmittag schön die Sonne und man kann den Sicherheitsabstand einhalten. Er war einverstanden. Wir machten eine Uhrzeit aus und mein Date organisierte 2 Latte Macchiato und war damit pünktlich auf besagter Treppe am Theater. Ich konnte ihn beobachten von meinem Balkon aus und war ganz schön aufgeregt. Er stellte den ein Becher auf die oberste Treppenstufe und setzte sich selber 2 Meter daneben. Schnell zieh ich meine Jacke an und laufe hinunter. So ein Date hatte ich vorher auch noch nicht. Ich ging auf ihn zu und Herz klopfte vor Aufregung, ob er es hören kann? Wir lächelten uns an, ich setzte mich zu meinem Kaffee und dann fingen wir an zu reden. Es vergingen Stunden in den die Spannung zwischen uns immer spürbarer wurde. Wir sind aber vernünftig geblieben und gingen hinterher getrennt heim. Ob wir uns wiedersehen? Ich bin ja immer noch liiert.....
Lg Uki(w)
*****arm Mann
76 Beiträge
Dem Meister so fern

Angespannt und völlig nackt wartete sie vor dem Bildschirm. Seit Wochen war es die einzige echte Verbindung nach draußen. Seit die Bundesregierung jede Art von Besuchen verboten hatte, saß sie in ihrer Wohnung fest und allmählich fiel ihr die Decke auf den Kopf. Dabei war sie überhaupt nicht krank. Und ihr Meister genauso wenig. Es gab also überhaupt keine Chance auf eine Ansteckung.

Ja, ihr Meister. Der Mann den sie innig liebte und vergötterte. Vor mehr als einem Jahr hatte sie ihn auf einer dieser BDSM-Feiern kennen gelernt, die sie gelegentlich besuchte. Als Frau ohne Begleitung war sie jedes mal eine begehrte Beute für alle möglichen Machos. Und einige konnten dabei wirklich aufdringlich werden. Doch ihr Meister hatte sie gefunden. Sie sanft und ohne zwang in die Welt von Schmerz und Vergnügen eingeführt und sie schließlich als seine Sklavin angenommen. Eine ganz neue Welt hatte sich ihr eröffnet und sie war begierig, sich ihren Platz darin zu verdienen.

Anfangs war die Ausgangssperre noch ganz in Ordnung gewesen. Auch wenn die Krankheit für jüngere Menschen relativ ungefährlich war, gab es ja keinen Grund, andere anzustecken. Und in der ersten Woche der Ausgangssperre war es ganz angenehm gewesen. Sie hatte endlich Zeit, die Striemen und Rötungen auf ihrem Hintern verheilen zu lassen. Aber nun war sie in ihrer eigenen Wohnung gefangen. Weit weg von ihrem Meister, den sie so liebte.

Aber inzwischen waren sie seit Wochen getrennt. Der Videochat von Skype war die einzige verbleibende Möglichkeit, ihren Meister zu sehen. Aber das war auch nicht das Selbe. Und am schlimmsten war, dass ihr Meister heute Geburtstag hatte. Sie hatte schon Pläne gemacht, um ihm ihre grenzenlose Hingabe zum Geschenk zu manchen. Wie musste es für ihn wohl sein, an seinem Geburtstag von Freunden und Familie getrennt zu sein. Und von ihr.

Ob er sie wohl so vermisste wie sie ihn. Sie sehnte sich danach, seien Hände wieder auf ihrer Haut zu spüren. zu Fühlen wie seine Finger mit ihren Nippeln spielen. Und den schmerz der Seile wenn sie bewegungslos zu seinen Füßen kroch. Allein die Erinnerungen stachelten sie so sehr auf, dass sie versucht war mit ihren Händen zwischen ihre Beine zu greifen und es sich selbst zu besorgen, obwohl er es ihr verboten hatte.

Vor lauter Tagträumen erschreckte sie das plötzliche piepsen ihres Computers. Ihr meister hatte ihre Chatanfrage angenommen. Schnell ging sie vor ihrem Schreibtisch auf die Knie. Die Kamera war bereits so eingestellt, dass sie sie gut abbilden konnte. Noch ein kurzer check ob ihre Brüste richtig hervorschauten, dann bestätigte sie den Videoeingang am Computer und ihr Meister erschien in Echtzeit auf dem Bildschirm. Wie jedes mal, wenn sie ihn sah, begann ihr Herz schnellen zu schlagen.

"Meister, Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag," rief sie glücklich und präsentierte ihrem Meister ihren besten Welpenblick, "wie geht dir?"

"Ganz gut," war die Antwort ihres lächelnden Meisters, "danke für die Glückwünsche. Es ist schön, wenigstens mit irgendjemandem feiern zu können. Wenn auch nur per Skype. Wie ich sehe, hast du etwas besonderes geplant."

"Ja, Meister," antwortete sie sofort, "um deinen Geburtstag zu feiern, werde ich heute alles tun, was du möchtest. Ich habe Klammern, Seile, Plugs und ein Paddle da, um dir eine einmalige Show zu bieten. Ich weiß, es ist nicht das selbe, aber bis die Kriese um ist, kann ich dir nichts anderes bieten. Es tut mir unglaublich leid, dass du nicht selbst Hand an mich legen kannst."

"Ich weiß das sehr zu schätzen," versicherte er ihr beruhigend, "und glaub mir, ich werde das beste daraus machen. Irgendwann ist diese Krankheit rum und dann, meine Liebe, verspreche ich dir, dass wir nachfeiern und deine Arschbacken glühen werden. Hoffen wir mal , dass das Internet nicht schlapp macht. Das könnte ein langer Tag werden."
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Siggi aus der Kiste

Gaierine lachte schrill und plapperte mit ihrem Schnabel wildes Zeugs, so von wegen sexundsexsisch Tage dürfe er ihre Kiste nicht verlassen, weil ihn das böse C-Wort in die Quarantäne seines Selbst gezwungen hatte und ihn nicht in die Außenwelt hinauslassen wollte. Stattdessen hatte ihn das Unwort der neugeborenen Chancen auf sich selbst zurückgeworfen und in die allmächtigen Hände seiner Gaierine gelegt.
Es waren inzwischen sechs Tage und Nächte vergangen, seitdem Siggi Gaierines Kiste nicht verlassen hatte, und langsam lief er sich wund im Rad seines Hamster- beziehungsweise Vogeldaseins. Inzwischen waren ihm zwei Stummelflügel und ein geierähnlicher Komm-mir-bloß-nicht-zu-nahe-Schnabel und zwei wehrhafte Krallenfüße gewachsen, und er lechzte nach vergorenen Früchten.

Gaierine hatte ihm täglich sein Müsli und die Früchte seiner Arbeit vorbeigebracht, während er sich darin übte, immer wieder Neues zu kreieren: Wortgemälde, Bildgewaltiges und Mosaikartiges. Er konnte ja schließlich nicht den lieben langen Tag immer nur mit der Zahnbürste und dem Schmirgelpapier die Kiste seiner Gaierine wienern. Das hätte gewiss tödlich für sie beide geendet.

Heute am sechsten Tag hatte sich Siggi etwas Besonderes ausgedacht.
Er hatte sich seine Federn blau gefärbt, und tanzte mit sich selbst Polka in der Kiste und schrieb auf deren Wände mit einem pinkfarbenen Filzer, „I hann dia liab!“ und malte laute Regenbogenherzen um die Fenster und die Eingangstür der Kiste herum.
„Hau mich grün! Knutsch mich rot! Lieb mich blau! Ich bin des Kaspars Frau.“, sang er währenddessen lauthals und überhörte deshalb das Räuspern seiner kleinen Gaierine, die ihre Kiste leise betreten hatte.
Auch sie hatte sich ihr Federkleid angelegt, dazu aber noch die roten Stiefel angezogen, die Siggi so liebte, und pfiff ihm ein Liedchen, als sie ihn in seinen Vogelbauer steckte und ihn laut lachend zum Hamster dieser Angsttage machte.

Siggis Schnabel lief so puterrot wie eine überreife Tomate an und sabberte Geifer, als er sich gerade echauffieren wollte und die Gaierine ihm eine alte Socke in seinen weit geöffneten Schnabel stopfte, bevor sie ihm jede seiner Paradiesvogelfedern einzeln herausrupfte, um ihn nackig zu machen ….
Als Siggi - nur noch mit einer Gänsehaut bekleidet – nackt in seinem Vogelbauer stand, hielt die Gaierine inne, packte ihn im Genick und vernaschte ihn als Hauptspeise des Tages …

Als Siggi schließlich völlig zerzaust in irgendeiner Ecke der Geilerinen-Kiste lag und langsam berappelte, seufzte er auf: „Ohje, und das ist erst der sechste Tag meiner SexundSexsischtägigen Quarantäne … Wie soll ich das nur heil überstehen?“
Das böse C-Wort jedenfalls hassliebte er schon jetzt.

© CRK, BS, 03/2020
*******blau Mann
3.624 Beiträge
@*********ose_K Du legst die Latte hoch!
*******blau Mann
3.624 Beiträge
ich hab gesagt hoch, nicht zu hoch! *zwinker*
Der Schatten hinter der Gardine

Im Haus gegenüber, eine Etage niedriger als meine, wohnt diese erotische Frau.
Am Morgen betrete ich meinen Balkon. Ein Hauch von Frühling steht in der Luft. Jedoch die Welt so Fremd. Jeder Tag kommt mir vor wie in einem Traum. Plötzlich streiften meine Blicke zu den einzelnen Fenstern des Hauses gegenüber. Ich sah, dass bei ihr Licht an war.
Da sah ich sie. Ich konnte anhand des Schattens sehen, dass sie nackt war. Sie stellte einen Fuß auf das Bett und cremte sich langsam von den Füßen hoch ein. Ihre wohlgeformten Brüste waren deutlich in ihrer Schönheit und Nacktheit in schönster Silhouette zu erkennen.
Ich wusste plötzlich nicht, war es bei mir Lust oder Lagerkoller? Ich hatte diesen Drang, ihren wunderschönen Körper berühren zu wollen. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit in meinem Schritt immer stärker wurde und es kribbelte. Sie kam zum Fenster, schob die Gardine zur Seite um es ganz zu öffnen. Plötzlich sah sie mir in ihrem nackten Dasein ins Gesicht. Ich fühlte mich erwischt!
"Guten Morgen! Magst du nicht rüberkommen auf einen Kaffee?", fragte sie mich mit einem süßen Lächeln. Ich nickte, zog meine Schuhe schnell an, schnappte mir Jacke und Schlüssel und konnte scheinbar plötzlich fliegen. An ihrer Haustür angekommen, hörte ich schon den Türöffner surren. Ich drückte die Türe auf, ging schnell die Treppen rauf und da stand sie nackt in der Türe mit einem wundervollen Lächeln. Sie packte mich, zog mich an sich und ich spürte ihre heißen Lippen auf meinen. Das Küssen begleitete uns von der Türe bis auf ihr Bett. Sie warf mich auf ihr Bett, setzte sich auf mich und ihre wunderschönen Brüste standen nun direkt über meinem Gesicht. Zärtlich begann ich sie zu küssen und meine Zunge liebkoste ihre Lustvollen Nippel. Langsam bewegte sie sich mit ihrer Liebesspalte über mein Gesicht. Meine Zunge begann sanft ihre Perle zu streicheln. Der süße Nektar, der aus der Höhle ihrer Lust lief, war wie ein Geschenk der schönsten Magie. Wir vergaßen alles um uns herum. Ich nahm erst wieder etwas wahr, als wir nackt und eng umschlungen nebeneinander lagen.


Ich streichelte über ihr Gesicht und sagte: " Seit sechs Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen "

Sie beugte sich über mich, küsste mich , lächelte und sagte: " Danke, dass du hier bist "


Wir spürten diese Anziehung und Lust aufeinander. Es war pure Magie.
@*********ose_K

Herlich!! *zugabe*
Hoffnung

Vor ein paar Tagen,schien es immer noch so unwirklich,die Sonne strahlte schon am Morgen ins Zimmer und entsprechend gut war die Laune.
Auf dem Weg zur Arbeit,fiel es jedoch auf,die Straßen waren leer,vereinzelt Autos,ein paar Fussgänger,sonst hörte man auf einmal nur die Natur.
Vögel,deren Gesang man im Alltagsstress einfach nicht so wahrgenommen hat,oder das Rauschen des Bachs,oder den Wind der durch die Bäume rauscht.
Auf einmal,war ich dankbar,mein " Home office", war in der Natur mitten,in dieser Welt,die doch stillzustehen schien.

Ich packte die Hoffnung an, mit der ganzen Kraft und dem Wissen,das dort Menschen sind, die seit sechs Tagen die Wohnung nicht mehr verlassen haben,die sich aber jeden Tag über Neuigkeiten ,ihre Zeitung ,oder die Briefe freuten.
Auch die Lust ,die Fantasie und die Freude,bekommt wieder eine neue Bedeutung.
Was mag z.b ein gut aussender Polizist,unter seinem Outfit verbergen,oder der gute alte Verkäufer im Bauhhaus,oder aber der Familienvater,der sonst schon auf der Arbeit verweilt,aber nun in einer kurzen knackigen Hose,das Unkraut im Garten zupft,oder der alleinstehende Single,bei dem man jeden Morgen zwei mal klingelt,weil man weiss,das er immer im sexy Morgenmantel,die Türe öffnet.
Die Welt steht nur still,wenn man die Hoffnung und Fantasie verliert,aber ich bin mir sicher,wenn ich seit 6 Tagen,die Wohnung nicht mehr verlassen hätte,dann wäre,ich auch froh über genau solche Momente.
********tt75 Paar
54 Beiträge
Seit 6 Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen. Meine Wohnung? Nein, das wäre einfacher gewesen. Und schon 6 Tage, wie hatte es nur so weit kommen können?

Es fing so einfach an: Ein Wochenende hatte es sein sollen. Nur ein Wochenende, mal Ausspannen. Schönes Hotel am Meer, traumhafte Suite, Sauna, Wellness. Ich hatte meiner Frau Kyrah gerne diesen Wunsch erfüllt. Das letzte Jahr war echt anstrengend, dazu kamen die Kinder, beide Teenager, fast schon erwachsen. Das erfüllte Sexleben, die abendlichen leidenschaftlichen Spiele zu zweit wurden immer schwieriger. Gut und ausgefallen war unser Liebesleben schon immer, aber seitdem wir vor 5 Jahren angefangen hatten, ins Swingerleben, in den Joyclub und langsam auch immer mehr in den BDSM-Bereich einzutauchen war es einfach der Hammer geworden und das blieb natürlich auch den Kindern nicht verborgen. Ein Wochenende also ausgiebig spielen. Ich hatte darauf geachtet, dass die Suite großzügig genug war, im Dachgeschoß, und vor allem Deckenbalken. Eine Sammlung mitgebrachter Kerzen, meine Marshall-Box und natürlich viele Spielsachen durften nicht fehlen.

Doch dann schon bei der Anmeldung nahm das Verhängnis seinen Lauf: Unsere gebuchte Suite war vergeben. Kein Problem, wir haben eine noch größere Wohnung im gleichen Stil daneben, 2 Schlafzimmer, ein riesiges Wohnzimmer, Bad, sogar eine eigene Sauna. Einziger Haken: die müssen wir uns mit einem zweiten Pärchen teilen. Kein Problem, höre ich meine Frau sagen. Denke ich auch erst, bis ich das zweite Pärchen sehe: Im ersten Moment stutze ich: Die Frau kenne ich doch! Klar von der Arbeit! Ich bin Tierarzt und das ist doch eine meiner Kundinnen, Nicole. Ihr Profil im Joy hatte ich schon vor einiger Zeit entdeckt. Sie sucht immer wieder eine Spielgefährtin - eine Leidenschaft, die sie mit Kyrah teilt. Doch den Grundsatz haben wir immer eingehalten: Den Job und das Leben im joy nicht vermischen! Das haben wir uns beide geschworen. Auch Kyrah hatte immer mal wieder einen sehr sympathischen Kunden oder Kollegen. Aber eins hat sie immer klargestellt: Nein, eine Vermischung kommt überhaupt nicht in Frage! Ich hoffte immer, Nicole hat unser Profil nicht erkannt. Aber sicher bin ich mir nicht: Ich versuche, die Behandlungen ihrer Tiere an einen meiner Kollegen abzugeben. Dummerweise ist sie nämlich genau mein Typ: klein, schlank, zierlich, eine traumhafte Figur. Irgendwie schafft sie es aber immer wieder doch in meine Sprechstunde. Dann lächelt sie mich kokett an, zwinkert mir zu, "Herr Doktor, das nächste Mal bin ich doch wieder bei Ihnen?". Mist, ich kann mich nicht konzentrieren, ich verwechsle Medikamente, verhasple mich im Gespräch - echt blöd - das passiert mir sonst nie!

Und jetzt auch noch in der selben Wohnung. Nicole zwinkert mir verführerisch zu. Mist, sie weiß natürlich genau bescheid. Kyrah und Nicole sind sich sofort sympathisch - auch das noch. Und ich darf mich nicht verraten. Am nächsten Tag versuche ich Nicole und ihrem Mann aus dem Weg zu gehen, das Hotel bietet ja auch so viel. Wir verbringen den Tag in der Sauna, abends besuchen wir das Restaurant, danach eine Tanzveranstaltung. Und dann kommt der Hammer: Sonntag Morgen, wir machen uns gerade fertig für die Heimreise. Es klopft an der Tür, eindringlich. Ich öffne vorsichtig: Zwei Männer in Vollkörperschutzanzügen, Atemmasken: Gestern Abend ist nach der Tanzveranstaltung einer der Gäste kollabiert. Wir wissen noch nicht warum, vermutet wird aber ein Zusammenhang mit einem gewissen Virus, der Mann kam aus Italien. "Sie sind jetzt in Quarantäne, die Wohnung dürfen sie nicht mehr verlassen" Wie lange das dauern soll? Wenigstens 14 Tage...
Am Anfang sind wir geschockt. Wir organisieren unsere Vertretung/Entschuldigungen, telefonieren mit den Kollegen, mit den Kindern, Großeltern. Doch dann kommt die Langeweile. Uns geht es gut, wir bekommen vom Zimmerservice jeden Wunsch erfüllt.

"Wie wäre es zur Abwechslung mit Sauna?" schlägt Nicole heute Abend vor. Kyrah ist natürlich sofort begeistert. Mein kleiner Freund auch - Verdammt! Reiß Dich zusammen! Aber etwas Abwechslung nach 6 Tagen tut gut. Dann sitzen wir gemeinsam in der Sauna. Ich versuche mich auf mich zu konzentrieren - was echt schwierig ist. Kyrah hat sowieso eine heiße Figur und Nicole sieht unbekleidet noch viel heißer aus. "Zufällig" öffnet sie immer wieder ihre Beine und schaut mich kokett an. Ich muss hier raus! Aber selbst die kalte Dusche hilft kaum. Natürlich bleibt Nicoles Flirten auch Kyrah nicht völlig unbemerkt. Sie spricht mich an: "Die Kleine ist doch genau Dein Beuteschema, stimmts?" Ich versuche nicht mal zu leugnen. Den nächsten Gang machen Kyrah und Nicole alleine. Ich höre sie in der Sauna kichern. Worüber sie wohl sprechen? Dann ist es plötzlich ruhig. Durch die Glastür schmule ich vorsichtig in die Sauna. Und traue meinen Augen nicht: Die beiden Frauen knutschen innig und streicheln sich am ganzen Körper.

Ich glaube, die nächsten Tage werden doch ganz spannend...
*****mel Frau
159 Beiträge
Lustlos by bellemel
Mit einem lauwarmen Kaffee in der einen und einem Teller mit übrig gebliebenen, kalten Pesto-Nudeln von gestern in der anderen Hand sitze ich auf meinem Bett, welches seit Tagen quasi als mein Homeoffice fungiert.

Es ist Mittwoch.....Glaube ich. Um diese vage Vermutung zu überprüfen werfe ich einen gelangweilten Blick auf mein Handy, welches mittlerweile gefühlt an meiner Hand angewachsen ist.
Tatsache. Mittwoch.
„hm..“ überlege ich. „Wenn heute Mittwoch ist, dann.....bin ich wohl seit fast 'ner ganzen Woche zuhause...wow.“
Ich öffne meine Kalender-App und stelle erschrocken fest, dass es in der Tat schon 6 Tage sind.
„Ach du scheiße..“ entfährt es mir. Seit sechs Tagen hatte ich meine Wohnung also nicht mehr verlassen.Was sich vor einem halben Jahr noch nach dem perfekten Chiller-Urlaub zum entspannen und abschalten angehört hätte, lässt mich jetzt nachdenklich werden. Was für ein komisches Jahr dieses 2020 bisher nur ist. Und in was für einer ungewissen Zeit wir momentan alle leben...

Doch bevor die in mir aufsteigende Melancholie in beunruhigende Zukunfts- und Existensangst überschwappen kann lenke ich mich gekonnt ab, indem ich beginne, lustlos in den kalten Nudeln herumzustochern und an meinem Kaffee zu nippen. „Bääh!“ entfährt es mir. Ich hasse kalten Kaffee.
Also stehe ich auf, kippe den Kaffee weg, nehme eine letzte Gabel Nudeln und staple den Teller auf den Turm mit all den anderen ungespülten.
Ich werfe mich wieder ins Bett. Mein Blick schweift zur Decke, einmal quer durch mein Zimmer bis zu meinem Nachttisch und auf das, was sich darauf befinedet. Eine halbvolle Wasserflasche, mein Asthmaspray, benutzte und unbenutzte Taschentücher, eine Nagelfeile, Handcreme, mehrere Haargummis und... oh, wen haben wir denn da? Mein Lieblingsvibrator schimmert roséfarben aus seinem schwarzen Satinbeutel hervor. Für einen Moment spiele ich mit dem Gedanken, ihn mir zu schnappen, auf volle Stufe zu stellen und mich ein wenig zu vergnügen...doch so wirklich überfällt mich die Lust nicht.
Ich überlege, weshalb nicht. Die vergangenen Tage war das komplette Gegenteil der Fall.. eine stinknormale Sexszene in einer der Netflixserien, eine anzügliche Whatsapp-Nachricht von meinem Spielpartner oder einfach ein wirres Gedankenspiel hatten mich jedesmal quasi direkt dazu verleitet, meinen kleinen roséfarbenen Freund oder einen seiner Kollegen auszupacken und Spaß zu haben.
Sexting, Pornos, das Lesen oder Hören von erotischen Geschichten...einfach alles wurde ausgiebig genutzt und ausgereizt, bis ich erschöpft zwischen meinen Kissen lag und nach Luft schnappte.
Ich blicke nach rechts.
Sämtliche Ladekabel für die vibrierenden Helfer stecken noch immer alle in meiner Steckdosenleiste und ich weiß nicht, wann ich sie jemals in so kurzer Zeit so oft laden musste.
Nun huscht mir ein Grinsen über das Gesicht...ja, die letzten Tage waren sehr...erfüllend.


Aber warum jetzt nicht mehr?
Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass sich diese Lust täglich exponentiell steigert und ich spätestens nach Tag 8 innerlich durchdrehe vor Verlangen. Dass es unerträglich, nein geradezu die Hölle für mich wird, weil ich dauererregt und gereizt an nichts anderes mehr denken kann als an das nächste Date, die nächste Session.
Doch jetzt? Nichts. Nicht einmal der Gedanke an die unverschämt heißen Nachrichten, welche mir mein Spielpartner gestern abend noch gesendet hatte, bringt mich zum kribbeln.
Braucht meine Perle vielleicht eine kleine Pause? Hatte ich es die letzten Tage übertrieben?
Vielleicht muss sie sich ja erholen, wie ich mich von einem Muskelkater nach zu viel Sport... ich erwische mich beim lachen und verwerfe diesen skurrilen Gedanken augenblicklich.
Doch um „auf Nummer sicher“ zu gehen, streiche ich mir sanft mit den Fingerspitzen über meine Leggings, welche eng zwischen meinen Beinen liegt. „Hmmm.... okay so ganz kalt lässt mich diese Berührung nicht“, stelle ich überrascht fest und fahre unbeirrt damit fort. Da ich seit sechs Tagen weder meine Wohnung verlassen, noch Besuch hatte, und ich grundsätzlich kein Fan von Unterwäsche bin, trennt lediglich der weiche, dünne Leggingsstoff meine Finger von meinem Schritt.
Ich pausiere für einen Moment um mich etwas bequemer zu positionieren und schmiege mich zwischen meine Kissen und Decken. Jetzt kanns losgehen...
Wie in Trance beginne ich wieder damit, mich langsam, beinahe bedächtig zu streicheln und plötzlich ist sie zurück – diese unbändige, überwältigende Lust.
Ich schließe die Augen und während meine Hand ganz automatisch unter meine Leggings schlüpft und sich ihren Weg nach unten bahnt, wird mir eines bewusst: Die nächsten Tage werden wohl doch die Hölle.
**Ma Paar
5.602 Beiträge
Eigentlich hätte man mehr Zeit für sich und den Anderen, doch von heute auf morgen sind erst einmal die Ängste da!
Ab 1. April sollte die Saison losgehen - noch vor Beginn - Kündigung!
Dann brechen bis zum Sommer die Aufträge weg - Mitteilung vom Arbeitsamt - beantragen Sie Hartz4...
Oh man - die Nachrichten überschlagen sich - Einmalhilfen vom Land und Bund - oder lieber doch einen Kredit über KfW und Hausbank und Co?

Finanzielle Sorgen - wie soll es weitergehen, heute, morgen in einem Monat, in 2....

Raus, Spazierengehen, Fahrrad startklar machen, einfach raus.

Einkaufen nur das Nötigste - Kontakte einschränken.... auch zu Freundinnen +

Worauf wartet man - sind die Massnahmen übertrieben oder richtig - wer will heute sagen was wir morgen erst wissen?

Lichtblicke - mehr zusammen!
Ein bisschen mehr kuscheln und einfach nur couchen. Jeder m,acht sich aber allein seine Gedanken.... aber eines ist wichtig - aufgeben und resignieren - niemals..... wir sind noch jung (mit 45)....

Und es stehen noch viele Käffchen aus, mit alten und neuen Freunden.... denn es lebe das Internet
*********rn555 Frau
3 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****om Mann
2 Beiträge
Quarantäne

Na toll, wegen diesem blöden Virus sind wir nun im Homeoffice! Seit sechs Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen, davor nur kurz, kein wirklicher Platz am Schreibtisch, nur ein großer Bildschirm, das nervt!
Was noch mehr nervt, ich bin schon die ganze Zeit eingesperrt, also nicht ich, sondern mein bestes Stück! Wir besitzen so einen Keuscheitskäfig, mit dem haben wir öfter wieder mal gespielt. Immer so ein, zwei, mal drei Tage. Mehr ging durch meinen Job nicht, ich muss ab und zu fliegen, da wäre das doch ein wenig peinlich. Auch beim Sport, ist ja eine gemeinsame Umkleide.
Aber jetzt? Seit wir beide daheim arbeiten, alle Sportmöglichkeiten geschlossen sind, hat meine Frau gemeint, wir könnten ihn doch mal länger drin lassen. Und ich Idiot sag auch noch ja!
Ich dachte an ein paar Tage und das der Sex danach noch besser sein würde als sonst, aber nun sind das schon 14 Tage und sie lässt keine Möglichkeit aus um mich zu reizen. War sonst toll, für die kurze Zeit, aber jetzt? Auch heute morgen wieder, sie sagte, wenn wir schon Zuhause arbeiten, werde ich mich auch so anziehen. Sie kam dann wirklich in einem ihrer Businesskostüme aus dem Schlafzimmer! Enger Rock, der ihren Knackarsch betont, Bluse und hohe Schuhe. Sie weiß genau, dass mir das gefällt und für deutliche Enge in der stählernen Röhre sorgt. So geht das schon die ganze Zeit, sonst schläft sie nackt, wie ich auch, aber jetzt? Im Negligé, schwarz! Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas hat.
Ach ja, ich muss ja enthaltsam sein, aber sie? Jeden zweiten Tag darf ich sie lecken, oder es ihr mit einem Vibrator besorgen, was das mit meinem Kleinen macht, brauch ich ja wohl nicht erzählen!
Betteln hilft auch nicht, sie meinte, sonst bleibt der auch nach der Quarantäne drin, wäre ihr egal wie ich das manage.
Hoffentlich ist dieser Virus bald Geschichte!
********r_06 Paar
4 Beiträge
Liebes Tagebuch…

Heute ist Sonntag, 29.03.2020. Nach einem entspannenden heißen Bad sitze ich nun nackt an meinem Computer und berichte über die vergangenen Wochen. Früher hatte ich einfach keine Zeit dafür. Ich befinde mich derzeit in unserem gemütlichen, lichtdurchfluteten Wohnzimmer, um meinen Schatz nicht zu wecken. Die Sonne blendet mich ab und zu, aber zugleich wärmt sie meine samtige nackte Haut. Ich lasse die Jalousien offen und lächle der Sonne entgegen.

Viele von uns dürfen aufgrund der aktuellen Situation nicht arbeiten, viele sind für mich Helden (Natürlich meine ich damit alle Geschlechter.), denn sie kümmern sich um andere, ob direkt als Ärzte und Pfleger, oder indirekt als Verkäufer, Berater uvm. (Danke an euch alle!) Manche haben ihre Jobs sogar verloren und manche dürfen die Wohnung gar nicht verlassen, wie meine Freundin, die mir gestern verzweifelt geschrieben hat: „Seit sechs Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen und die Decke fällt mir schon auf den Kopf!“ *snief* Manche können sich glücklich schätzen und dürfen von Zuhause aus arbeiten, so wie ich.

Mein Mann und ich, wir sind dankbar für unsere Jobs und die Möglichkeit, in dieser schweren Zeit im Home Office arbeiten zu dürfen. Wir sind seit nun 14 Jahren ein glückliches Paar und diese Wochen stellen für uns keinen Test dar, sondern eine Chance, mehr Zeit miteinander verbringen zu können.

Wir unterstützen uns gegenseitig: Ich koche, er bringt den Müll raus, mal mache ich den Kaffee, mal er… Das alles funktioniert doch wunderbar! Ja, stimmt. Vom ersten Tag an läuft alles harmonisch ab, obwohl wir beide in einem Arbeitszimmer arbeiten (Wir haben beide wichtige Positionen in unseren Unternehmen und telefonieren viel.). So langsam hat sich eine Routine entwickelt: Bis 08:00 Uhr Essenszubereitung, Sport, Dusche, zu Mittag gemeinsame 30 Minuten beim Essen, nach der Arbeit (17:00 Uhr) Sport, Essen, Aufräumen, Fernsehen… Den ganzen Tag in derselben Kleidung – sportlich und bequem, warme Socken, Pulli, … wie denn sonst? Es sieht uns doch keiner! Puuhhh! So langsam wurde es fad. Lagerkoller war in Anmarsch!

Ok, ok… manche können sich schon nach drei gemeinsamen Tagen nicht leiden und womöglich durchleben sie derzeit eine Trennung. So weit kommt es bei uns sicher nicht!

An einem Morgen entschloss ich mich, dies zu ändern. Bevor Gregor überhaupt die Augen öffnete, war ich bereits geschminkt und saß in seiner Lieblingsunterwäsche an meinem Computer. Jeder von uns hatte seine Getränke und Jausen auf dem Tisch bereit. Das Mittagessen hatte ich schon am Abend vorbereitet. „Ohooo… mhmmmmm…“, so seine Begrüßung, bevor er meine glänzend roten Lippen küsste und mich von oben nach unten musterte. Das gefällt meinem Liebling… In der Zwischenzeit läutete das Telefon und Gregor zog seine Hand von meinen nackten Pobacken weg. Der Tag verging wie jeder andere, diesmal aber mit einigen geilen Momenten zwischen den Telefonaten und bei der Mittagspause. So streckte ich ihm meinen prallen Po entgegen, als er wieder mal mit dem Kaffee dran war, versperrte ihm den Weg zu seinem Arbeitsplatz und verlangte nach seinen Berührungen. Ohne Fleiß kein Preis. Ohne Zoll kein Durchgang! Der Arme hatte danach Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, da er nun meinen Duft an seinen Fingern hatte. Ich machte ein paar Fotos für meine Liebhaber und für Joyclub, zog mich dabei aus und konnte das Ende der Arbeitszeit kaum erwarten. Nackt (allerdings mit eiskalten Füßen :-O) vorm Computer sitzend, konnte ich mich am Telefon etwas schwer konzentrieren, als ich Rückmeldungen wie „Bei wem darf ich mich bewerben? Da will ich auch arbeiten.“ oder „Geile Headset Werbung.“ bekam. Heute gab es kein Yoga auf der Matte, sondern im Bett. Hmmmmmmm.

Am nächsten Morgen dachte ich mir: „Das war sicher keine einmalige Geschichte.“, und bereitete mich dementsprechend vor. Gregors Lieblingsdessous, passend zu meinen roten Lippen: Rotes Netzkleidchen, schulterfrei, sehr kurz… darunter Spitzenhöschen in Rot und Kniehohe warme Socken, denn am Vortag war mir echt kalt! *ggg* Das erfreute Gregors Herz (und den Inhalt seiner schon zu engen Unterhose). Was für ein verrückter Arbeitstag. Trotz viel Arbeit war ich die ganze Zeit angespannt und am liebsten hätte ich mein Lieblingsspielzeug in die Hand genommen (was sich bei Kundentelefonaten als schwer umsetzbar herausgestellt hätte). Zum Glück hat Gregor endlich aufgehört zu telefonieren und hat mich beim Kaffeemachen von Hinten überrascht. Ich setzte mich an den Küchentisch und spreizte meine Beine, so dass mein Schatz nicht nur den Anblick, sondern auch den Geschmack und Duft seiner aufgeheizten Frau genießen konnte. Da ich mich gerne anderen zeige, postete und sendete ich gleich ein paar anzügliche Fotos. Dies erfreute meine Lieblinge. Ich wurde mit ein paar geilen Sprüchen belohnt und bekam eine schöne Anweisung: „Nimm dir eine Minute Zeit bitte. Schließe deine Augen, aber vorher mache deinen Zeigefinger feucht, spreize ein wenig deine Beine und berühre sanft deinen Kitzler. Denke daran es wäre ich, der dich mit seiner Zunge verwöhnt. :)“ Hmmmmm, wenn ich daran nur denke, werde ich wieder feucht.

Nun wurde ich etwas vom Schreiben abgelenkt, denn ich zog mich an und wartete auf Gregor, weiterhin am PC sitzend. Diesmal wurde ihm von einem wundervollen Anblick ganz heiß: Ich saß in einem schwarzen Catsuit, einem knappen schwarzen Spitzenhöschen und meinen kniehohen Strümpfen, umgeben vom Sonnenlicht und ganz konzentriert auf meinen Text am PC. Kaum ein paar Selfies gemacht, wurde ich von ihm ins magische Land der Lust entführt. Ein Land, in dem die Zeit stehen bleibt, in dem alles leicht ist und farbige Lichter flackern, kurz bevor, während und nachdem man sein Ziel erreichte.

Dieses Land der Lust besuchen wir gerne immer wieder. Die aktuelle Situation macht es uns jedoch etwas schwer, ganz abzuschalten. Man will, man könnte, man macht… aber es ist nicht wie immer. Es ist anders. Die Gedanken kreisen, der Kopf ist nicht frei. Viele von uns denken nicht nur an die eigene Gesundheit, sondern sind tagtäglich in Gedanken bei der Familie. Die Entfernung macht es nicht leicht, also muss man es eben lernen, diesen Abstand zu akzeptieren und das Vertrauen zu haben, dass alles bald wieder gut wird.

So versuche ich tagtäglich, an das Positive zu denken und meide alles Negative. Dies führt mich immer wieder zu Vorstellungen wie „was wäre wenn“. Ich beobachte die Nachbarn, wie sie in der Arbeitsuniform nach Hause gehen, Pärchen, die nach einer Laufrunde ihre Beine dehnen… Das alles ist gar nicht so einfach, so auf die Ferne. Man will mehr. Man will ihnen näher sein, noch näher, sie riechen, berühren, schmecken… In dieser Situation, die wir derzeit alle akzeptieren müssen, da darf man seiner Fantasie freien Lauf lassen.

Wie zum Beispiel: Ich verführe meinen Mann auf unseren Balkon, der mit einer etwas durchsichtigen Wand aus Plexiglas von dem Balkon unseres Nachbarn getrennt ist. Da genieße ich die Wärme der Sonne, während Gregor mich von hinten verwöhnt. Unser Nachbar hat zufällig die Balkontür offen und kommt leise hinaus. Das bemerke ich sofort und nütze die Gelegenheit, um ihm etwas Heimkino zu bieten. Diese Vorstellung, einen stillen Beobachter zu haben, der nicht näherkommen kann, macht mich wahnsinnig (geil).

Eine andere Idee, die mich zum Schmelzen bringt, ist ein Dom, der seine Aufgabe zu verstehen weiß, und mit uns oder nur mir per Telefon in Kontakt ist. Da bekomme ich Anweisungen wie zum Beispiel einen verführerischen Tanz für Gregor einzulegen, mich ihm zu präsentieren, mich mit gespreizten Beinen in den Türrahmen zu stellen und auspeitschen zu lassen, während er per Webcam zuschaut, mich ans Bett fesseln zu lassen und von meinem Mann nach Anweisungen verwöhnen zu lassen, Anweisung, meinen Orgasmus zu unterdrücken oder hinauszuzögern, mich im Spiegel anzusehen und dabei zu berühren, genau so, wie er es sagt. Da wünscht man sich ja gleich so einen „Mitspieler“ zu haben.

So ein Home Office hat seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich sehne mich schon so sehr danach, wieder eine Frau zu verwöhnen, ihre weiche Haut unter meinen zarten Fingern zu spüren, in ihren Duft einzutauchen und sie ins Land der Träume zu bringen. Auch in dieser schwierigen Zeit könnte ich mir vorstellen, Anweisungen zu geben und dabei die Frau zu beobachten. Das ist aber sehr hart für mich, denn ich vermisse die Nähe und Berührungen mit dem zarten Geschlecht. So schaute ich mir gestern Fotos auf Joyclub an und sah ein hocherotisches Foto einer jungen Frau, die ihre Nacktheit mit der Welt teilte. Ich musterte sie minutenlang und konnte mich in die Rolle des Fotografen hineinversetzen, wie ich durch die Linse des Fotoapparates schaue und meine Hände anfangen zu zittern. Zittern vor Lust. Wie gern ich diese Zeit überspringen und diese Vorstellung in die Tat umsetzen würde. Eine Frau in meinen Händen fühlt sich wie eine Königin, den eine Frau behandle ich nur so, wie sie es sich wünscht und es verdient. Ich verliere mich in ihr und vergesse alles um mich herum. Ihre Lust ist mein Ziel.

Wenn man schon die anderen nicht treffen darf, kann man mit ihnen ja anders in Kontakt sein und sich gegenseitig die Zeit versüßen. Ich stelle mir vor, wie ich einen von meinen Liebhabern aufheize und er mir dann beschreibt, was er mit mir anstellen würde. Danach würde ich eine Webcam starten und genau das von meinem Mann machen lassen. Was für eine Idee. Und los geht’s. *ggg*

Oh man, das ist ja ein toller Eintrag in meinem Tagebuch. Schade nur, dass ein Tagebuch nur für meine Augen gedacht ist. Naja, vielleicht mache ich da eine Ausnahme und teile mein derzeitiges Leben mit der Welt. Man muss ja in schwierigen Situationen füreinander da sein. Auch wenn wir uns nicht persönlich treffen dürfen, so kommen wir uns hierdurch gleich näher. Wer weiß, vielleicht lernt man dadurch Gleichgesinnte. So ein Tagebucheintrag könnte dazu verhelfen, bald die Fantasie in die Tat umzusetzen. Mit echten Männern und Frauen.
Sie lief ruhelos in der Wohnung umher, wusste nichts mit sich anzufangen, konnte keine klaren Gedanken fassen.

Die Ausgangssperre erlaubte es nicht, dass sie sich mit dem Mann treffen konnte, der sie so ohne Weiteres aus dem Dornröschenschlaf geweckt hatte. Das war vor 3 Wochen gewesen. Sie hatte seit 6 Tagen die Wohnung nicht mehr verlassen. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment platzen würde vor lauter Erregung, Geilheit und aufgestauter Lust.

Ihr Ehemann, mit dem sie jetzt fast 20 Jahre verheiratet war, war morgens weiterhin zur Uni gefahren. Er lehrte Informatik und war eigentlich genau das, was man so einen zerstreuen Professor nannte. Immer leicht abwesend, freundlich und sehr sehr ruhig. Falls es jemals Schwierigkeiten zwischen Ihnen gegeben hatte , schaffte er es, auf eine seltsam ruhige und analytische Art, sie zu beruhigen, so dass es anschließend aussah, als ob alles in Ordnung sei.
Aber eigentlich war nichts, überhaupt nichts, in Ordnung. Sicher, im Bett war er lieb, fürsorglich und rücksichtsvoll, sie schnaubte genervt bei dem Gedanken an ihre regelmäßigen Abende im gemeinsamen Schlafzimmer. Immer Mittwochabend und Sonntagabend.

Sie grübelte schon eine Weile darüber und versuchte, mit ihm zu reden, aber jeder Ansatz von ihr wurde von ihm im Keim erstickt, seine große Hand legte sich auf die ihre und er beruhigte sie, wie immer.
Lag es daran, dass sie die Schule vor dem Abitur verlassen hatte, keine Ausbildung zu Ende gebracht und sich ihm als Erlöser ihrer Probleme in die Arme geworfen hatte?
Wenigstens lag es nicht an ihr, dass sie keine Kinder hatten.

Vor einigen Monaten hatte sie sich an das Notebook gewagt, dass er ihr geschenkt hatte. Anfangs war sie misstrauisch und ängstlich gewesen, aber das hatte sich schnell gelegt.
Irgendwann war sie auf dieser Plattform gelandet. Oha, sie staunte, was es alles gab: Swinger, Fetischisten..... Und..... BDSM. Neugierig las sie in den Foren über Macht, Demut, Hingabe, Lust und Schmerz. Ihr Herz klopfte schneller und in ihrem Kopf drehte sich alles. Ja, das, genau das, war es, was sie vermisste. Sie erstellte ein Profil und klickte sich durch die Profile der Diskussionsteilnehmer.

Irgendwann bekam sie Post. Ein dominanter Mann aus ihrer Gegend. Freundlich sprach er sie an und sie schüttete alle Gedanken, Sorgen und Nöte bei ihm aus. Per Email. Er war erfahren und erkannte sehr schnell, dass sie ein wundervoll unbeschriebenes Blatt war.

Dann, ihr Mann war in einer Vorlesung und anschliessend in einem Meeting, trafen sie sich. Aus der Tasse Kaffee wurde schnell eine kleine Session in einem verschwiegenen Hotel; und die hinterließ einen tiefen Eindruck bei ihr . Er machte sie vorsichtig bekannt mit Klammern, Flogger und - köstlich- Unterwerfung.

Und nun? Sie war daheim eingesperrt, es war weder Mittwoch- noch Sonntagabend und ihr ganzes Sein schrie nach den Berührungen, die sie einmal hatte erfahren dürfen .
Ihr Mann kam heim und setzte sich ans Notebook, wollte nur kurz etwas nachschauen. Sie ging derweil in die Küche, um das Abendbrot vorzubereiten.

Kurze Zeit später kam er ihr hinterher. Erstaunt schaute sie sich um und blickte in seine vor Zorn blitzenden Augen. Wortlos packte er sie um die Taille, ließ sich mitsamt seiner Last auf den Küchenstuhl fallen, drehte sie herum und zog ihr mit einem Ruck Jeans und Unterhose herunter. Er schlug mit seiner grossen Hand wieder und wieder auf ihren Po.
Zuerst schrie und zappelte sie. Er ließ nicht locker, sagte kein Wort. Immer härter prasselten die Schläge auf ihre Kehrseite. Irgendwann ließ sie es zu, ein warmes Gefühl der Erlösung machte sich in ihr breit und sie fing an zu lächeln, während Tränen der Erleichterung über ihre Wangen flossen.

Als er endlich aufhörte, krabbelte sie mühsam von seinem Schoß, ordnete langsam ihre Kleidung und sah ihn sprachlos an.

Er murmelte:" Verzeih mir, bitte. Ich weiss nicht, was über mich gekommen ist. Ich habe aus Versehen Deine Emails gelesen. Ist es wirklich das, was Du Dir wünschst?"
Sie antwortete mit einem Neigen ihres Kopfes, um anschliessend auf die Knie zu gehen, und ihm die heissglühenden Hände zu küssen.

Von Lagerkoller keine Spur mehr.....

Mona von Pfeffer_und_Sal
„Hollywood lügt mich nicht an. Hollywood schwindelt nur ein bisschen.“ Es war der letzte Gedanken, der mich küsste, bevor ich in einen erotisch-luzider Traum entschwand,…

Der Soundtrack einer Liebesnacht in Zeiten wie diesen klingt anders, als in Blockbusterfilmen, er klingt dumpfer, echter, kehliger. Vielleicht ist es die Bauart Berliner Wände, vielleicht die Luftfeuchtigkeit, vielleicht aber auch nur die Erwartungshaltung gegenüber einer unerwarteten und unerhörten Spannerei.

Natürlich kennt man sich in seiner Gegend, man kennt Überwohner und Untermieter im Haus, grüßt und benickt sich morgens oder abends, und zu Großereignissen wie Weltmeisterschaften rückt man auch näher zusammen.

Diese Zeiten sind auch ein Grund näher zusammenzurücken. Dieses Paar Eins-Unterhalb-Eins-Gegenüber war schon eine Zeit - eigentlich seit Zeiten meines Einzugs - interessant und delikat anzusehen. Beide in dem Alter, in dem Einfältigkeit, Tatendrang und Pragmatismus perfekt zueinander standen; diesen Glanz von Brombeeren versprühten.
Außergewöhnlich und betörend. Ein bisschen entrückt, ohne verrückt zu sein. Lebenshungrig und wissensdurstig. Kurzum, die beiden waren lecker.

Und auf eine animalische Art heiß. Wilde Küsse im unerkannten Hausgang; lauthalsstarrige Szenen mit italienischer Dramatik und das Wirrwarr unterschiedlicher Stimmen zu durchaus delikaten Bettgesprächen; man hörte allerlei erfrischendes aus der Innenhof-Atriumskurve, die deren und mein Schlafzimmerfenster miteinander verbanden.

Und in diesen Tagen, in denen man mehr Zeit Zuhause und weniger Zeit in der Welt verbrachte, wurde mir bewusst, dass das rhythmische Klatschen von ausgeprägten Sportlerlenden auf einem wohlgeformten Pfirsichhintern weniger schmatzt, als Hollywood es mir glauben machen wollte.

Doch zurück zum Anfang; der Abstecher ins seichte Dösen wurde unterbrochen von einem üppigen „Plopp“ und einem hinreißend perligen Gekicher. Diese Art von Lachen, die einem Glanz in die Augen hämmert. Man muss sich mitfreuen, mitkichern, mitleben. Es klang so, als sei Eins-Unterhalb-Eins-Gegenüber sprichwörtlich der Korken geplatzt; ungewollt.

Ein frohlockendes „runter mit dem Fetzen“ und das Klirren von Kristall waren offenkundig Beweis dafür, dass dort gefeiert wird. Und man musst nicht Sherlock sein, um zu schlussfolgern, dass eines der beiden Sahneschnittchen gerade in den unfreiwilligen Entblätterungsmodus überging.

So sehr man sich auch dazu aufmüht nicht zu lauschen; man lauscht.
Man lauscht zweier Lippen. Diesem süffisant einzigartigen Ton eines Kusses. Dem erneuten Klang von jubelndem Kristall. Man lauscht dem poltrigen Aufschlag eines Sneaker, der achtlos und hingebungsvoll flott vom Fuße geschnippt wird. 
Man lauscht dem ächzenden Knarzen eines Bettgestells, in das ein samtiger Körper stürzt und ein weiterer folgt.

Es ist ein einzigartiger Ton, wenn Lippen über einen Körper gleiten. Wenn ein rosiger Kussmund an unterschiedlichsten Körperregionen unterschiedliche Kussmomente verschenkt. Saugendleckendzüngelndknabbernd - die Klaviatur eines Kussmundes erklingt.
Dicht gefolgt von einem sonoren Schnurren, Atem, Lust, Säuseln, Atmen lauter.
Sex klingt.

Und was durch den Innenhof in mein Schlafzimmer klingt, klingt fantastisch.
Zwei Körper, die umeinander kreisen. Küsse, immer wieder Lippen, Atmen und Schnurren.
Eine kurze Unterbrechung; Kristall, Lachen, Stille.

Und danach; „das Lied von Lende und Hintern“. Der Soundtrack von Spaß, Lebensfreunde, Leidenschaft und Vögeln.
Ficken klingt nicht nach springenden Betten. Und auch nicht nach der leidenschaftslosen Pornhub-Arie. Es klingt heute nach Lende und Hintern. Und ziemlich fantastisch.
Ich dachte an den Look der beiden, an das zutiefst bezaubernde Bild, welches diese Hotties gerade abgeben.
Schmunzelte beim Gedanken daran, dass Hollywood schwindelt.
Und war verblüfft; seit sechs Tagen hatte ich die Wohnung nicht verlassen und ich freute mich auf den siebten.“ Als mir die Augen zufielen…
****is Frau
67 Beiträge
Heute ist Freitag, denke ich. Normalerweise freue ich mich darauf, nach der Arbeit ins Wochenende einzutauchen, auszugehen, Abenteuer auf einer Party zu suchen oder auf ein Treffen mit einem meiner Liebhaber.
.....
Diesmal ist es anders, denn schon seit sechs Tagen habe ich die Wohnung nicht mehr verlassen.
.....
Am Anfang habe ich lange geschlafen, gelesen und bis tief in die Nacht lief der Fernseher. Der Kühlschrank war voll, so dass es mir an nichts mangelte...trotzdem, bereits am zweiten Tag langweilte ich mich...ich schrieb lustlos Nachrichten an Freunde und trank bereits am Nachmittag Wein...
Am dritten Tag begann ich damit, meine Fenster zu putzen. Weil ich dabei richtig in Schwung kam, zwang ich mich dazu langsamer zu arbeiten....ich wollte doch nicht bereits an einem Tag alles erledigen, denn was sollte ich danach machen?
Am vierten Tag nahm ich mit meinen drei Liebhabern Kontakt auf, keine gute Idee, denn dadurch spürte ich ein großes Verlangen und Sehnsucht in mir aufsteigen.
Ich versuchte mich abzulenken und begann erotische Fotos von mir zu machen...nun ja, zugegebenermaßen hat das meine Lust eher befeuert, als sie zu löschen. Aber ich hatte großen Spaß dabei und die Zeit verging.
.....
Wie lange wird das wohl dauern? Wann würde ich das nächste Mal Sex haben?
Diese Fragen verdrängte ich so schnell es ging, denn bisher hatte ich eine aufregendes Sexleben, darauf jetzt zu verzichten war schlimm.
.....
Ich suchte nach neuen Ideen, meine Lust zu befriedigen.
Ich schrieb eine meiner erotischen Fantasien auf und schickte sie an einen mir bis dahin unbekannten Mann, den ich im Chat kennengelernt hatte.
Er antwortete, indem er die Fantasie weiter schrieb...ein wundervoll lustvoller Austausch begann..
Ich genoss das Gefühl beim Schreiben, das Prickeln in meinem Körper und ich genoss die Antworten, die mich mehr und mehr erregten.....
......
Heute am Freitag wollen wir das erste Mal telefonieren. Ich bin so aufgeregt, wie ich es sonst bei einem echten Date bin.
Ich bade, rasiere mich, ziehe mir schöne Dessous, ein hinreißende Kleid und meine aufregendsten Schuhe an.
Ich schminke mich und trage etwas Parfüm auf, entzünde Kerzen und fülle den Raum mit leichter Musik.
Ihr fragt euch jetzt vielleicht, warum das alles, wenn es doch nur ein Telefonat ist?
Nun ja, weil es dazu gehört!
....
Als das Telefon klingelt bin ich ganz aufgeregt und mit leiser Stimme melde ich mich. Eine tiefe, sehr angenehm männliche Stimme spricht zu mir: " Hast du dir das Kleid angezogen, von dem du mir geschrieben hast?"
" Ja!"
" Beschreibe mir, wie du aussiehst!"
Ich fing an, ihm mein Aussehen zu erzählen, kein Detail lasse ich dabei aus, denn ich merke an seinem Atem, das es ihm gefällt.
Er flüstert mir zu, wie gerne er mir jetzt meinen Hals mit Küssen bedecken würde. Er beschreibt das ausführlich und ich kann seine Berührungen fast spüren.
Ich merke wie es durch das Telefon knistert.
Da wir beide die Fantasie des Anderen kennen, fließen diese in unser Gespräch mit ein.
Seine Anweisungen, wie ich mich berühren soll, erfülle ich begierig, keiner seiner Wünsche ist mir zu ausgefallenen...auch wenn er mich nicht sehen kann, kann er die Reaktion darauf in meiner Stimme hören, so wie ich hören kann, wie erregt er ist.
Wir erfreuen uns aneinander und unsere Lust fließt durch unsere Worte in unsere Körper.
Am Ende hören wir noch eine Weile dem sich langsam wieder beruhigenden Atem des Anderen zu.
Dann verabschieden wir uns und verabreden ein neues Date.
Es ist Freitag, seit sechs Tagen habe ich das Haus nicht mehr verlassen...
Und gerade ist mir das egal!
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Zur Freischaltung

Freitag Nachmittag, seit 6 Tagen hatte ich die Wohnung nicht verlassen, zumindest nicht aus privaten Gründen. Bin Asphalt Junkie von Beruf, ich lebe allein und arbeite allein. Das viele Geschäfte geschlossen haben bekomme ich nicht so richtig mit da ich viel Nachts unterwegs bin. Das einzige was mich wundert ist die äußerst entspannte Verkehrslage. Wenn dann Nachrichten über die Krankheit kommen, fühle ich mich noch einsamer. Kontakte habe ich so gut wie gar keine, wenn man vom unterschreiben und ein wenig einkaufen absieht. Im Moment gehen alle so behutsam miteinander um,was verständlich ist. Ein wenig Angst kommt hoch wenn ich an die Zeit danach denke. Werden wir etwas daraus gelernt haben oder geht es weiter wie vorher. Der eine gönnt dem anderen nicht das schwarze unterm Fingernagel. Nu ja wie soll ich sagen bin nicht der jüngste und die Lust auf Lust ist vorhanden, aber ein no go in dieser Zeit. Die Zeit zuhause verbringe ich mit *putz*und Musik hören, bisschen was essen und schlafen. Wenn ich es so recht überlege hat sich nicht viel geändert in meinem Leben. Kleine Kinder laufen bei meinem Anblick nicht weg und Frauen nicht hinter mir her. So jetzt ist Sonntag Nachmittag, das Wochenende kann ich abhaken gehe jetzt pennen um 2 Uhr Montag Morgen geht es weiter, fahren, fahren, fahren. Das nächste Wochenende kommt bestimmt, nur weiß ich jetzt schon das niemand auf mich wartet, niemand für den ich da sein darf.
Lagerbericht und andere Lustigkeiten

Seit sechs Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen, das meint der Joyclub, soll in dieser Homeofficegeschichte stehen. Nun gut, ich habe aber mein Haus verlassen. Ätsch. Einfach so, weil doch gar keine Ausgangssperre besteht und ich einkaufen muss oder spazieren gehe. Tja, so kann es gehen, wenn nicht weiter nachgedacht wird. Und jetzt soll ich sexuell schon nach so kurzer Zeit vor Geilheit auslaufen? Dramödien spielen sich ab, kein Swingerclubbesuch, kein Fickdichwech-Treffen, wie kann unsere Welt so bestehen bleiben, ohne dass Erna Schnellnass austrocknet wie eine aufgeschnittene Tomate in der brennenden Sonne Süditaliens?

Erna Schnellnass, das bin dann wohl ich. Spitze Nippel bohren sich schmerzhaft vor Geilheit durch schwarzen Satin, denn ihr müsst wissen, nicht aufgestrapst sein in diesen Zeiten, da geht gar nicht. Natürlich trage ich Netzstrümpfe. Selbstverständlich bin ich heiß frisiert. Hairporn sagt mein Ehemann dazu, wenn sie locker und duftig von meinem Kopf abstehen, nicht zu wirr, mit meinen geröteten Wangen und leuchtenden Augen, selbstverständlich mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett lauernd. Oder auf schwarzglänzenden 16cm Plateaupleaser durch die Küche stöckel, dann werden die Beine länger und die Füße gehen kaputt. Wen juckt es? Höchstens meinen Orthopäden.

Natürlich warte ich nur darauf, endlich pornös weggebimst zu werden. Was glaubt ihr denn? Fünfmal am Tag ist nicht genug! Selbstverständlich muss er mich benutzen, ich schon quietschend kommen, nur weil er beginnt, seine Hose zu öffnen. Wäre es anders, dann wäre ich, Erna Schnellnass, keine richtige Frau. Immer bereit, den nächsten Stöhner meiner Kehle entrinnen zu lassen. Den Beckenboden kurz angespannt, in Vorbereitung auf den nächsten Aaaah und Oooohrgasmus. Das denken die Männer bestimmt, die sich vorstellen, dass Millionen völlig unbefriedigter Frauen keine Sekunde länger ohne einen Männerdingdong aushalten, der sie ordentlich...

Äh, entschuldigt, meine Fantasie, die ist bitterböse, sadistisch und zuweilen leicht sardonisch angehaucht. Aber es soll ja erroddisch angehäuchelt sein, diese Geschichte, die erzählen soll, was das alles mit mir macht. Schnell den Haken gesetzt für „sächsy sächsy Äbisohde - erfüllt“.

Homeoffice.

Ist ja Arbeit, weil Heim-Büro und nicht Heim-Swingerclub. Keine Ahnung, was andere so treiben, aber ich muss dann arbeiten. Acht Stunden am Tag. Von Montag bis Freitag. Und Einkaufen. Haushalt machen, wir teilen uns das natürlich. Und Essen kochen. Mal er, mal ich. Und Freunde anrufen. Ab und an duschen. Gelegentlich gähnen und mir denken, wann das hier wohl vorbei sein wird. Ich schätze in zwei bis drei Jahren. Und Zahlen gucken mit einem Gemisch aus unheilvoller Faszination und unendlicher Traurigkeit. Jeder von uns wird sehr wahrscheinlich liebgewordene Menschen an das Virus verlieren. Geil macht mich das nicht.

Mit meinem Sübchen säusel ich tröstende Worte ins Telefon. Wir halten das hier aus. Er kann nicht weg, ich nicht zu ihm hin, er hat viel zu arbeiten, ich werde hier gebraucht. Das ist dann mal so.

Habt ihr schon mal raus gesehen? In den strahlend blauen Himmel, die so viel frischere Luft eingeatmet, die hier im Norden heute klar und kalt ist. Habt ihr eure Ohren gespitzt, die nicht auf dem ruhigen Land wohnt, den Vögeln gelauscht und den deutlich niedrigeren Lärmpegel von der Straße vor eurer Wohnung oder eurem Haus?

Habt ihr schon mal in euch selbst gelauscht? Euren eigenen Gedanken und Gefühlen zugehört und sie versucht zu verstehen? Jetzt ist die Zeit dazu.

Und habt ihr auch andere Hobbys, außer Sex? Erzählt mal davon. Ficken ist fad, das kann jeder.

Mit meinem Mann und zwischen uns ist alles ok. Er schnarchte letzte Nacht wie eine Horde fleißiger Forstarbeiter. Warum wachen Männer eigentlich auf, kurz bevor man sie mit dem Handy aufnehmen kann? So als Beweis. Ja Schatz, Du hast geschnarcht. Habe ich nicht. Hast Du doch. Und was dann in herausgestreckten Zungen und Angriffe gegen die körperliche Unversehrtheit enden, wenn er mich durchkitzeln will und ich ihn kneifen möchte.

Besser noch als ein bisschen Sex, ist Spaß haben, scherzen, knuddeln, knutschen und zu wissen: ich liebe dich.
******114 Paar
12.682 Beiträge
Danke @*********t6874 ....dein Beitrag trifft es auf den Punkt!
*********trone Frau
901 Beiträge
Herr Goldstein

Ich parke den kleinen VW meines Arbeitgebers im Hof der schönen Villa am Münchner Stadtrand. Seit nunmehr 8 Jahren arbeite ich für den ambulanten Pflegedienst, aber diese alte Dame, Frau Goldstein, ist mir besonders ans Herz gewachsen. Vor uns hatten einige Kolleginnen aus anderen Pflegediensten ihren Job quittiert, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Meine Chefin hat auch nie den Grund dafür ausfindig machen können.

Ich läute und ihr Sohn, Herr Goldstein, öffnet mir die Tür. Sein strahlenden Lachen erfreut mich jedes Mal wenn ich ihn sehe. Für seine Anfang 50 hat er sich sehr gut gehalten. Seine Brille müsste er mal wieder putzen, denke ich mir, wie so häufig.

Charmant bittet er mich hinein, nimmt mir meinen Mantel ab und führt mich zu seiner Mutter. „Wie geht es Ihnen mit der neuen Situation? Haben sie schon einen Lagerkoller?“ frage ich den gutaussehenden und ewigen Jungesellen.

„Nun ja, Fräulein Eva, meine Dienstreisen habe ich natürlich gestrichen. In unserer Firma habe ich mich seit jeher für ein vernünftiges Arbeiten mit modernsten Mitteln eingesetzt. Dass zahlt sich nun aus, jeder kann von Zuhause aus arbeiten.“ Erzählt er mir im Gehen. „Nach anfänglichen Software Problemen, scheint jetzt endlich alles rund zu laufen. Die Mütter und Väter meiner Angestellten sind unglaublich froh darüber wie sie sich denken können.“ Ich lobe Herrn Goldstein wie toll er alles hinbekommen hat, seit dem Tod seines Vaters, hatte er eine große Verantwortung übernommen.

Wie üblich folgt nun am Bett seiner Mutter ein kurzes Übergabegespräch, wie es ihr geht, wie die Nacht war und wann sie zuletzt auf Toilette war.

„Seit 6 Tagen habe ich die Wohnung nicht mehr verlassen.“ Jammert Frau Goldstein.

„Ich weiß. Wir gehen nach dem Frühstück in den Garten.“ Frau Goldstein ist seit über drei Jahren nicht mehr außer Haus gewesen. Der dementielle Abbau ist leider schon sehr fortgeschritten.

Als ich sie in ihren Rollstuhl umgesetzt habe und sie in ihren geliebten Wintergarten brachte, stelle ich am Gerät die Tropfgeschwindigkeit ihrer Magensonde ein. Ich kämme ihre Haare und vorsichtig stecke ich ihr einen schönen Dutt am Hinterkopf fest. „Schauen sie, wie schön die Amaryllis aufblüht.“ Frau Goldstein tätschelt meine Hände.

„Fräulein Eva? Hätten sie wohl einen Moment?“ Herr Goldstein steht hinter mir und fasst mich sanft an meine Schulter.
„Natürlich.“ Ich folge ihm Richtung Keller.
„Mir ist wohl gestern ein Malheur passiert. Könnten sie mir helfen?“ sagt er kaum hörbar auf den Weg dorthin.
„Selbstverständlich.“
Er beugt sich zu mir und flüstert fast. „Ich darf mich auf ihre Diskretion verlassen?“
„Sie können sich auf mich verlassen, wo ist denn das Malheur?“

Ich denke da an Durchfall oder ähnliches und streife mir unterwegs schonmal die Einweghandschuhe über.
Ich folge ihm in den Keller. Vorbei an einem drei Meter langem Weinregal öffnet er eine schwere Holztür. Vor mir tut sich ein prachtvoller Raum auf. Ein 2 Meter großer schwerer Tisch, elegante Stühle aus Gusseisen und am Boden eine riesige Pfütze Rotwein. Gestern Abend sei wohl unbemerkt eine Flasche Rotwein umgefallen. „Dass ist doch kein Problem.“ Lächle ich ihn an.

Ich mach mich sofort dran mit Eimer, Reiniger und Schrubber. Nach 10 Minuten bin ich fertig. Ich entdecke ein zerbrochenes Glas vor einem schweren Vorhang. Auch hier eine kleine Rotweinpfütze, die ich wegputzen möchte. Um besser arbeiten zu können, schiebe ich den schweren roten Vorhang, der den Raum teilt, zur Seite. Als ich den Raum erblicke der sich vor mir nun auftut, überkommt mich meine Freude. Ich lächle „dass ist doch nicht möglich.“ Sage ich mir.
Gegenüber steht an der Wand ein großer mit rotem Leder bezogener Holzkasten. Dieser vertraute Anblick.

Mehrere Spiegel zieren die Wände und ich erblicke die mir vertrauten Peitschen. Schwere Ketten und Seile ragen von der Decke. Diese Fesseln, wie sehr ich sie doch vermisse.
Mein Herz klopft und ich spüre wie die Erregung in mir hochsteigt. Es ist drei Jahre her, als mich mein Dom verlassen hat. Es dauerte Monate bis ich das verwunden hatte. Nie wieder würde ich mich diesen bizarren und erregenden Spielen hingeben können, alles erinnerte mich an ihn. Aber hier, im Keller von Goldstein Jr. geht mir mein seit langem wieder mein Herz auf.

Ich beginne damit vorsichtig die Peitschen aus ihrer Halterung zu nehmen und lege sie sorgsam auf den edlen Stahltisch. Ich richte meine Staubtücher her und mache mich an die Arbeit, langsam eines nach dem anderen von Staub zu befreien. Liebevoll fahre ich die einzelnen Riemen ab und löse vorsichtig Staub und Schmutz.
Ich höre Schritte und zucke zusammen. „Was machen sie hier?!“ ich erstarre, als Herr Goldstein mich fest in den Nacken greift. Dieses vertraute Gefühl, jemanden zu gehören, wie sehr habe ich es vermisst.
„Ich… es tut mir leid… es ist nicht gut wenn sich hier Staub ansammelt. Es muss sauber sein…“ Ich zittere vor Aufregung, Scham und vor allem …. Erregung.
Er beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: „Fräulein Eva, gefällt ihnen etwa dass was sie hier sehen?“
Es entsteht eine Pause. Dann nicke ich zaghaft, mein Blick immer noch zu Boden. Seine Hand fährt unter meinen Cordrock und er ertastet meine Feuchte. Ich halte den Atem an.
Kaum zu glauben. Der Sohn der lieben alten Dame, die ich 5 mal in der Woche pflege. Was für ein Glück! Wie oft habe ich ihm verstohlen auf seinen süßen Apfelpo geschaut. Wie oft habe ich mich gefreut wenn er mir eine Tasse Tee hinstellte und mir dabei kurz und tief in die Augen schaute. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich ihm mal so nahe komme.

„Würden sie heute mit mir zu Abend essen, Fräulein Eva?“

„Es wäre mir eine Ehre, Herr Goldstein.“
*******176 Paar
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Der schmale Grad

Wieder komme ich Sekretärin einer Versicherung allein von der Arbeit heim. Heute war wieder der Fensterputzer Arjani da, sein Körper so wundervoll gebaut, diese Muskeln, der Anblick versetzt meine Gedanken in einen Ausnahmezustand. Ich habe mich getraut, meine Kollegin war gerade Druckerpapier holen, steckte ich Ajani meine Telefonnummer zu, beschrieb ihm meine Gefühle wie geil der Anblick seiner schwarzen Haut, die Muskeln, meinen Körper macht. Am Abend besuchte Arjani mich in meiner Wohnung, wir tranken Sekt und gingen nach intensiven Küssen in mein Schlafzimmer. Das Licht blieb aus, schummeriges Licht viel von der Straßenlaterne durch das Fenster hinein, Ajani nahm mich hemmungslos, er küsste sanft meine Brüste und Drang immer wieder in mich ein. Es war totenstill lediglich der Aufschrei meiner Geilheit durchdrang die Räume meiner kleinen zwei Zimmer Wohnung, einen Höhepunkt nach dem anderen widerfuhr meinen Gefühlen und ich werde mich Arjani weiterhin hingeben...
****xx Mann
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