Das Paket
Vor 6 Tagen war meine Zofe zwangsweise von ihrem Chef ins Homeoffice geschickt worden und ich hatte das gleich ausgenutzt, um ihren Gehorsam zu testen, indem ich die Beschränkung derart erweitert hatte, dass sie ihre Wohnung gar nicht mehr verlassen durfte. Die ganzen 6 Tage hatten wir uns nur per Skype „gesehen“, unzählige Male telefoniert und noch viel mehr Nachrichten ausgetauscht. Erst heute hatte sie mir gestanden „Seit sechs Tagen habe ich die Wohnung nicht mehr verlassen und das bei diesem wunderschönen Wetter …“ Ich wusste um den Bewegungsdrang meiner Zofe und ich ahnte, dass ihr Boden sicherlich gelitten hatte unter den zahllosen Runden, die sie mittlerweile wohl durch ihre funktionale, aber halt auch sehr kleine Wohnung gedreht hatte. Aber ich wusste auch, sie würde mir gehorchen.
Gestern hatte ich das Paket losgeschickt, in der Annahme, dass es wohl unter den derzeitigen Gegebenheiten etwas länger als normal brauchen würde, bis es bei ihr ankam. Die Paketverfolgungsseite hatte ich so oft aufgerufen und als es den Status „In Zustellung“ hatte war auch ich sehr aufgeregt. Um 13:58h heute war es dann soweit, zugestellt. Nur ein kleines Wort, aber ich wusste genau, dass meine Zofe spätestens seit 13:59h mit großen Augen vor dem geöffneten Paket saß. Der Inhalt und auch das Schreiben darin waren unzweideutig und am liebsten wäre ich sofort zu ihr gefahren. Aber ich zügelte meine Ungeduld und wartete ab, bis ich gegen acht Uhr losfuhr.
Ich benutze meinen Schlüssel für ihre Wohnung und schloss leise ihre Wohnungstür auf. Die Wohnung lag im Dunkeln, ein gutes Zeichen und so ging ich schnurstracks Richtung Schlafzimmer und knipste dort das Licht an. Meine Zofe kniete auf dem Bett, nackt und sie hatte sich die Augenbinde umgelegt, die im Paket gewesen war. Ihre Armhaltung verriet mir, dass sie auch die anderen Anweisungen akkurat ausgeführt hatte und es erfüllte mich mit Stolz. Ich fuhr mit der Hand über ihren Kopf und lobte sie. Ich spürte wie angespannt sie gewesen war und ich hob ihr Kinn und küsste sie satt auf den Mund. 6 Tage lang hatten wir darauf verzichtet. Meine Hand glitt ihre Arme hinab und ich prüfte den Sitz der Handschellen, die sie sich selbst angelegt hatte und sie hatte es sehr sorgfältig getan. So eng wie sie saßen würde sie sich selbst nie und nimmer davon befreien können. Selbstverständlich war in dem Paket kein Schlüssel für die Handschellen gewesen.
Ich betrachtete meine Zofe voller Stolz und breitete die Dinge vor ihr auf dem Bett aus, die ich mitgebracht hatte. Erst dann löste ich ihre Augenbinde und sie blinzelte mich an. Mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann erfasste ihr Blick, das war vor ihr auf dem Bett lag und sie sog scharf die Luft ein. Dort lagen 6 Schlaginstrumente, von der Reitgerte über den Flogger bis hin zum Rohrstock, den sie gleichermaßen liebt wie hasst. Sie kaute nervös an ihrer Unterlippe und ihr Blick war herzzerreißend.
„6 Tage hast du für mich ausgeharrt, isoliert in deiner Wohnung. Dafür wirst du jetzt belohnt.“ Ihre Augen strahlten und ihr Mund verzog sich zu einem noch breiterem Lächeln. Aber ich spürte auch wie aufgeregt sie war. Denn sie weiß genau, dass ich ihr mit all dem was da vor ihr lag sowohl Lust wie auch Schmerz bereiten konnte. In welche Richtung würde das Pendel heute wohl ausschlagen? Ihr Körper verriet sie jedenfalls, denn ihre Nippel standen aufrecht und in ihrem Schritt glänzte es bereits sehr deutlich. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu. Ob meine Zofe wohl bemerkt hatte, dass ich genau 6 Kleidungsstücke trug? Das erste legte ich jetzt ab und griff nach dem Paddel. „Präsentier mir deinen süßen Arsch, meine Zofe…“
Vor 6 Tagen war meine Zofe zwangsweise von ihrem Chef ins Homeoffice geschickt worden und ich hatte das gleich ausgenutzt, um ihren Gehorsam zu testen, indem ich die Beschränkung derart erweitert hatte, dass sie ihre Wohnung gar nicht mehr verlassen durfte. Die ganzen 6 Tage hatten wir uns nur per Skype „gesehen“, unzählige Male telefoniert und noch viel mehr Nachrichten ausgetauscht. Erst heute hatte sie mir gestanden „Seit sechs Tagen habe ich die Wohnung nicht mehr verlassen und das bei diesem wunderschönen Wetter …“ Ich wusste um den Bewegungsdrang meiner Zofe und ich ahnte, dass ihr Boden sicherlich gelitten hatte unter den zahllosen Runden, die sie mittlerweile wohl durch ihre funktionale, aber halt auch sehr kleine Wohnung gedreht hatte. Aber ich wusste auch, sie würde mir gehorchen.
Gestern hatte ich das Paket losgeschickt, in der Annahme, dass es wohl unter den derzeitigen Gegebenheiten etwas länger als normal brauchen würde, bis es bei ihr ankam. Die Paketverfolgungsseite hatte ich so oft aufgerufen und als es den Status „In Zustellung“ hatte war auch ich sehr aufgeregt. Um 13:58h heute war es dann soweit, zugestellt. Nur ein kleines Wort, aber ich wusste genau, dass meine Zofe spätestens seit 13:59h mit großen Augen vor dem geöffneten Paket saß. Der Inhalt und auch das Schreiben darin waren unzweideutig und am liebsten wäre ich sofort zu ihr gefahren. Aber ich zügelte meine Ungeduld und wartete ab, bis ich gegen acht Uhr losfuhr.
Ich benutze meinen Schlüssel für ihre Wohnung und schloss leise ihre Wohnungstür auf. Die Wohnung lag im Dunkeln, ein gutes Zeichen und so ging ich schnurstracks Richtung Schlafzimmer und knipste dort das Licht an. Meine Zofe kniete auf dem Bett, nackt und sie hatte sich die Augenbinde umgelegt, die im Paket gewesen war. Ihre Armhaltung verriet mir, dass sie auch die anderen Anweisungen akkurat ausgeführt hatte und es erfüllte mich mit Stolz. Ich fuhr mit der Hand über ihren Kopf und lobte sie. Ich spürte wie angespannt sie gewesen war und ich hob ihr Kinn und küsste sie satt auf den Mund. 6 Tage lang hatten wir darauf verzichtet. Meine Hand glitt ihre Arme hinab und ich prüfte den Sitz der Handschellen, die sie sich selbst angelegt hatte und sie hatte es sehr sorgfältig getan. So eng wie sie saßen würde sie sich selbst nie und nimmer davon befreien können. Selbstverständlich war in dem Paket kein Schlüssel für die Handschellen gewesen.
Ich betrachtete meine Zofe voller Stolz und breitete die Dinge vor ihr auf dem Bett aus, die ich mitgebracht hatte. Erst dann löste ich ihre Augenbinde und sie blinzelte mich an. Mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann erfasste ihr Blick, das war vor ihr auf dem Bett lag und sie sog scharf die Luft ein. Dort lagen 6 Schlaginstrumente, von der Reitgerte über den Flogger bis hin zum Rohrstock, den sie gleichermaßen liebt wie hasst. Sie kaute nervös an ihrer Unterlippe und ihr Blick war herzzerreißend.
„6 Tage hast du für mich ausgeharrt, isoliert in deiner Wohnung. Dafür wirst du jetzt belohnt.“ Ihre Augen strahlten und ihr Mund verzog sich zu einem noch breiterem Lächeln. Aber ich spürte auch wie aufgeregt sie war. Denn sie weiß genau, dass ich ihr mit all dem was da vor ihr lag sowohl Lust wie auch Schmerz bereiten konnte. In welche Richtung würde das Pendel heute wohl ausschlagen? Ihr Körper verriet sie jedenfalls, denn ihre Nippel standen aufrecht und in ihrem Schritt glänzte es bereits sehr deutlich. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu. Ob meine Zofe wohl bemerkt hatte, dass ich genau 6 Kleidungsstücke trug? Das erste legte ich jetzt ab und griff nach dem Paddel. „Präsentier mir deinen süßen Arsch, meine Zofe…“