Bisexualität von 18-28
hi ich komme aus einem wirklichen Kaff am unteren ende von Deutschland. Meine Erfahrungen mit homo- bzw. Bisexualität sieht folgendermaßen aus:
Es gibt in den dunklen ecken des Internets haufenweise Männer auf der suche nach nem gleichgeschlechtlichen fick, doch zugeben würde das bei Tageslicht kaum jemand (wahrscheinlich nicht mal 1%).
Die gründe dafür sind recht einfach zu erklären:
Hier hat scheinbar niemand von dem
Kinsey Report gehört, der ja relativ eindeutig belegt das es nicht nur festgelegt Hetero oder schwul gibt, sondern viele Facetten dazwischen.
Wer hier also zugibt schonmal mit einem Mann "gekuschelt" zu haben, wird es extrem schwer haben eine Freundin zu finden. Weil hier einfach noch ein altes Bild von sexueller Orientierung vorherrscht... Entweder Hetero oder Homo.
Das zweite faule Ei heisst
Krankheit.
Bei einem muss was nicht in Ordnung sein, dass er auf Männer steht...
Oft wird ja auch, vor allem in internet Foren ein Testosteron Mangel für homoerotische Gedanken verantwortlich gemacht, was der totale blödsinn ist.
Hier haben die versuche der Pharmaindustrie zu Verhütungsmitteln für Männer, weiter in die Kerbe der Hormonstörungen geschlagen, als plötzlich ein total verweichlichter dicker Mann, dem man Monate vorher das weiblichkeitshormon Östrogen verabreicht hatte, über die deutschen Fernseher flimmerte.
Weitere bedenken die die Mädels haben ist wie treu ist der wenn beide Geschlechter interessant sind.
Und natürlich wie sieht es aus mit HIV und co.