Die Zusammen.kommen-Challenge: #5meinliebstes

Meine Hände

Sanft streicheln, zupacken, zart berühren, festhalten, liebkosen, festkrallen...

Mit den Händen ist sooooooo viel möglich und ich liebe es

Das hört sich sehr gut an

Das Lachen kenn ich aber noch nicht

Wir lieben den Körper des anderen, denn den kann man immer wieder anders erkunden. Egal ob mit Zunge, Händen oder einfach nur mit den Augen. Am liebsten mögen wir es, wenn wir eng ineinader verschlungen sind.

Viele Jahre stand ich mit meinen Haaren auf dem Kriegsfuß. Jetzt endlich sind sie lang und gesund und ich freue mich jeden Tag darüber.

Ein Lieblingskörperteil gibts bei uns nicht. Wir mögen uns komplett,so wie wir sind. Sich selbst zu lieben ist wichtig - nur dann kann man auch andere lieben und Freude dran haben sich anderen zu öffnen.

Mir gefällt meine Brust mit dem schönen Tattoo, obwohl es von mir jahrelang war tabu.
Zur Wirklichkeit wurde der Traum ..eingeweicht mit Badeschaum

Mein

Zart, zerbrechlich, bist du es dennoch, warum ich lebe..
zeigst mit, nicht immer schmerzen manche Schläge,
gebraucht, gewollt und ohne diese leer,
flehe ich dich an, gib davon immer mehr.
Die Narben nimmst du nicht zur Trauer,
macht dich in deinem Sein nicht rauer.
Naiv und hüpfend, dennoch stark,
öffnest du dich immer wieder für alles, was ich mag
Soviel schon durften wir erleben,
bringst damit meine kleine Welt zum Beben.
Ich danke dir für deinen großen Mut,
denn ich weiß, am Ende wird immer wieder alles gut.
Durch deine Schläge ganz allein,
gehört du mir und bin ich dein!

Meine Augen und mein Lachen sind eine Liebeserklärung an mich selbst. Meine Augen haben viel Negatives gesehen, doch mein Lachen haben mich immer wieder auf die positive Seite gezogen.

Viel zu spät habe ich entdeckt, dass du die Schönheit in mir weckst.
Ewig habe ich mich blank rasiert, dabei wirke ich viel hübscher wenn er nur frisiert.
Darum kann ich euch nun sagen, diesen Bart werde ich mit Liebe tragen.

Sehr gute Worte

Meine Ausstrahlung ist es die mich beflügelt,
sanft meine Seele spiegelt u
ausdrucksstark das Positive in mir hervorhebt...

Nicht wirklich gereimt u auch kein Körperteil, aber um Längen wichtiger für die Selbstliebe..

Warst klein und straff und zart, fast burschikoser Art,
plötzlich jedoch, durchs Stillen, ein praller, voller Willen
mit Nippeln voller Lustgenuss erregbar schon durch einen Kuss...

Was dank ich dir, du Göttinnenbrust, trotz Schmerz und auch trotz manch' Verlust
bin ich so froh, dass ich dich hab, bin stolz auf dich und deine Naht.

Dank für die Wonn', die du mir schenkst - und nicht nur mir, was du wohl denkst...

(Meine kleine Ode an den Busen )

Meinen schönen Lippen .
Die immer sagen was sie denken.
Die es schaffen ihrem Gegenüber unvergessliche Momente zu verschaffen.

Mein Lieblingskörperteil ist mein Kopf.

Erstens ist da mein Gesicht dran geklebt, was ich tatsächlich (wenn sich nicht grade die Augenringe verselbstständigen) ganz hübsch finde.
Zweitens wachsen da meine Haare dran, mit den ich gerne rumexperimentiere und die immer wieder ein neues Projekt und eine Aufgabe für mich darstellen.
Und Drittens ist da mein Gehirn drin. Das ist mein Kapital. Mein Gehirn ist zu großem fähig auch wenn es oftmals nicht wirklich Bock drauf hat und sich lieber schelmisch kichernd den nächsten Unfug aus den grauen Zellen sucht. Egal wie anstrengend es ist, wenn es zum hundertsten mal auf dem gleichen Gedanken rumkaut, ist und bleibt es ein liebenswürdiges Ding.

Die Augen zum sehen, die Hände zum fühlen. Und eine Brust zum knuddeln.
Passt bei beiden.

Fuck my brain,
so soll es sein

Denn mein Kopf lenkt und steuert
Er hat die Oberhand

Mein Gehirn liebe ich voll und ganz denn es aktiviert meinen Schwanz sich zu erheben um zu erleben ein gewaltiges Beben.

Tasten, Fühlen, Schaffen, Gestalten, Zupacken, schöne Formen erschaffen.
Im Gegensatz dazu auch auf Berge der Sinnlichkeit oder zum Tal des Verlangens.
Daher Liebe, Verlockung, Leidenschaft, Begehren auf Ewigkeit…

Schwere Entscheidung, aber mit meinen Augen kann ich nichts anfassen)
• also Hände.

Freude, schöner Götterbusen,
Rundung weich und wunderbar.
Du machst mich ganz Liebestrunken, verzückend und erregbar.

Wölbung so herrlich,
Nippel so köstlich,
stehen hart und sind doch weich,
führen zu den feuchten Träumen, streichel mich ins Delirium.

Fahre langsam an mir runter, fühl die Nässe, warm und weich,
Ich betrete feuertrunken
mein Heiligtum, und komme gleich

Meine Brüste, schön fest und rund - reife Äpfel die es lieben, wenn ihre Knospen gezwirbelt werden.
Schön, dass es euch gibt

Am liebsten mag ich meinen Po/
Er ist, das sieht man, ziemlich knackig/
Vor allem sieht man's sowieso/
Mach ich mich kurrz mal völlig nackig//

Einmal unspezifisch rundum & nicht von mir, dennoch passend & toll:

Siebenmal mein Körper
(Robert Gernhardt)

Mein Körper ist ein schutzlos Ding,
wie gut, daß er mich hat.
Ich hülle ihn in Tuch und Garn
und mach ihn täglich satt.

Mein Körper hat es gut bei mir,
ich geb' ihm Brot und Wein.
Er kriegt von beidem nie genug,
und nachher muß er spein.

Mein Körper hält sich nicht an mich,
er tut, was ich nicht darf.
Ich wärme mich an Bild, Wort, Klang,
ihn machen Körper scharf.

Mein Körper macht nur, was er will,
macht Schmutz, Schweiß, Haar und Horn.
Ich wasche und beschneide ihn
von hinten und von vorn.

Mein Körper ist voll Unvernunft,
ist gierig, faul und geil.
Tagtäglich geht er mehr kaputt,
ich mach ihn wieder heil.

Mein Körper kennt nicht Maß noch Dank,
er tut mir manchmal weh.
Ich bring ihn trotzdem übern Berg
und fahr ihn an die See.

Mein Körper ist so unsozial.
Ich rede, er bleibt stumm.
Ich leb ein Leben lang für ihn.
Er bringt mich langsam um.

(Außer Konkurrenz 😎🤣)

Du kannst mir große Lust besorgen,
Doch nicht immer denke ich an dich.
Manchmal übertreibe ich es,
Als gäbe es kein Morgen.

Wonne um Wonne umhüllt mich.
Wie gefangen von der Sucht.
Meine Pläne für den Tag verlieren sich,
Fallen in eine tiefe Schlucht.

Ich vergesse alles was mich sonst bewegt,
Bin ganz im Hier und Jetzt.
Aber doch in eine andere Welt versetzt.
Ich stöhne laut auf, mein Schoß er bebt.

Ich spüre genau jetzt, dass ich leb.

Doch Sehnsucht hab ich.
Möchte dieses Gefühl gern teilen.
Vielleicht verlieb ich mich,
Wenn auch nur zuweilen.

Am ganzen Körper möchte ich es fühlen.
Berührung, Vertrautheit und sich lieben.
Vor Freude innerlich glühen.
Mich hingeben meinen Trieben.