Wikipedia sagt:
Bestandteile, woher und wozu
Das frische Ejakulat ist milchig-trüb und leicht glänzend. Gelegentlich (z. B. nach längerer Enthaltsamkeit) findet man gelbe Pigmente (sogenannte Flavine), wodurch das Sperma auch leicht gelblich wirken kann. Es riecht und schmeckt charakteristisch, etwa wie Weißer Moschus. Es ist mit glasigen, klebrigen Fäden sowie kleinen Körnchen durchsetzt. Im Schnitt beträgt das Volumen einer Ejakulation 2 bis 6 ml (ca. 5 Kalorien), wobei 1 ml durchschnittlich 20 bis 30 Millionen Spermien enthält (vgl. beim Hengst 22 Milliarden). Das sind 0,5 % des gesamten Ejakulats -- der Rest ist Samenflüssigkeit, die von 4 verschiedenen Stellen produziert wird, und zwar der Reihe nach:
Im Hoden & Nebenhoden die nur 3 - 5 % des gesamten Volumens eines Ergusses beisteuern, wobei hier neben den Spermien u. a. auch Testosteron, das regulierend auf die Produktion der Samenzellen wirkt und eine Flüssigkeit, die zum Reifen und Ruhigstellen der Samenzellen beiträgt, produziert wird.
Die Samenbläschen liefern das meiste Volumen d. h. 50 - 70 %, also die Flüssigkeit, die zum Transport der Samenzellen dient und Fruchtzucker, der zur Ernährung der Samenzellen unterwegs nötig ist.
Beim Erguss steuert die Vorsteherdrüse noch 10 - 33 % in Form von basischer Flüssigkeit (pH 7,2) bei, die zum Ausgleich für die zu erwartende Milchsäure der Scheide dient und PSA (Prostataspezifisches Antigen) enthält, um die Spermien jetzt beweglich zu machen. Natrium, Kalium, Zink und Magnesium runden den Kraftstoff ab, bevor die Prostatamuskeln für den Erguss sorgen. Die Prostata entlässt außerdem weiße Blutkörperchen, verschiedene Granulozyten ins Samenplasma, normalerweise 1 (max. 2) Millionen pro 1 ml. Daher auch die Infektiösität des Spermas (z. B. HIV).
Vorab, aufgrund der Erregung, haben die Cowperschen Drüsen einen verhältnismäßig kleinen Anteil von 2 - 5 % klaren Schleim, auch Wollusttropfen genannt, buchstäblich vorgeschossen. Das schleimige Sekret dient vermutlich vor allem der Neutralisierung von Harnresten, eventuell auch des sauren Scheidenmilieus.
Die Samenflüssigkeit ist zudem leicht salz- und proteinhaltig, (durch die Spermien) und enthält Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin, die Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin sowie verschiedene Östrogene, Pheromone (Geruchsstoffe) und β-Endorphin.
und wir haben keinen blassen dunst wieviel sperma bei uns zum fliessen kommt-is auch wurst!egal ob es 2,4 oder 6 ml waren-es hat gereicht um zum einen 2 kinder zu zeugen und zum andren mama mibell glücklich zu machen:o)