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Reale Sklavenerziehung

...
PS: Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte nicht jene schamlose bis unverschämte Geschwätzigkeit der ganzen Welt gegenüber 'private' Details auszuplaudern ...



Genau das meine ich...
**********di_by Mann
12 Beiträge
Hallo Fräulein Karma,


vielen Dank für diesen interessanten Thread. Ich bin etwas verwundert, dass hier doch ein sehr ablehnender Grundtenor vorherrscht, den ich so überhaupt nicht teilen kann. Klar, die Buchführung wäre nicht jedermans Sache, aber im Endeffekt beschränkt es sich ja auf ein Tagebuch und eine ToDo-Liste. Was vielleicht hilfreich gewesen wäre, diesen Satz:
Nun meine subs und ich leben in spielbeziehungen – liebe ist hier keine. Eine zuneigung, freundschaft, ja. Aber keine liebe.
voranzustellen. Denn der hat meine Sichtweise auf den Thread einfach komplett verändert. Denn für mich ist es ein grundlegender Unterschied, ob man eine Liebesbeziehung/Lebenspartnerschaft mit BDSM-Anteilen führt, oder eine rein (sexuelle) BDSM-Beziehung ohne "Partnerschaft".

Meine Partnerin ist bspw. alleinerziehende Mutter, hat einen fulltime-Job, muß sich um ihre kranke Mutter kümmern, um ihren verplanten kleinen Bruder, hat 1001 Dinge um die Ohren und muß im Alltag einfach "ihren Mann" stehen. Außerhalb des Kontextes einer Session wäre da schlicht kein Platz für unterwürfige "Spielchen". Obwohl es natürlich sehr lustig sein kann, wenn mir an der Supermarktkasse einfällt, dass ich die Milch vergessen habe, sie frage, ob sie die schnell holen kann und sie "Ja, Herr!" antwortet, die Blicke der anderen Leute bemerkt und knallrot wird.

In einer Beziehung, die einzig und allein auf Dominanz und Unterwerfung basiert und keinen anderen Zweck verfolgt, beide einvernehmlich dieses Ziel anstreben, dann empfinde ich Deine Diskussionsbasis einfach nur als konsequent und sehr zielgerichtet. Es ermöglicht auch eine ganz andere Tiefe diese Leidenschaft auszuleben.

was haltet ihr von realer Erziehung? Erstrebenswert? Oder lieber „nur ein bisschen spielen“?
Welche erziehungsziele kennt / habt ihr?
Aufgrund der von mir geschilderten Grundvoraussetzung sind meinem "Spiel" natürliche Grenzen gegeben, die ich auch nicht zu überschreiten gedenke. Insofern wird es für mich innerhalb dieser Beziehung immer nur ein Aspekt meines Sexlebens sein und auch wenn es sich teilweise in den Alltag schleicht, so wird da gewiss nie eine ausgelebte 'Philosophie' daraus. Es einmal in Deiner Konsequenz auszuleben, ist folglich nur eine Phatasie, reizvoll, aber nicht realisierbar. In einer reinen Sexbeziehung könnte ich mir das sehr gut vorstellen, wobei es mir vermutlich schwer fallen würde, keine zu starke emotionale Bindung aufzubauen.

Nichtsdestotrotz habe ich auch Erziehungsziele.
Mein Ziel ist ihre vollständige demütige Unterwerfung, ab dem Augenblick wo sie ihr Halsband anlegt. Leider tendiert sie zur Widerspenstigkeit, zum Trotz, zur Aufmüpfigkeit. Diese Flausen will ich ihr natürlich austreiben. Doch ich hatte ihren Stolz und die Tiefe ihrer masochistischen Ader vollkommen unterschätzt. Reiner Schmerz als Erziehungsmittel hat also nur eine begrenzte Wirkung, wobei ein langer, dünner Bambusrohrstock durchaus seine Wirkung zeigt, aber eben nur kurzweilig. Sehr effektiv war eine große, fette Hausspinne, das Entsetzen hätte größer nicht sein können. Doch letztlich dient der Schmerz oder Gruseleffekt ja nur der Befriedigung ihrer oftmals unbewußten Gelüste. Sie wird immer wieder trotzig Aufmüpfen, weil es einfach ihr Charakter ist. Und sie neugierig ist, was mir wohl als nächstes einfällt. Rein sexuell ist sie vollkommen unterworfen, einzig der allgemeine Gehorsam läßt zu wünschen übrig. Aber ich gedenke nicht von meinem Ziel abzulassen. Nicht zuletzt liebe ich diesen 'Kampf' auch, denn letztlich ist meine Sichtweise auf das Ganze eine spielerische.
LG
@ Katzenbaendiger
Nichtsdestotrotz habe ich auch Erziehungsziele. ...
....Aber ich gedenke nicht von meinem Ziel abzulassen. Nicht zuletzt liebe ich diesen 'Kampf' auch...

Ich finde, da widersprichst du dir selbst ein wenig.
Aber vielleicht verstehe ich unter Ziel etwas anderes, ein Ziel ist für mich ein Ergebnis, ein Punkt oder ein Zustand den ich erreichen will, es ist der Abschluss eines Prozesses. Danach lehne ich mich zurück, Ziel erreicht.
Wenn nun aber der Kampf das Wesentliche ist, dürftest Du das Ziel eigentlich nicht erreichen wollen.

Aber vielleicht sehe ich das alles ja auch viel zu spielerisch. *zwinker*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Wenn ein Regelwerk
zu einem starren Konstrukt von Do`s und Dont`s, Regeln, Strafen und Aufgaben erklärt wird, bleibt für meine Begriffe viel zu wenig Platz für Phantasie, Kreativität und menschlicher Neugier.

Und will ich wirklich ein Ziel beim BDSM erreichen oder nicht doch viel lieber schauen, wohin es gehen kann und wo so Tiefen und Untiefen sind, sprich möchte ich das BDSM mit meinem Sub zusammen erkunden und entdecken?

Mir widerstrebt der Gedanken, auch im BDSM einen schnurgerade Weg mit vielen Vorgaben zu gehen und ein festabgestecktes und zu erreichendes Ziel vor Augen zu haben.

Aber vermutlich sehe auch ich es zu spielerisch.....
jaja,
die Jugend *haumichwech*

und das alles dann auch noch "ohne Liebe".
Lange nicht mehr so geschmunzelt

*zugabe*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Und ich dachte immer
die Jugend hätte etwas gegen Drill! So kann man sich irren...
**if Mann
2.514 Beiträge
Einen gewissen Reiz kann ich diesen Büchern und Regeln nicht absprechen. Nur ist es Stress ohne Ende. Und lohnt sich der ganze Aufwand bei einer Nur-Spielbeziehung ? Irgendwann landet der ganze Kladderadatsch in einer Mülltonne auf einer Autobahnraststätte.
Das ist doch auch wieder schade.
Im Übrigen hat nicht jeder Anspruch auf meine Gedanken.
Hmmmm,....wer solch festes starres Gerüst als Rahmen des Ganzen brauch,warum nicht?

Ich selbst hab ein paar feste Regeln und mein Tagebuch.
Dort ist das schreiben aber kein Zwang,...ich schreibe einfach wenn mir danach ist.

Wir gehen unseren Weg,...ob es ein wirkliches Ziel gibt,...ich hoffe doch nicht.
Wir gehen mal nach Links,mal nach Rechts,...oder Geradeaus,aber irgendwo ankommen mag ich eigentlich garnicht.

Wir leben seit Jahren in einer festen Beziehung,....da brauch es dieses ganze drumherum nicht,...*zwinker*

LG Sabine
**********di_by Mann
12 Beiträge
@Mike_S
Ich finde, da widersprichst du dir selbst ein wenig.
Aber vielleicht verstehe ich unter Ziel etwas anderes, ein Ziel ist für mich ein Ergebnis, ein Punkt oder ein Zustand den ich erreichen will, es ist der Abschluss eines Prozesses. Danach lehne ich mich zurück, Ziel erreicht.
Wenn nun aber der Kampf das Wesentliche ist, dürftest Du das Ziel eigentlich nicht erreichen wollen.
Der Weg ist das Ziel *ggg*
Mit Deinem Einwand eines Widerspruches hast Du natürlich vollkommen recht. Aber ich verfolge ja keine Philosophie wie es eben Fräulein Karma so eindrucksvoll tut, sondern führe eine gleichberechtigte Partnerschaft mit einem Menschen der eben auch eigene Vorstellungen hat. Und ihre Vorstellung sieht eben keine vollständige Unterwerfung vor, sondern einen stetigen Kampf darum.

Für einen Dom reinster Prägung vermutlich Zeitverschwendung, nervtötend oder gar ein Sakrileg, doch was kommt nach dem Zurücklehnen? Für viele mag das dauerhafte Ausleben eines solchen Verhältnisses die wahre Natur sein, mir wäre es schlicht zu fad. Die temporäre Unterwerfung in immer neuen Formen empfinde ich als reizvoller, insofern hast Du völlig recht, dass ich mein Ziel eigentlich gar nicht erreichen möchte. Zumindest nicht mit der Frau, mit der ich auch mein Leben teile. Insofern finde ich auch Fräulein Karmas rigerose Trennung von Spiel und Gefühl konsequent und einen vollkommen logischen Schritt.
@ Katzenbändiger
Genial ausgedrückt..

Sehe uns, Spirch mich und meine Partnerin in Deinen Worten..
*spitze*
@ Katzenbaendiger
Der Weg ist das Ziel
*smile*
Das habe ich mir fast gedacht! Da sind wir einer Meinung.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Logisch
finde ich diese konsequente Trennung auch.
Zwischen einer reinen Spielbeziehung und einer Partnerschaft liegen Welten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Mein Dom ist zwar nicht mein Lebensgefährte, aber auch die Liebe meines Lebens, mein Freund und Geliebter.
Unser ganz eigenes BDSM ist eine zeitlich und situativ begrenzte(wenn auch wichtige) Komponente unserer komplexen Beziehung.
Unser Verhältnis als Dom und Sub unterliegt sicherlich einer Handvoll Grundregeln, lebt aber von Spielfreude, Spontanität und Überraschungen.
Es ist sagenhaft prickelnd, wenn mein Herr völlig unerwartet "umschaltet",
mir auch aus der Ferne eine Aufgabe stellt, von der er genau weiß, dass das in meiner jetzigen Situation umsetzbar ist.
Er findet es aufregend, wenn ich ohne Aufforderung eine Fantasie, einen Traum, eine Nachbereitung eines Erlebnisses aufschreibe.
Manchmal will ich "gezähmt" werden, wir genießen beide den Kampf und mein Unterliegen. Wäre irgendwann das "Ziel" erreicht, dass ich immer bedingungslos gehorche, wäre das für uns ungefähr so aufregend wie lauwarmes Spülwasser und wir wären gezwungen, uns nach einer neuen Herausforderung umzusehen.
Bei 2 festen Subs
sind das 8 Bücher, die du führst...

allein dafür Respekt... schmunzel

Ich für meinen Teil halte es einfach: er ist dom, ich bin dev. Regeln über Respekt, Aufmerksamkeit, Höflichkeit, Benehmen, Kleidung brauche ich nicht, die sind für mich selbstverständlich. Und sollte etwas nicht passen, wird er es gleich ohne großen Bezug auf irgendwas kundtun.

Sein Wille zählt, und egal was ihm grad durch den Kopf schießt, er wird es umsetzen wenn er möchte. Dazu brauchts keine Aufgaben oder To Do Listen, sondern einfach seine Laune.

Machst du dir da nicht zuviel Arbeit? Besonders ein Strafbuch ist doch völlig unsinnig, da du ja ein gutes Gedächtnis zu haben scheinst, braucht es doch sowas gar nicht. Bestrafen tust du nach deinem Gutdünken - und Sub kann sich nicht drauf einstellen, das kickt doch mehr als wenn man weiß - keinen Rock anziehen 10 Schläge mit dem Rohrstock - na gut, das ist es mir wert...

Ich glaube eine Erziehung leidet nicht darunter, in dem auf starre Regeln, Aufgaben und Strafen verzichtet.
...
Machst du dir da nicht zuviel Arbeit? Besonders ein Strafbuch ist doch völlig unsinnig, da du ja ein gutes Gedächtnis zu haben scheinst, braucht es doch sowas gar nicht. Bestrafen tust du nach deinem Gutdünken - und Sub kann sich nicht drauf einstellen, das kickt doch mehr als wenn man weiß - keinen Rock anziehen 10 Schläge mit dem Rohrstock - na gut, das ist es mir wert...


Nun für dich mich ist das was ich tue nicht unsinnig.


Und für meine Subs auch nicht.


Nun kickt es sub mehr wenn er es nicht weiß? ja? das ist eine allgemeingültige aussage? Soso.. MEINE subs kickt es mehr, wenn sie sich immer wieder vor augen führen können, was sie erwarten wird, und was sie an mist gemacht haben.



P.s.: Diese "Bücher" führe ich online. ist also simple und sehr zeitreduziert.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lächel, d.h. Du gibst Deinen Subs damit die Möglichkeit, sich ihre Bestrafungen auszusuchen und Du"tanzt" nach den Bestrafungsvorlieben Deiner Subs.

Auch nett....

Birgit
...
Lächel, d.h. Du gibst Deinen Subs damit die Möglichkeit, sich ihre Bestrafungen auszusuchen und Du"tanzt" nach den Bestrafungsvorlieben Deiner Subs.


Was hat das bitte mit aussuchen zu tun?


MEINE subs kickt es mehr, wenn sie sich immer wieder vor augen führen können, was sie erwarten wird, und was sie an mist gemacht haben.


Ich weiß ja nicht wie ihr euren SM lebt, aber meiner ist einvernehmlich... Und deckt die Lüste beider Seiten ab...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Das Einzige
was bei einer Bestrafung meine Lust abdeckt, ist das Gefühl der Ohnmacht und Demütigung. Ansonsten soll Strafe doch nicht lustvoll sein oder habe ich da wieder einmal etwas falsch verstanden?

Manchmal weiß ich, welche Strafe mich erwartet, meistens habe ich höchstens eine vage Vorstellung davon. Ab und zu "darf" ich mir die Strafe sogar aussuchen, wobei ich natürlich nur zwischen zwei Varianten wählen kann, die mir gleichermaßen unangenehm sind.

Das finde ich erheblich spannender als in einem Regelwerk nachlesen zu können, welches Strafmaß auf welches Vergehen steht.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Na ganz einfach.
Du gibst Deinen Subs damit die Möglichkeit, sich ihre Bestrafungen auszusuchen und Du"tanzt" nach den Bestrafungsvorlieben Deiner Subs


Für pfiffige Subs ein Kinderspiel: wenn mir nach Lustschmerz ist, bräuchte ich doch nur das Strafbuch herauzuholen, genüßlich alle Paragrafen durchstöbern nach dem , wonach mir gerade wäre, mir eine tolle Session zusammenstellen und dann nach und nach alle ausgesuchten Fehler begehen, die wie bekanntgegeben abgestraft werden.

Nee nee, ich liebe gerade das Unberechenbare, sein blitzschnelles Handeln dem Augenblick angemessen. Dabei stehe ich dann zwar im Vergleich zu obigem Beispiel sicherlich so manches Mal wesentlich "schlechter" da, aber hey - das Leben ist kein Ponyhof und ich liebe die Spannung und diesen stetigen Hauch von Ungewissheit.
...
Für pfiffige Subs ein Kinderspiel: wenn mir nach Lustschmerz ist, bräuchte ich doch nur das Strafbuch herauzuholen, genüßlich alle Paragrafen durchstöbern nach dem , wonach mir gerade wäre, mir eine tolle Session zusammenstellen und dann nach und nach alle ausgesuchten Fehler begehen, die wie bekanntgegeben abgestraft werden.


Öhm du sprichst von einem Buch das nicht mal ich kenne aber meins sein soll.

Es sind nirgends Strafmaße für gewisse Verfehlungen festgelegt. Die lege ich fest.

Es gibt Strafpunkte - ja - da ist ein Punkt ein Rohrstockhieb. Aber das ist nicht die einzige Abstrafung. die kommt individuell von mir.

Ein sub der maskulin ist und das auch mag wird sich also schnell als "mädchen" betrachten können (zum beispiel) wenn er z. b. meint mir gegenüber den macho raushängen zu müssen.

erfüllt er die aufgabe nicht einen plug so und so lang zu tragen werde ich ihm einen einlauf verpassen und ihn dann mit windel irgendwo fixieren und 2 stunden hocken lassen und ihn danach per gartenschlauch säubern (im sommer; ansonsten dusche). zum beispiel.

mein kopfkino ist da recht weitläufig und der situation angepasst...
**if Mann
2.514 Beiträge
Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen. Dieser ganze Schriftkram hat seinen Reiz. Die einen haben ungeschriebene Gesetze und Regeln, die anderen eben geschriebene. Wo ist da der Unterschied, denn ohne Regeln geht es nicht.
Besonders für einen submissiven Mann besteht der Reiz darin, seine Gefühle aufzuschreiben. Welcher Mann oder Junge schreibt schon Tagebuch. Das machen doch nur Mädchen. *g*
...
Danke!

Applaus
sorry
ich wollte es sicher nicht als allgemein gültig dastehen lassen... es ist einfach schlicht und ergreifend MEINE meinung, ich dachte das ist klar. Natürlich ist es für jeden anders.

Aber wenn ihr Meinungen von anderen so persönlich aufgreift, warum schreibt ihr dann einen Thread?

Also nochmal ganz klar: ich wollte niemanden angreifen oder meine Meinung als allgemein gültig in den Raum stellen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
@blackvelvet
Ganz ruhig....es ist warm und den Damen *Die_Fraeuleins * ist langweilig....


Wir haben Dich schon richtig verstanden und wissen, daß Du für Deine Person und für Dein Empfinden sprichst.

Du warst in keiner Weise angreifend oder lehrmeisterlich.

*blumenschenk* -Grüsse,

Birgit
...
Ganz ruhig....es ist warm und den Damen *Die_Fraeuleins * ist langweilig....


Warum müsst ihr eig. immer so verdammt dämlich daherreden?
Vielleicht weil es Spaß macht ... und nicht jeder hier alles BIERENST nimmt...
Es soll sogar Sessions geben wo auch gelacht werden darf.. und gelacht wird...
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