ich denke mal, dass in der lesbenszene die meisten frauen so sind wie sie sind
und nicht unbedingt das femininchen spielen müssen
damit ein mann sie will...
und nicht unbedingt das femininchen spielen müssen
damit ein mann sie will...
Dominante Frauen: was macht sie für dich aus?
Zitat von *********t6874:
„
Privat habe ich keine Lust zu gängeln, deshalb möchte ich da einen Mann, der gerne dienstbar ist.
Sie
Zitat von *******017:
„In einem Ehrenamt habe ich eine Gruppe von sechs Männern geführt, vier davon äußerst intelligente Querköpfe, und es immer so hingebogen, dass sie aus freien Stücken das taten, was getan werden musste. Querköpfe muss man an der langen Leine laufen lassen, dann liefern sie freiwillig mehr, als sie müssten.
Ich glaube, weibliche Führung, wenn gut gemacht, funktioniert weitgehend interaktiv, nicht autoritär. Und dadurch sehr effektiv, da ohne Hierarchiegerangel. Allerdings besteht die Führungsaufgabe dabei auch darin, die Führung möglichst wenig raushängen zu lassen und nur in wirklich wichtigen Situationen die Chefkarte auszuspielen.
Vielleicht widerstrebt mir daher eine Tendenz unter Doms, sich im Habitus 'aufzuplustern'. Aufplustern liest sich für mich als Schwäche, nicht als Stärke. Hm.
Kann ich gut nachvollziehen, weil ich auch so führe, ausschließlich Männer. Ich glaube, weibliche Führung, wenn gut gemacht, funktioniert weitgehend interaktiv, nicht autoritär. Und dadurch sehr effektiv, da ohne Hierarchiegerangel. Allerdings besteht die Führungsaufgabe dabei auch darin, die Führung möglichst wenig raushängen zu lassen und nur in wirklich wichtigen Situationen die Chefkarte auszuspielen.
Vielleicht widerstrebt mir daher eine Tendenz unter Doms, sich im Habitus 'aufzuplustern'. Aufplustern liest sich für mich als Schwäche, nicht als Stärke. Hm.
Privat habe ich keine Lust zu gängeln, deshalb möchte ich da einen Mann, der gerne dienstbar ist.
Sie
Verstehe ich, aber ein wirklich devoter Mann wäre nichts für mich. Dafür mag ich das Spiel um die Weltherrschaft zu sehr.
Manche strahlen einfach eine dominate Art aus. Schließe mich da nicht aus.
Jetzt weiss ich auch, warum ich immer andere Männertypen hatte.
Eher unbewusst. Es passte einfach. Dabei ging es noch nicht mal um dominat / devot sein.
Diese Art der Männer fühlte sich bei mir wohl. Ich habe die Ansagen gemacht und alles lief. Schlimm? Nein.
Jetzt weiss ich auch, warum ich immer andere Männertypen hatte.
Eher unbewusst. Es passte einfach. Dabei ging es noch nicht mal um dominat / devot sein.
Diese Art der Männer fühlte sich bei mir wohl. Ich habe die Ansagen gemacht und alles lief. Schlimm? Nein.
Für mich macht vor allem die Ausstrahlung eine dominante Frau aus. Entweder sie hat diese von Beginn an oder eben nicht. Diese ist natürlich subjektiv und kann von jedem anders empfunden werden.
Zitat von ****nja:
„Dominante Frauen: was macht sie für dich aus?
Hallo, ich bin Anja und mich beschäftigt hin und wieder die Frage;
Dominante Frauen - was genau tun sie und vor Allem, was würden Sie nicht/niemals tun??
Hintergrund der Frage ist Folgender; ich selbst bin dominant, nicht nur im sexuellen Kontext, sondern auch im "wahren" und im beruflichen Leben. Ich selbst mag dominante Männer, auch sowohl im sexuellen, wie auch im privaten Bereich.
***Anmerkung vorweg; ich weiß nicht, was genau BDSM beinhaltet, möchte ich auch nicht, da ich meine Sexualität nicht in Schubladen stecken möchte, betreibe aber mit Sicherheit Basics und bestimmte Handlungen aus dem Bereich.***
Ich liebe es beim Verführen, Kennenlernen und beim Sex zu führen, ABER ich liebe UND brauche die Dominanz des Mannes. Hierbei sei gesagt, dass zB der Kehlengriff eines Mannes bei mir zum 1. Mal bewusst angewendet werden darf, aber erst, wenn ich tatsächlich bereit dazu bin, dies darf auch bisher in meinem Leben erst mein jetziger Partner. Ich spiele sehr wohl auch mit der vermeintlichen untergeordneten Rolle (Arme auf dem Rücken festhalten, mich körperlich fixieren), wobei hier mein Partner deutlich sagt; ich bringe ihn durch meine Art dazu, dass zu tun, was ICH möchte.
Meine Frage war und ist darauf bezogen; wenn ich dieses Spiel des Fixierens (Ich habe wirklich Kraft und liebe es zu kämpfen, so einfach ergebe ich mich auf keinen Fall) und dann durch aus der Kehlengriff und das Abgeben der Kontrolle so sehr mag, bin ich dann doch etwas devot (nemnt man das dann Switcher)???
Ich freue mich über Denkanstöße, Erfahrungen, gerne auch provokante Antworten, sachliche oder emotionale Beiträge, am Liebsten von Frau und Mann mit jeweiligem Outing der entsprechenden Neigung.
Hallo, ich bin Anja und mich beschäftigt hin und wieder die Frage;
Dominante Frauen - was genau tun sie und vor Allem, was würden Sie nicht/niemals tun??
Hintergrund der Frage ist Folgender; ich selbst bin dominant, nicht nur im sexuellen Kontext, sondern auch im "wahren" und im beruflichen Leben. Ich selbst mag dominante Männer, auch sowohl im sexuellen, wie auch im privaten Bereich.
***Anmerkung vorweg; ich weiß nicht, was genau BDSM beinhaltet, möchte ich auch nicht, da ich meine Sexualität nicht in Schubladen stecken möchte, betreibe aber mit Sicherheit Basics und bestimmte Handlungen aus dem Bereich.***
Ich liebe es beim Verführen, Kennenlernen und beim Sex zu führen, ABER ich liebe UND brauche die Dominanz des Mannes. Hierbei sei gesagt, dass zB der Kehlengriff eines Mannes bei mir zum 1. Mal bewusst angewendet werden darf, aber erst, wenn ich tatsächlich bereit dazu bin, dies darf auch bisher in meinem Leben erst mein jetziger Partner. Ich spiele sehr wohl auch mit der vermeintlichen untergeordneten Rolle (Arme auf dem Rücken festhalten, mich körperlich fixieren), wobei hier mein Partner deutlich sagt; ich bringe ihn durch meine Art dazu, dass zu tun, was ICH möchte.
Meine Frage war und ist darauf bezogen; wenn ich dieses Spiel des Fixierens (Ich habe wirklich Kraft und liebe es zu kämpfen, so einfach ergebe ich mich auf keinen Fall) und dann durch aus der Kehlengriff und das Abgeben der Kontrolle so sehr mag, bin ich dann doch etwas devot (nemnt man das dann Switcher)???
Ich freue mich über Denkanstöße, Erfahrungen, gerne auch provokante Antworten, sachliche oder emotionale Beiträge, am Liebsten von Frau und Mann mit jeweiligem Outing der entsprechenden Neigung.
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