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Dominante Frauen: was macht sie für dich aus?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
Eine dominante Frau, die nicht dienen will
lässt sich gerne unterwerfen?

Kommt mir grad vor wie das Rätsel zu Ostern *rotfl*
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Ist es wirklich nur Dominanz, wenn sie sich letztlich dem anderen unterwerfen will, hingeben will?

Ich sehe das nicht ganz so eindimensional ... *g*

Ambivalenz ... *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Es ist auf jeden Fall spannend!
Zitat von **********urple:
Ambivalenz ...
Ambivlanz ist für mich im BDSM-Bereich überall zu finden. Zuneigung, ja Zärtlichkeit durch Schmerz, Freiheitsgefühl durch Fesseln, Stärke und Kraft durch Ohnmacht ... diese Liste könnte ich noch um einiges verlängern.

Du willst dass der Mann sich etwas mit "Gewalt" nimmt was du ihm freiwillig hingeben willst.
Du willst trotz deiner aktiven Entscheidung für Ihn, dass du passiv erdulden musst dass er sich das nimmt.

Das Zauberwort ist "Einvernehmlichkeit". Der Metakonsens macht aus einer scheinbar gewaltsamen Handlung eine letztlich einvernehmliche, aus der Vergewaltigung ein für beide Seiten gewinnbringendes Gefühl, aus der Machtausübung ein Freiheitsgefühl das viele mit fliegen, mit Schwerelosigkeit vergleichen.
Die Demütigung im unterliegen wird zur Stärke weil man die Macht und die Legtimation dazu ja selbst und freiwillig eingeräumt hat.
Umgekehrt bringt der Aktive sein Gegenüber dazu über Grenzen zu gehen, diese Gefühle überhaupt zuzulassen.
Das macht für mich aus einer scheinbar einseitigen Sache ein harmonisches Ganzes in dem beide ihre authentischen Neigungen ausleben können.

Auf dieser Schublade steht für mich BDSM. Genauer gesagt der D/S-Anteil, das Spiel mit Macht und Ohnmacht, mit grenzwertigen und ambivalenten Gefühlen.


LG BoP (m)
Zitat von **********urple:
Für mich als dominant-sadistischen Mann ist dieses "einvernehmlich-gewaltsame nehmen", das "einvernehmlich-nichteinvernehmliche benutzen" elementarer Bestandteil meiner authentischen Sexualität.
Dazu muss sich ein -zumindest temporäres - Machtgefälle etablieren. Dazu bedarf es für eine nachhaltige Einvernehmlichkeit einer ebensolchen, aber gegensätzlich ambivalenten Gefühls- und Empfindungswelt bei meinem Gegenüber.
Machtgefälle, D(ominance) und S(ubmission), elementare Bestandteile von BDSM, ebenso wie S(adism) und M(asochism).
Wie stark und wie ausgeprägt diese Gefühlswelten sind ist individuell sehr verschieden. Aber zum Vanillabereich gehören sie für mich nicht.
Dieses "überwältigtwerdenwollen" - Gefühl zuzulassen ist für mich zugleich Ausdruck von Stärke und dem Wunsch nach noch mehr Stärke beim Gegenüber ...

LG BoP (m)

Danke für deine ausführliche Darstellung. Ich brauche sicher noch mehrfaches Lesen um zu erkennen, das mir bis dato einfach hier und da Erfahrung in diesem Bereich fehlt, um aber zu erkennen, dass das was du schreibst des Pudels Kern zu sein scheint. Sehr erhellend deine Texte.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Dominante Frauen: was macht sie für dich aus?
Das Licht? *baeh*

Bitte nicht sauer sein, das musste jetzt sein. Wenn jemand selbst nicht weiss, was seine Dominanz ausmacht....dann sollte er es lassen, find' ich.
****100 Mann
3.442 Beiträge
Ja dein Verhalten ist das eines Switchers- ich mag das genau so wie du in wechselnden Rollenspielen....😉👍
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich bin sehr ähnlich wie du gestrickt.

Ich mag keine devoten Männer.
Einen dominanten Mann allerdings zu beherrschen kickt mich sehr.
Durch meinen Geliebten habe ich das kennen lernen dürfen.

Ich selbst bin dominant und er bestimmt gerne .
Wir mögen beide diese Wechselspiel.
Wobei ich eine eindeutige Sadistische Ader habe und er das Machtspiel über mich genießt .

Als er mir das erste Mal an die Kehle langte , war ich zwischen Panik und Lust gefangen.
Er liebt es mich zu fixieren und dann zu tun was er möchte.
Ich fixiere gerne seine Arme, damit ich mich an ihm ausleben kann.
Ich glaube wir sind eher Reaktionsfetischisten mit bestimmten Neigungen.
Denn wenn er seine kraftvollen Hände auf meinem Hintern donnern lässt, und mir der Schmerz den Atem nimmt , dann kuckt ihn genau diese Reaktion.
Umgekehrt liebe es es meine Peitsche auf ihm tanzen zu lassen, ihn mit meinem Strap On zu nehmen.
Ich liebe deine Reaktion darauf , wenn er sich mir hingibt.

Wir beide lieben Rangelspiele.
Das kraftvolle Bezwingen des anderen.
Da kann es schon mal zu blauen Flecken kommen , dass stört uns nicht.
Oder das Spiel, wenn ich mich ihm verweigere, dann wird er zum Tier und versucht mich mit allen Mitteln zu besteigen .

Auch ich möchte mich nicht in eine Schublade stecken lassen , einfach weil es eine von vielen Spielarten bei uns ist.
So wie Tantramassagen, Sanfter Sex und Zärtlichkeit auch eine Spielart ist.
Ich liebt langes und intensives streicheln und küssen.
Auch das brauche ich , diese sinnlichen und zarten Momente.

Dieses Wechselspiel ist für mich das Reizvolle.
Jedesmal die harte Nummer wäre einfach nichts für mich , dass wäre mir auf Dauer zu einseitig und langweilig.

In meinem Partner schlummert wie in mir, einfach beides .
Wir haben helle und dunkle Seiten und bei uns passt es so gut, dass wir beide ausleben können.

Ich brauche alle Facetten, darum bin ich ein Switcher.
Allerdings nicht als Initatzündung um überhaupt Lust zu empfinden.

Darum weigere ich mich auch , in diese Schubladen zu denken , denn für mich steht und fällt es mit meinem Partner.
Sich auf so viele Art ausleben zu können, kann ich nicht mit jedem .
Bei uns passt es da ziemlich gut.

Darum verstehe ich deine Gedanken sehr gut.
Auch ich wurde aufgrund meiner sexuellen Auslebung und der Weigerung mich in Gruppen drängen zu lassen, schon häufiger von eben genau diesen Menschen in den Gruppen
angegangen .
Genau auch mit der Argumentation, es braucht ja die Einschätzung der Vorliebe.

Bleibe bei dir, genieße die neuen Erfahrungen mit deinem Partner.
Wenn es bei euch beiden passt , das Spiel wechselseitig ist , dann switche wie es dir gut tut.
Das es dazu etwas rauer zugeht, ist vielleicht eurer Art geschuldet.
@*****_67 ; lieben Dank für deine ausführlichen Worte.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Es sollte keiner in Schubladen denken, allerdings lässt es sich gar nicht verhindern.

Vor allem, da doch immer wieder in den Foren gewisse "Dinge" geschrieben werden, die für einen selbst nicht passen.

Man fragt natürlich nach, aus Interesse! (Nicht aus Ablehnung.)

Beispiel: Bei uns sind "Beide" aktiv. Das wär kein Problem, wenn nicht sofort "ein Aufschrei: Das ist TofB" kommen würde, sobald man davon berichtet.

Dennoch wollen wir gerne ergründen, was den Reiz von "passiven Sub's" ausmacht, die selbst nicht in das Geschehen eingreifen. *zwinker* Bei uns kommen Ideen von Dom und Sub...wir wollen es so leben!

Zurück zu den Schubladen.
Ja wir würden gerne ergründen warum manche Dom "passive Sub" bevorzugen, nicht weil wir es ablehnen, sondern - weil es für uns nicht nachvollziehbar ist - einfach aus Neugierde.

Es kann einem eh keiner sagen "wer oder was" man ist im BDSM, dafür leider viel "subtiler" was man nicht sein soll.
Ja nicht zu wissen ob gerade die dominante oder devote Seite stärker ist, dürfte ein "Switcher Problem" sein. Willkommen im Club. *willkommen*

Lange Rede kurzer Sinn, wir verstehen den Wunsch zu erfahren, wo man hingehört.
@*****976 😘😘😘😘
******ose Frau
4.604 Beiträge
Die Katze beisst sich in den Schwanz!

Von anderen erfahren wollen, wie man ist, oder wie man das bezeichnen könnte, was man mag... um dann sagen zu wollen „hey, ich bin anders, ich bin besonders, ich lasse mich nicht in Schubladen stecken!“ ist irgendwie seltsam.

Jeder Mensch ist einzigartig! Jeder Mensch ein Unikat!

Modelle, Erklärungen, Zuweisungen helfen zu verstehen, helfen Klarheit zu finden, können Halt geben, helfen sich zu öffnen oder abzugrenzen. Ich habe bisher noch nie gesehen, dass Schubladen geöffnet wurden und Menschen darin lagenweise gestapelt wurden.

Hingegen habe ich sehr oft erkennen können, dass Worte, Begriffe, Bezeichnungen Realität und Verständnis füreinander schaffen können. Und warum nicht ein bisschen Ordnung schaffen, in sich selbst. Schubladen können da hilfreich sein, die müssen sich aber auch öffnen lassen können und Inhalte auch immer wieder umplatziert oder sogar weggeschmissen werden. Also keine verschlossenen Kisten!

Kontrollzwang ist zum Beispiel nicht zwingend ein Beweis von Dominanz, sondern ein Zeichen von Angst, Kontrolle zu verlieren, nicht selbstbestimmt sein können, geflutet werden können von unerwarteten Ereignissen, die man nicht haben will, weil sie weh tun könnten.

Zu sagen, ich bin dominant, ist aber auch schon ein Schubladendenken. Nicht sagen zu wollen, ich bin Switcher, wenn man es ist, weil das dann Schubladendenken ist - wo ist da der Paradox?

@TE: Von mir aus gesehen willst du bestimmen wo es lang geht und die Kontrolle über deine Lebenssituationen auf keinen Fall verlieren. Das mag Dominanz sein, muss aber nicht.

Du magst keine devoten Männer als Partner, könnte ein klarer Hinweis sein, dass du nicht in deiner Weiblichkeit per se dominant bist. Ein Hauptnenner dominanter Frauen ist nämlich,
dass sie devote Männer lieben und wollen - und schon gar nicht Verachtung für diese starken, stolzen und hingebungsvollen, der Gesellschaft entgegenlaufenden Männer empfinden.

Dominante Frauen, die nicht Switcher sind, wollen in der Regel keine Hand an ihrer Kehle und kein Mann, der bestimmt, wo es lang geht. Dominant fühlende Frauen gehen darin auf, mit ihm ihr Ding zu machen und das wärs dann.

Will man Beides, ist eine grosse Welt offen, viele Möglichkeiten und ein Erleben mit weit mehr Facetten. Warum also sollte Switcher sein, anrüchig sein? Die, die es sind, sind es eben. Genauso wie diejenigen, die Bi sind, eben bi sind.

Hauptsache ist auf jeden Fall, zu sich zu stehen, sich zu mögen, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Ich bin so UND so, ist einfach voll ok!!!

Und was andere denken ist schnurz - der Einklang mit dich selbst, ist der, der wirklich zählt!
Zitat von ****nja:
ich weiß nicht, was genau BDSM beinhaltet, möchte ich auch nicht

Schade eigentlich, wenn Jemand eine Frage hat und die tausendfach bewährte Antwort darauf nicht akzeptieren möchte.
Zitat von ****nja:
Ich mag devote Männer nicht, auch bei dominanten Männern kann Frau dominant sein - Kontrolle abgeben, aber ja, bis jetzt war mir nicht bewusst, dass ich bewusst/unbewusst, gefühlsmäßig die Kontrolle haben möchte, wer mich zum Kontrollverlust bringt. Denn dazu gehört mehr, als ein entsprechender Körperbau und Dominanzverhalten bei mir.

Das wäre im SM Kontext devot plus Brat. Und es gibt reichlich Top from the Bottom subs, die vom Dom wunschgemäß bedient werden wollen.

Aus der Szene geplaudert.

Gerade weibliche subs sind häufig extrem auf dem Selbstbestimmungstrip, betonen permanent, nicht jedem Mann submissiv zu sein, nur der ganz besondere Mann sie dominieren darf.

Mit Dominanz im Sinne von D/s hat das nichts zu tun dann. Mehr mit Unsicherheit und Angst (was dann dominant wirkt) bzw. es sind Frauen, die nur auf bestimmte Rollenspiele stehen und auf sehr eng begrenzte Spielvarianten.

Sie
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Aktiv ist nicht automatisch Dom.
Passiv ist nicht automatisch Sub.

Ich habe heute meinen Mann mit einem BLOWJOB *blowjob* aufgeweckt.
Ich hatte die Initiative, er hat sich nicht beschwert.

Versuch das Mal in BDSM Schubladen zu verorten. FemDom würde nicht blasen, oder? FemSub würde nicht die Initiative ergreifen, oder? MaleDom würde nicht passiv sein wollen, oder? MaleSub würde nicht wollen das er "bedient wird", oder? TftB?, Kein Machtgefälle?, 2 x Dom?, 2 x Sub?

Warum war es dann für uns beide SAUGEIL? *zwinker* Aber jetzt juckt mich mein Popo... *arsch* *peitsche*
Anja....

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*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich weiss nur eins,

dass mir meine D/s-beziehung einfach langweilig war

Er/Dom bestimmt - ich/sub habe zu gehorchen - vor allem beim sex

ich finde das "spiel", das sich wehren
um letzten endes doch besiegt zu werden

wesentlich interessanter und spannender

darüber hinaus mag ich auch noch ne menge anderer spiele...
Ist es wirklich nur Dominanz, wenn sie sich letztlich dem anderen unterwerfen will, hingeben will?

Für mich ist es eher das Gegenteil. Ich würde mich zumindest eher als devot kategorisieren (wenn es um Sex geht), weil ich am Ende trotzdem immer die sein will, die unterliegt und sich dominieren lässt.
Aber bevor es dazu kommt, kickt es mich besonders, wenn vorher aktiv was passiert. Deshalb ist für mich z. B. Rape-Play so viel reizvoller, als direkt von mir aus zu "dienen". Das sehe ich ganz ähnlich wie @*******ell.

Wir haben aber z. B. auch ganz viel "Vanilla"-Sex und auch genug Sessions, in denen ich mich vorher nicht wehre. Eben so, wie wir beide Lust darauf haben.
Das Spiel, dass ich mich wehre und er sich am Ende mit "Gwalt" nimmt, was er will, reizt mich aber am meisten.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@****77

langsam wirst Du mir unheimlich!

woher kennst Du bloss all die unzähligen gruppen hier?
**********dnung Paar
537 Beiträge
@****nja
Du willst Stärke genießen. Und die willst Du wirklich spüren und glauben können. Deshalb willst Du überwältigt werden, weil sich die Stärke dann beweist.
Und Du bist sehr in Deiner körperlichen Wahrnehmung. Was sicher gut ist. Deshalb braucht Dir Dein Partner nicht mit SM-Folklore von "Unterwerfung" oder "Naturdevotheit" oder dem ganzen Schmonzenz zu kommen. Du brauchst einen großen, starken Mann, den Du echt finden kannst. Ohne Geschwafel.
Irgendwas macht das Erleben von Stärke mit Dir. Vielleicht das Gefühl, los lassen zu können, ohne deswegen gleich vom Ast zu fallen. Muß sehr entspannend sein, wenn man im Leben immer stark und dominant ist?
Und Du brauchst keine Herabsetung. Willst nicht gedemütigt oder benutzt werden. Du willst allenfalls einen starken Halt für die Dauer des Spiels.
Liest sich doch sehr stimmig für Dich?

Herr Ordnung
Zitat von **********dnung:
@****nja
Du willst Stärke genießen. Und die willst Du wirklich spüren und glauben können. Deshalb willst Du überwältigt werden, weil sich die Stärke dann beweist.
Und Du bist sehr in Deiner körperlichen Wahrnehmung. Was sicher gut ist. Deshalb braucht Dir Dein Partner nicht mit SM-Folklore von "Unterwerfung" oder "Naturdevotheit" oder dem ganzen Schmonzenz zu kommen. Du brauchst einen großen, starken Mann, den Du echt finden kannst. Ohne Geschwafel.
Irgendwas macht das Erleben von Stärke mit Dir. Vielleicht das Gefühl, los lassen zu können, ohne deswegen gleich vom Ast zu fallen. Muß sehr entspannend sein, wenn man im Leben immer stark und dominant ist?
Und Du brauchst keine Herabsetung. Willst nicht gedemütigt oder benutzt werden. Du willst allenfalls einen starken Halt für die Dauer des Spiels.
Liest sich doch sehr stimmig für Dich?

Herr Ordnung

Das passt.😉😉
*******schi Frau
14.591 Beiträge
*rotfl*

fand ich auch gut!
Zitat von *******ell:
@****77

langsam wirst Du mir unheimlich!

woher kennst Du bloss all die unzähligen gruppen hier?

Weil ich immer das passendes suche.... Dann denke ich, dass passt zu mir bzw. könnte nützlich sein.

Diese Gruppe ist für mich z. B. richtig.
Mit BDSM Gruppe kann ich z. B. überhaupt nichts anfangen.....
Vielleicht auch für andere eine andere Alternative.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ja...hab mich auch beworben *rotfl*
👌👌👌👌

Ich denke für die TE könnte dies das auch sein.
Zitat von ****77:
👌👌👌👌

Ich denke für die TE könnte dies das auch sein.

Ich habe mir die Gruppe mal angeschaut, leider ist sie Nichts für mich.
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