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Wie anziehend sind "tabulose" Frauen für die Männerwelt?

******rah Paar
3.216 Beiträge
Zitat von **zo:


Ist das so, dass man da alles in dieses Wort hineingeheimnissen kann? Ist es deshalb als Werbewort so erfolgreich, weil jeder es mit seinen eigenen Wünschen füllt, wie die Frau sein soll?


Yupp. *top*

Genau so isses. Deshalb ist „tabulos“ als Werbewort ja so super erfolgreich.

Das sieht man alleine schon am Zuspruch, den das Thema hier findet.

„Letztlich ist das völlig schnupspupswurstegal wer was dazu meint oder sagt. Hauptsache der Name (oder hier das Wort tabulos) ist richtig geschrieben.“

Und nur so würde man das in der Werbung interpretieren.

Für’s Internet: „Hauptsache es wird Traffic generiert.“ *zwinker*


*hi5*

Tom & Zarah

P.S. Übrigens..... wir haben ein neues, EXTREM tabuloses Profilbild in unserer Bildersammlung....

*oha*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Tabulos kann vieles bedeuten das sollte klar sein - ist es aber nicht allen - es kann ein eher inhaltsleichtes Selbstvermarktungswort sein, das man ernst nehmen oder nicht ernstnehmen kann.
Es kann ebenso genau das bedeuten was der Begriff im eigentlichen Sinn bedeutet = keine Tabus zu haben. Die Diskussion darüber ist logischerweise sehr naheliegend auch wenn sie nicht unmittelbar im EP Beitrag den Diskussionsteilnehmern als Aufgabe gestellt wurde. Im JoyClub gibt es zahllose Diskussionen in denen immer wieder über die Definition und den Inhalt Bedeutung von Benennungen bezw. deren Begriffen diskutiert wurde und wird. Das entspricht dem Grundbedürfnis zu Klären über was nan diskuttiert und ist zwangsläufug eine Konsequenz daraus das es unterschiedliche Auffassung über die Bedeutung von Benennungen und den Inhalt von Begriffen gibt.

Von der unterschiedlichen Aufassung der Bedeutung hängt schließlich ab ob man Frauen die sich als TABULOS bezeichnet anziehend findet oder nicht.

Zitat von *********Smoke:
Abweichungsfreude
Zitat von *********Smoke:
'üblichen Verdächtigen'

Was ist denn das für ein herabsetzender Jargon? DDR? Oder eine andere Diktatur? Dies ist ein Diskussionsforum - abweichende Meinungen sind zulässig und deren Verfasser keineswegs 'verdächtig'.
Es braucht hier keinen misepetrigen Blockwart der Anderdenkende als 'übliche Verdächtige' bezeichnet.
******qua Mann
793 Beiträge
Also wenn ich Tabulos mit offen, verspielt, neugierig und probier freudig gleich setze .
Dann liebe ich tabulose Frauen.

Wenn Tabulos bedeutet das Sie alles macht was ich will um mich zufrieden zu stellen.
Dann mag ich keine tabulosen Frauen..
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
Oh ja, ich mag tabulose Frauen...irgend ein Tabu gibts aber immer. Denke das ist normal. Frauen die sehr vieles mitmachen was nicht 0815 ist...das hat einen besonderen Reiz. Noch schöner ist es, Frauen an Dinge heran zu führen die sie eigendlich völlig ablehnen. Ich habe noch nicht erlebt, dass eine Frau die ihre Gesellschaftlichen Fesseln abgelegt hat, zurück wollte...*zwinker*
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Wörtlich genommen bedeutet tabulos: Ohne Tabus.

Doch was ist ein Tabu?
Für den einen ist ein Tabubruch, wenn er gleichgeschlechtlichen Sex hat, für den anderen ein Fetisch oder bestimmte Sexpraktiken.

Hier stimmt auch die Beobachtung mit den (allgemeinen) gesellschaftlichen Wertvorstellungen, die z.B. in stark katholischen Gegenden wesentlich prüder sein können als in anderen Gegenden.

Deshalb wür4de ich dem Zitat zustimmen:
eine Frau die ihre Gesellschaftlichen Fesseln abgelegt hat

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *****s40:
Ich habe noch nicht erlebt, dass eine Frau die ihre Gesellschaftlichen Fesseln abgelegt hat, zurück wollte...*zwinker*

Jaja ...

Aber wehe, die Frau nutzt ihre 'abgelegten Fesseln' dann dazu, selber Vorstellungen zu entwickeln mit wem sie sich wann einlassen will ... dann geht das Lamento los, es seien doch alles Prinzessinnen die gar nicht das Recht hätten die Ansprüche zu stellen die sie da haben ... *lol*
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Ja unter tabulos versteht jeder etwas anderes. (Vielleicht seine eigenen unerfüllten Träume bei einer Frau?)

Die einen nehmen den Begriff wörtlich und andere im übertragenen Sinne. wie z.B unersättlich, wahllos, macht alle Praktiken mit, schamlos.usw.
*******schi Frau
14.602 Beiträge
Zitat von *****s40:
Noch schöner ist es, Frauen an Dinge heran zu führen die sie eigendlich völlig ablehnen.

das nennt sich dann tabu-los

*rotfl*

ich wusste, dass es da einen haken gibt
*********acht Frau
7.855 Beiträge
Zitat von ******rah:
Zitat von *********n_69:
Ich finde den Begriff tabulos anziehend, reißerisch, und plakativ
Was mich ziemlich antörnt.
Ich spring aber auch auf andere Sprüche an.

So isses. *top*

Sehen wir genauso. Ohne tiefenpsychologischen Firlefanz.

„Tabulos“ ist für uns lediglich die Reizwäsche der sprachlichen Anpreisung.
Da fahren wir voll drauf ab. *anmach*

*huebschmach*

Tom & Zarah

Wie immer äußerst tabulos, hemmungslos, versaut, verdorben und jederzeit notgeil exhibitionistisch frivol unterwegs.

Hauptsache billig & niveaulos.

Das macht uns am meisten Spaß. *freu2*

Haha *lach*

Das ist zwar das ziemlich genaue Gegenteil dessen, was mich anspricht, aber verstehen tu ich's trotzdem *gg*
Tabufreiheit oder Tabulosigkeit kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem richtigen Menschen sogar ganz befreiend sein. Etwas, womit man bewusst die akzeptierten Tabus mal bei Seite legen kann!

Dahingegen kann Tabulosigkeit/Grenzenlosigkeit zur falschen Zeit ein Störfaktor sein.

Es ist eine Frage der Situation und nicht des Aktes an sich.
Was wohl interessanter wäre sind die anerzogene Tabus. Ob es Analverkehr ist, MMF oder FFM usw. finde ich viel interessanter. Denn was ein Tabu ist, liegt oftmals auch in der gesellschaftlichen Moral bzw. Erziehung begründet.
**********eling Paar
79 Beiträge
Sie schreibt ...

Dass ein Profil nichts über die betreffende Person aussagen muss, wissen wir mittlerweile doch alle.

Ich erinnere mich an ein sehr „versautes“, extrem extrovertiertes Profil mit ewig vielen Bildchen und Videos - von einer Frau, die Jungfrau ist und sich Sex nur in einer Beziehung vorstellen kann.

Profile spiegeln in der Regel das wieder, was der User sein möchte - in den wenigsten Fällen das, was er wirklich ist.

Und wenn man sich dann persönlich kennen lernt, stellt sich sehr schnell heraus, wie offen der andere wirklich ist - denn Sympathie gehört doch irgendwie auch dazu und da hilft alle Tabulosigkeit nichts, wenn die Chemie nicht stimmt.
****bo Frau
3.824 Beiträge
Zitat von *********tite:
Tabufreiheit oder Tabulosigkeit kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem richtigen Menschen sogar ganz befreiend sein. Etwas, womit man bewusst die akzeptierten Tabus mal bei Seite legen kann!

Dahingegen kann Tabulosigkeit/Grenzenlosigkeit zur falschen Zeit ein Störfaktor sein.

Es ist eine Frage der Situation und nicht des Aktes an sich.

Wenn man es positiv refraimt könnte es doch auch einfach bedeuten, das die Bereitschaft besteht über den Tellerrand zu schauen und tabulos über alle Themen sprechen zu können und Möglichkeiten in Betracht zieht, also nichts unreflektiert ausschließt, weil es vll. nicht den gängigen Konventionen entspricht. Und das ist sicher nicht situationsunabhängig.
Und es als Werbebegriff zu nutzen um dann wahllos alles zu nehmen, wäre wohl auch nicht sinnig, dafür braucht es keine Werbung, weder hier noch real.. *traenenlach*
Sog. tabulosen Frauen gehe ich (m) mittlerweile aus dem Weg. Wenn sie tatsächlich ohne Tabus sind, dann überfordern sie mich und meine Tabus. Wenn sich herausstellt (wie meist oder zumindest oft), dass sie es doch nicht sind, dann kann ich auf solche Unwahrheiten durchaus verzichten.
PS "Tabulos" im Profil tönt in etwa wie "teamorientiert" und "belastungsfähig" in einem Bewerbungsschreiben.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Feeling: Naja, das kommt immer drauf an, ob man einen Menschen oder nur einen Satz Löcher sucht, nehme ich an.



Und wenn "tabulos" viele verschiedene Definitionen zulässt, dann läuft man natürlich Gefahr, von jemand anderem mit abweichender eigener Definition beim Wort genommen zu werden.

Ich weiß nicht, ob es die Tabulosigkeitsbegeisterten so wirklich flashen würde, wenn eine ordinäre, ungepflegte Frau, die... nicht so ihr Typ ist... ihnen ungefragt mal ganz tabulos in den Schritt griffe.

Die bisherigen hier gefallenen Definitionen von der Befürworter-Männerseite hatten immer irgendwie mit Verfügbarkeit zu tun. "Ziert sich nicht und macht alles mit", "bei der Wahl ihrer Sexpartner nicht wählerisch". Bei einigen kam noch das Element der Enthemmung dazu. In jedem Fall gehen diese Ideen von der passiven Frau aus.

Das Ganze wird gewürzt mit kleinen, eventuell unbewussten Seitenhieben auf andere, nicht-tabulose Frauen, die "sich zieren" und "mit No-Go-Katalogen kommen". Da kommt unterschwellig schon etwas der Verdacht auf, dass "tabulos" sich vor allem als Reizwort für diejenigen Männer hervortut, die verunsichert und frustriert sind, dass Frauen selbstbestimmt über ihre eigene Sexualität und Vorlieben entscheiden. Da wirkt die Frau, die alles mitmacht und dabei noch begeistert ist, als Erleichterung: Endlich mal eine, wo man keine lästige Rücksicht auf ihre Befindlichkeit nehmen muss.


Hat Candide recht? Was ist im Gegenzug mit Frauen, die sich ganz tabulos aktiv betätigen und ihre Art der Sexualität einfordern? Sind die dann auch noch so sexy? Den Mund aufzumachen und zu sagen, das will ich im Bett und jenes nicht, das war für Frauen auch sehr lange ein Tabu. Ist es auch heute noch, und auch und gerade auf dieser Plattform: wenn man sich in diversen Threads die Männer anhört, die über "Divenverhalten", "Prinzessinnen", "MeToo-Unfug" und "Will-dies-nicht-will-das-nicht" ätzen, da fällt oft (genaugenommen mit monotoner Regelmäßigkeit) ein "das steht Dir nicht zu, Schätzchen, so toll bist Du nicht". Damit soll auch ein Tabu durchgesetzt, die Tabubrecherin in ihre Schranken verwiesen werden.
****bo Frau
3.824 Beiträge
Ganz allgemein und das zeigt sich hier sehr deutlich, sollte man wohl ohnehin etwas differenzierter ausdrücken was einen ausmacht oder wie man tickt als einfach nur auslegbare Adjektive in den Raum zu werfen.
****bo Frau
3.824 Beiträge
Aber mal eine Frage hat dieser Textgenerator eigentlich so Wörter wie versaut oder tabulos auch im Programm? *nachdenk*
Erinnert mich alles an das Gemoser meines 74 jährigen Vaters vor paar Monaten, als er eine Frau ohne vorher zu fragen am Arm angetatscht hat. Er meinte die Frauen sind heute zu empfindlich geworden.
Früher konnte man die Frau auf der Arbeit auch ohne Probleme, angrapschen und Küssen ohne vorher zu Fragen. Heute muss man dann zum Personalchef.

Wir sind aber auch echt fies geworden wir Frauen. *ironie*
*******er66 Mann
10 Beiträge
tabulos
Hallo

für mich ist tabulos und versaut das Beste was es gibt. Die Frauen machen alles mit.
Im Gegensatz zu langweilig , haben diese Frauen auch selbst versaute Dinge im Kopf.

Ein hoch auf diese Frauen
****p35 Mann
7.981 Beiträge
@**zo
Naja, also es gibt schon auch das andere Extrem von Menschen (auch Frauen), das ich gerne als "Etepetete" bezeichne, was aber auch nur ein Kampfbegriff (wie "tabulos") sein kann:
Menschen, die eben gar nicht an sich heranlassen, die allenfalls sterilen Sex (von dem ich immer noch nicht weiß, wie das gehen soll) zulassen, die sich stocksteif hinlegen und vielleicht ein bisschen "mit (sich) machen (lassen)".
Mit so einer Frau könnte ich gar nix mehr anfangen, die macht mir eher Angst (ich will ja nicht gegen ihren wirklichen Willen agieren).

Das Wort "tabulos" bleibt dann auch für mich schwer zu interpretieren und eher ungünstig gewählt, da stimme ich voll zu, aber ich würde zumindest davon ausgehen, dass mich kein "etepetete" erwartet.
Zitat von **zo:
Das Ganze wird gewürzt mit kleinen, eventuell unbewussten Seitenhieben auf andere, nicht-tabulose Frauen, die "sich zieren" und "mit No-Go-Katalogen kommen". Da kommt unterschwellig schon etwas der Verdacht auf, dass "tabulos" sich vor allem als Reizwort für diejenigen Männer hervortut, die verunsichert und frustriert sind, dass Frauen selbstbestimmt über ihre eigene Sexualität und Vorlieben entscheiden.

Eine seltsame Logik... *gg*

Mir erscheint es naheliegender, dass es sich da um Männer handelt, die selbst über ein gewisses Spektrum an Vorlieben verfügen und die im Laufe ihres Lebens gelernt haben, dass es keinen Spaß macht, sich mit

Zitat von **zo:
nicht-tabulose Frauen, die "sich zieren" und "mit No-Go-Katalogen kommen"

herumzuplagen, sondern dass es viel erfüllender ist, die eigene, nicht so enge Sexualität lieber mit einem adäquaten Pendant auszuleben - und damit ergo

Zitat von **zo:
dass Frauen selbstbestimmt über ihre eigene Sexualität und Vorlieben entscheiden.

für diese Männer höchst willkommen ist, weil die Kompatiblität passt und beide auf Augenhöhe agieren können.

Natürlich gibt es auch Männer, die lieber auf Teile ihres eigenen Spektrums verzichten (wie sicher Frauen auch) - was dann zu den beliebten Threads hier im Forum führt, a la: "Meine Frau will dies/jenes nicht, habt ihr Tipps, wie ich sie dazu bringen kann".

Nö, da ist mir eine selbstbewusste, sexuell freie Frau auf Augenhöhe lieber, mit der ich gemeinsam den Kosmos der eigenen Lust freudig und gleichberechtigt erforschen und ausleben kann - auch, wenn sie zur Selbstdarstellung den ach so geschmähten Begriff 'tabulos' benutzt.

Smoke
In den letzten Seiten haben die Mitdiskutierenden (geiles Wort) mich in meiner persönlichen These, dass das Wort "tabulos" einen anfänglichen Anschein erweckt, dass die Frau (Person), die sich als Solches bezeichnet, parallel dazu die Bereitschaft mitbringt, Tabus anderer zu brechen und ihre Energie daraus ziehen würde.

Daher habe ich mir persönlich (vllt. als Tipp für unkonventionellere Frauen, die das hier lesen) angeeignet, als eine "relativ tabufreie" Frau lieber zu sagen/ oder nonverbal mit der Körpersprache zu signalisieren, was ich nie/ungern machen würde, als etwas – vor allem situationsfremd – vorzuschlagen/ zu sagen/ oder nonverbal mit der Körpersprache zu signalisieren, was ich machen würde!.

Und ob es sich mehr nach "zu vielen NoGos" anhört, soll mich nicht zurückschrecken, Grenzen und Tabus zu definieren, damit sie nicht mal ungewollt überschritten werden.

Denn schnell könnte daraus missverständlicherweise verstanden werden, dass man etwas UNBEDINGT unter JEDEM Umstand machen würde (wenn man sehr absoluten Wörtern wie tabulos daher kommt). Und das ist genau der Denkfehler/Störfaktor bei dem Wort tabulos. Sachlich heißt tabulos "kein Tabu". Dass es real selten geil ist, können wir uns alle denken.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Naja, Tramp, "etepetete" ist schon ein abwertender Begriff. Es ist ja durchaus legitim, wenn eine Frau nur auf passiven Vanillasex steht oder ein Mann nur auf Standard-Rein-Raus. "Passt nicht" ist keine Schande: der eine kann nichts mit Nur-Vanilla-Frauen anfangen, die andere nichts mit Spermaspielen, alles tutti.

Du hast aber einen interessanten Punkt angesprochen: die Angst davor, es nicht richtig zu machen. Das kann ich durchaus verstehen und halte das für einen wichtigen Ansatz. Ist jemand "tabulos", egal wie die Definition jetzt im Detail sein mag, dann weiß das Gegenüber immerhin: mit diesem Menschen kann man garantiert über Spielarten reden und erfährt so auch, welche Knöpfe man drücken muss. Das kann ich uneingeschränkt gelten lassen, ind es ist tatsächlich ein Punkt, der für das Wort spricht. (Neben dem unbestrittenen Dirty-Talk-Effekt.)

Wenn Du "etepetete" durch "kommunikationsunfähig" (in Bezug auf Bettvorlieben) ersetzt, dann kommen wir ins Geschäft. Denn Leute, die nicht in der Lage sind, zu sagen, was sie kickt, und ihren Sexpartner damit zu Trial-and-error verurteilen, die sind wirklich ein Problem.
****o9 Mann
4.537 Beiträge
Diese Worte "tabulos und versaut" ficken nicht mein "Kopf" 😊
Deswegen macht mich das weder" geil noch bin ich da" interessiert" das ganze ist für mich auch nie "anziehend"

Sie bringt dir auch nichts bei " das ist reine Phantasie.
Und mal ganz sachlich (auch wenn es mich als tabufreie Frau ins schlechte Licht stellen mag): Wer mit Tabus und Grenzen auf einem schmalen Grad spielt, ist Grenzgänger. Manche Grenzgänger haben Selbstbeherrschung, manche nicht. Eine kontrollierte (nicht im Sinne von zwanghaft befangen) tabuarme Frau (oder Mann) lebt viel "interessanter", aber eine nicht kontrollierter /kontrollierbarer Grenzgänger viel "gefährlicher" und "penetranter", wenn er nicht nur seine eigene Tabus/Grenzen bricht, sondern mit Gewalt und Aufdringlichkeit die der anderen.

Im Einzelnen kann man es durch Beobachtung herausfinden, um welchen Typus es sich handelt.
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