Hmm, korrigiert mich, falls ich doch total falsch liegen sollte. Also so ein Beziehungsfindungsprozess funktioniert doch bestimmt nicht zufällig, meiner bescheidenen Meinung nach. Vielleicht wird es vielfach so gesehen, aber ich vergleiche einen solchen Prozess immer mit dem Einkaufen von technischen Geräten, wo ebenfalls eine Reihe von "Features" abgehandelt wird, welche wohl "nützlich" sind.
Mal ein Gedankenbeispiel:(bitte nicht zu ernst nehmen): Nehme ich jetzt den Verstärker mit 2 x 150 Watt oder das andere Gerät mit 2 x 220 Watt, mit zwei oder drei Anschlussmöglichkeiten für CD-Player, mit oder ohne Fernbedienung für alle Funktionen, Marke X oder Marke Y.
Irgendwie kommt mir dieser ganze Beziehungs-Anbahnungs- und Auswahlprozess wie ein Abhaken von "Ausstattungsmerkmalen" vor, bis man das augenscheinlich "passende Gerät" gefunden hat.
Mal ein Gedankenbeispiel:(bitte nicht zu ernst nehmen): Nehme ich jetzt den Verstärker mit 2 x 150 Watt oder das andere Gerät mit 2 x 220 Watt, mit zwei oder drei Anschlussmöglichkeiten für CD-Player, mit oder ohne Fernbedienung für alle Funktionen, Marke X oder Marke Y.
Irgendwie kommt mir dieser ganze Beziehungs-Anbahnungs- und Auswahlprozess wie ein Abhaken von "Ausstattungsmerkmalen" vor, bis man das augenscheinlich "passende Gerät" gefunden hat.