Vier Stunden später saß ich alleine in meinem Büro und versuchte meine Arbeit zu erledigen. Ich hatte eigentlich erwartet relativ zeitnah einen Anruf aus der Personalabteilung oder vom Betriebsrat zu bekommen, aber nichts dergleichen war geschehen. Dafür waren irgendwann die Kopfschmerzen gekommen…scheiß Alkohol. Der gestrige Abend hatte richtig klasse begonnen. Fasnet in einem alten Gewölbekeller, mal wieder alte Bekannte getroffen, viel geredet, geraucht, gesoffen. Irgendwann hab ich meine Ex getroffen, dieses geile Luder. Wir waren schon seit 25 Jahren nicht mehr zusammen, vögelten aber trotzdem ab und zu miteinander. Auch gestern hat sich mich wieder absolut heiß gemacht. „Ich habe keinen Slip an“ flüsterte sie mir zur Begrüßung ins Ohr und es dauerte nicht lange bis ich an einer dunklen Ecke in einer vollbesetzten Bar ihre feuchte Grotte erforschte, während ihre Hand versteckt meinen Kolben rieb. „Ich brauche deine Faust mal wieder in mir“ stöhnte sie mir zu. Sie stand darauf gefistet zu werden, nicht immer, aber so ab und zu brauchte sie was ganz dickes. Ich freute mich schon auf eine heiße Nacht. Tja, scheiße wars. Irgendwann kam ihre beste Freundin – „dein Mann ist gerade gekommen!!!“ und zog sie von mir weg. Dann stand ich da, zwei glitschige Finger, eine Latte und ein leeres Glas. Naja – „Noch einen Jacky,bitte.“
In der Werkstatt war es bereits sehr ruhig geworden. Viele hatten über die Fasnetszeit eh Urlaub oder bauten ihre Überstunden ab. War nicht viel los gerade und alles schien als ob wir demnächst in Kurzarbeit gehen würden. Eigentlich war ich auch nur noch als Aufsicht anwesend, falls irgendjemand ein Problem haben sollte, aber wenn keiner da war gab´s auch keine Probleme.
Klack klack klack …. Ich drehte mich erschrocken um. Frau Müller kam schnurstracks auf mich zu, ich hatte die Türe gar nicht gehört. Batsch, batsch – ohne das ich so schnell hätte reagieren können hatte ich links und rechts eine Ohrfeige kassiert. „Was erlauben sie sich eigentlich, ich sollte sie bei der Personalabteilung melden!“ herrschte sie mich mit hochrotem Kopf an. Sie sah umwerfend aus, so wütend und aufgebracht und… ihre Bluse stand offen. Normalerweise war sie immer bis oben geschlossen und dazu trug sie eigentlich noch einen Seidenschal. Jetzt standen die obersten vier Knöpfe offen und ich konnte die vollen Ansätze ihrer großen Brüste sehen, und ihre steifen Nippel unter der engen Bluse. Auch der Rock saß nicht mehr an perfekt, er war viel weiter nach oben geschoben, fast schon Mini. Täuschte ich mich? Sie sah richtig scharf aus, und ich glaube sie war es auch. „Lockerer werden? Soso. Richtig durchgebumst werden. Wie können sie so mit mir reden. Und natürlich bekomme ich meine Knie neben die Ohren, aber da muss schon ein richtiger Mann kommen und keine solche verängstigten Waschlappen wie hier überall herum laufen. Sind sie jetzt zufrieden?“ zischte sie mir zu.
Hatte sie jetzt andere Schuhe an? Vorhin trug sie doch noch so Bürotretter mit ein paar Zentimeter Absatz. Jetzt waren feine Stiefeletten an ihren Beinen mit mindesten 10 Zentimeter Hacken, eher mehr. Hatte sie vorhin auch schon schwarze Strümpfe an? Ich weiß es nicht mehr, aber ich glaube nicht. Kann es sein das…??? Mein Schwanz schwoll bereits wieder an.
„Beweisen sie es!“ sagte ich ihr. Fragend schaute sie mich an „Was beweisen?“ Ich erhob mich, beförderte mit einer Handbewegung sämtliche Papiere vom Schreibtisch auf den Boden schob sie dann rückwärts zur Tischkante. „Beweisen sie das sie ihre Knie nach hinten bekommen.“ Ein paar Sekunden starrte sie mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann setzte sie sich auf den Tisch und ließ sich nach hinten sinken. Langsam spreizte sie die Beine, zog sie nach oben. Mit beiden Händen griff sie unter ihre Knie, drückte sie nach hinten bis zu den Ohren und präsentierte mir ihre blankrasierte und sehr feuchte Muschi. Dachte ich mir doch vorhin schon das sie keinen Slip trägt.