Mich (m) hat das Fieber auf eine ganz andere Art und Weise ereilt und um ehrlich zu sein, ich möchte es nicht mehr loswerden ...
Ich habe eine Partnerin, die vom Fesseln schon sehr lange fasziniert war und das auch immer noch ist. Aber irgendwie hat sie sich nicht wirklich getraut, sich da rein zu stürzen. Da hat es eigentlich nur den richtigen Zeitpunkt gebraucht.
Wir sind über Jahre hinweg immer wieder mal auf der BoundCon und anderen Veranstaltungen gewesen. Während für mich da eher die Stimmung und das Miteinander interessant war, tauchte meine Partnerin immer wieder voll ein, bis wir uns vor knapp drei Jahren dann zur "kleinen BoundCon" angemeldet haben.
Da gibt es Vorträge, Kurzworkshops, Shops um Seile zu kaufen und genug Zeit, wo sich Begeisterte, Anfänger und Interessierte austauschen.
Beim ersten Workshop haben wir noch ganz normal zugeschaut, vor dem zweiten Workshop konnte ich es nicht mehr ruhigen Gewissens "aushalten" die Faszination meiner Partnerin zu sehen und so haben wir an einem der Shops ein paar Seile gekauft.
Ohne eine wirkliche Ahnung, was da auf mich zukommen wird, sind wir dann in den zweiten Workshop gestpolpert.
Dort haben @*****ens und @****ade auf eine wirklich supertolle, Art und Weise die Teilnehmer mit unterschiedlicher Erfahrung abgeholt.
Ich kann die Beiden einfach nur mega empfehlen. Sie sind gigantische Trainer, die die Begeisterung, das Feuer wirklich gut weiter geben können. Solche Workshops kann ich wirklich nur empfehlen. Da lernen Beide, Rigger und jede Menge.
Meine Partnerin war noch ein Stück weit unsicher und auch nervös, doch durch das Feedback der Beiden wurde sie ruhiger und war so was von stolz auf Ihr Ergebnis, das wir mitten im Workshop mit einer angefangenen Fesselung zurück an den Stand geeilt sind, um weitere Seile zu kaufen, da ich doch etwas mehr "Umfang und Körpergröße" habe und meine Partnerin mit den Seilen nicht auskam.
Ich bin dann auch den Rest des Tages mit der Oberkörperfesselung rum gelaufen, da ich Ihr "Erstlingswerk" nicht gleich wieder auflösen wollte.
Der Einstieg ist jetzt drei Jahre her. Danach begann die Suche, wo und wie wir das weiter machen können.
Wir redeten intensiv auf den Rigger von @****a75 ein, das er doch wieder anfangen soll, Fesseltreffs in München zu machen und dank dem glücklichen Umstand das sich die Beiden über den Weg gelaufen sind, haben wir seitdem "unser" Zuhause gefunden.
Was @****a75 geschrieben hat, kann ich aus tiefstem Herzen unterstreichen: Redet mit anderen Bunnys, über Ihre Erfahrungen, die meisten teilen sie gerne.
Für mich als einen Menschen mit ADHS ist Bondage wahrscheinlich aus anderen Gründen als für viele andere , wirklich wichtig geworden.
Meine Partnerin schafft es regelmässig durch die Nähe, die Berührungen, das Spiel mit den Seilen mich "runter" zu holen.
Da ich sie ab und an in Ihrer Konzentration störe, weil ich mit meiner Wahrnehmung mehr bei den anderen Fesselpaaren bin, haben wir inzwischen eine dünne Kopfmaske organisiert, die mir hilft zur Ruhe zu kommen, wenn das schwieriger für mich ist.
Ich "schwebe" da oft auf eine andere Art und Weise. Ich werde da ganz oft richtig ruhig, bin fokusiert, einfach ganz da, erlebe, fühle intensiv Nähe, die Berührungen, die Vertrautheit.
Das ist immer wieder mal sehr intensiv und einzigartig.
Eigentlich fast das Beste, das man gemeinsam erleben kann.
Und es dauert etwas, braucht Zeit, ist nicht wirklich etwas ganz auf die Schnelle.
Doch ... es lohnt sich, man bekommt so viel zurück. Das alles kann man eigentlich ntcht wirklich mit Worten beschreiben, das Eintauchen muss man einfach erleben.
Lasst Euch anstecken von dem Fieber ... aber , es könnte sein, das Ihr es nicht mehr los werdet und es Euer Leben ein Stück weit verändert.
Ich habe eine Partnerin, die vom Fesseln schon sehr lange fasziniert war und das auch immer noch ist. Aber irgendwie hat sie sich nicht wirklich getraut, sich da rein zu stürzen. Da hat es eigentlich nur den richtigen Zeitpunkt gebraucht.
Wir sind über Jahre hinweg immer wieder mal auf der BoundCon und anderen Veranstaltungen gewesen. Während für mich da eher die Stimmung und das Miteinander interessant war, tauchte meine Partnerin immer wieder voll ein, bis wir uns vor knapp drei Jahren dann zur "kleinen BoundCon" angemeldet haben.
Da gibt es Vorträge, Kurzworkshops, Shops um Seile zu kaufen und genug Zeit, wo sich Begeisterte, Anfänger und Interessierte austauschen.
Beim ersten Workshop haben wir noch ganz normal zugeschaut, vor dem zweiten Workshop konnte ich es nicht mehr ruhigen Gewissens "aushalten" die Faszination meiner Partnerin zu sehen und so haben wir an einem der Shops ein paar Seile gekauft.
Ohne eine wirkliche Ahnung, was da auf mich zukommen wird, sind wir dann in den zweiten Workshop gestpolpert.
Dort haben @*****ens und @****ade auf eine wirklich supertolle, Art und Weise die Teilnehmer mit unterschiedlicher Erfahrung abgeholt.
Ich kann die Beiden einfach nur mega empfehlen. Sie sind gigantische Trainer, die die Begeisterung, das Feuer wirklich gut weiter geben können. Solche Workshops kann ich wirklich nur empfehlen. Da lernen Beide, Rigger und jede Menge.
Meine Partnerin war noch ein Stück weit unsicher und auch nervös, doch durch das Feedback der Beiden wurde sie ruhiger und war so was von stolz auf Ihr Ergebnis, das wir mitten im Workshop mit einer angefangenen Fesselung zurück an den Stand geeilt sind, um weitere Seile zu kaufen, da ich doch etwas mehr "Umfang und Körpergröße" habe und meine Partnerin mit den Seilen nicht auskam.
Ich bin dann auch den Rest des Tages mit der Oberkörperfesselung rum gelaufen, da ich Ihr "Erstlingswerk" nicht gleich wieder auflösen wollte.
Der Einstieg ist jetzt drei Jahre her. Danach begann die Suche, wo und wie wir das weiter machen können.
Wir redeten intensiv auf den Rigger von @****a75 ein, das er doch wieder anfangen soll, Fesseltreffs in München zu machen und dank dem glücklichen Umstand das sich die Beiden über den Weg gelaufen sind, haben wir seitdem "unser" Zuhause gefunden.
Was @****a75 geschrieben hat, kann ich aus tiefstem Herzen unterstreichen: Redet mit anderen Bunnys, über Ihre Erfahrungen, die meisten teilen sie gerne.
Für mich als einen Menschen mit ADHS ist Bondage wahrscheinlich aus anderen Gründen als für viele andere , wirklich wichtig geworden.
Meine Partnerin schafft es regelmässig durch die Nähe, die Berührungen, das Spiel mit den Seilen mich "runter" zu holen.
Da ich sie ab und an in Ihrer Konzentration störe, weil ich mit meiner Wahrnehmung mehr bei den anderen Fesselpaaren bin, haben wir inzwischen eine dünne Kopfmaske organisiert, die mir hilft zur Ruhe zu kommen, wenn das schwieriger für mich ist.
Ich "schwebe" da oft auf eine andere Art und Weise. Ich werde da ganz oft richtig ruhig, bin fokusiert, einfach ganz da, erlebe, fühle intensiv Nähe, die Berührungen, die Vertrautheit.
Das ist immer wieder mal sehr intensiv und einzigartig.
Eigentlich fast das Beste, das man gemeinsam erleben kann.
Und es dauert etwas, braucht Zeit, ist nicht wirklich etwas ganz auf die Schnelle.
Doch ... es lohnt sich, man bekommt so viel zurück. Das alles kann man eigentlich ntcht wirklich mit Worten beschreiben, das Eintauchen muss man einfach erleben.
Lasst Euch anstecken von dem Fieber ... aber , es könnte sein, das Ihr es nicht mehr los werdet und es Euer Leben ein Stück weit verändert.