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Mein erstes Mal als Ropebunny im JOYclub
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Wie war dein erstes Mal als Ropebunny?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Wie war dein erstes Mal als Ropebunny?
@*******_Joy beschreibt in ihrem Erfahrungsbericht, wie sie unverhofft ihre Leidenschaft zum Seil entdeckte: Mein erstes Mal als Ropebunny im JOYclub

Wir wollen von dir wissen:

• Wie war dein erstes Mal als Gefesselte(r)?
• Was war der Augenblick oder die ausschlaggebende Erfahrung, die dir gesagt hat, dass du das unbedingt wieder erfahren willst?
• Welche Tipps hast du für Einsteiger*innen?

Gefesselte Grüße
Die JOY-Redaktion
****i2 Mann
11.689 Beiträge
JOY-Team 
Im Grunde habe ich das mit dem Fesseln einfach mal ausprobiert, als mich eine Femdom gefragt hat, ob ich gerne mal gefesselt würde. Sie hat im Bett eine Oberkörperfesselung gemacht und dann kam es so zu sexuellen Interaktionen. Hat mir gefallen, entsprechend habe ich später auch bei anderen Frauen wieder eingewilligt, mich fesseln zu lassen - z.B. auch mal an einem Shibariworkshop inkl. aufhängen und an Fesseltreffen.
Ich hatte vor vielen Jahren eine kurze Affäre mit einem Top, der auf ausgefeiltes Bondage stand.
Ist mir zu undynamisch. Das dauert ja so eeig, bis man mal ein feines Hemdchen anhat. *xd*

Nix für mich.
Ich bin über's Shooten zu den Seilen gekommen. Da ich mich vorher sehr ausgiebig theoretisch damit befasst hatte, war mir klar, dass ich hier aber nicht mit irgendjemanden etwas ausprobieren will, sondern gleich einen Profi, mit entsprechend Erfahrung und Können, an's Werk lassen möchte.
Demnach hat sich der Wunsch schon länger entwickelt gehabt, aber ich konnte ihn erst Monate später tatsächlich umsetzen.
Dies ergab sich, da ich in einer Fotogruppe die Ausschreibung eines Riggers und Fotografen fand, der in St. Peter Ording im Urlaub am Strand etwas fesseln und shooten wollte und wie es der Zufall wollte, überschnitten sich unsere Urlaubstage und wir konnten los legen.
Mein Lebensgefährte war auch mit dabei und schaute sich das Ganze an.
Es fühlte sich noch besser als erwartet an und die Bilder in Kombination mit dem Erlebnis (erste Suspension unter einem Holzsteg am Strand als Abschluss diverser Bodenfesselungen^^) hatten mich dann richtig Blut lecken lassen.
Ich fuhr ein paar Wochen nach dem Urlaub direkt zu besagtem Rigger nach Hause ins Studio und wir machten direkt weiter und ich fand es faszinierend.
Optisch und vom Gefühl her. Ich bin Femdom, nicht devot, aber auch masochistisch und würde mich entsprechend mehr als Ropemodel als als Bunny bezeichnen.
Durch meinen ersten Rigger habe ich dann auch noch einige weitere kennen gelernt und ganz verschiedene Versionen und Stile von zart bis hart erleben dürfen und bin nun so weit, dass ich Shibari selbst erlernen möchte, um es selbst bei meinen Subs anwenden zu können.
Mein erstes Mal, Fotograf und Rigger Markus Nagel, BildhiebArt
Meine allerste Suspension am gleichen Tag, da wir aber warten mussten, bis keine Kinder mehr am Strand waren, wurde es etwas dunkler, ich liebe das Bild dennoch, schon wegen der Erinnerung
Dann meine erste Suspension am Futomomo, ich hatte wirklich Angst davor, die mir Markus aber toll genommen hat und nach der ich stolz wie bolle war und die sich dazu noch super angefühlt hat. Fotograf + Rigger: Markus Nagel, BildhiebArt
Und das erste Mal Romantic Bondage von Cat Mason, Catleema. Eine ganz andere Art des Bondages und ebenfalls wunderbar
Ebenfalls von Cat Mason, Catleema als Fotografin und Riggerin
Und noch eine Ergänzung, mein Tipp für Einsteiger*innen:
Schaut euch an, was der/die Rigger*in kann, redet mit anderen, die bei ihm gewesen sind, fragt nach und macht euch vorher selbst etwas schlau über mögliche Gefahren.
Trefft euch wie immer nicht allein mit ihm zum ersten Mal.
Besucht Tüddelstreffs und Stammtische, hört euch um und geht sicher, dass die Person weiß, was sie tut, sprich es gelernt hat und Erfahrung hat und bei Anfängern auf beiden Seiten, besucht zusammen einen Workshop oder Seminar oder lasst euch Einzelunterricht vom Profi geben, dass er/sie bei den ersten Schritten dabei ist und es euch beibringen kann.
Grundwissen an Anatomie und Neurologie ist bei jedem Rigger Pflicht! Und jeder mit Verantwortung, eignet sich das auch an.
Wenn es nur um Sex geht beim "Rigger" lässt die Finger davon.
Und denkt daran, dass jeder Körper anders ist und individuell auf euch eingegangen werden sollte.
Als Bunny ist es zudem sinnvoll, sich fit zu halten und Muskelaufbau und Körperspannung zu trainieren. Planken ist dabei eine sehr gute Übung, die helfen kann.
Und wenn ihr in den Seilen hängt, irgendwas stark schmerzt, kribbelt, sich komisch anfühlt, sagt sofort Bescheid und wartet nicht ab, bis es schlimmer wird! Ein guter Rigger lässt euch dann umgehend runter.
***is Mann
1.506 Beiträge
Es gibt Menschen, die können Beides: Shibari als eigenständige relativ asexuelle Kunstform und diejenigen, die das Ganze als Bestandteil einer Session im BDSM Kontext ausleben.

Ich persönlich sehe ersteres als Übung für zweiteres... Um bei einer Session eben nicht stundenlang detailversessen herumzuklöppeln, sondern die Seile je nach Stimmung einzusetzen.... *zwinker*
********lara Frau
6.473 Beiträge
Zugeschaut auf BDSM Stammtischen hatte ich schon oft und war immer mehr fasziniert. Letzten Sommer war es dann soweit. Ein Shibari Künstler, den ich schon oft beobachtet und inzwischen kennen gelernt hatte, verzierte mich auf meinen Wunsch hin während des Stammtischs mit einer wunderbaren - ich nenne es mal - "Schmuckfesselung". Es war eine exzellente Erfahrung der anderen Körperwahrnehmung! Es war nicht beengend, sondern es gab mir Sicherheit, ich fühlte mich besonders, mutig, nicht nackt - bis zu einem Punkt, dass ich sogar so auf die Straße gegangen wäre. Ich verbrachte den ganzen Abend gefesselt und führte interessante Gespräche.
An die Suspension habe ich mich noch nicht herangetraut, weil ich mich für zu schwer hielt. Aber auch hier konnte mich ein erfahrener Rigger auf einer Bondage Vernissage beruhigen. Das steht also noch auf meiner To-Do-Liste. Auf der Vernissage durfte ich miterleben, wie meditativ bis heilsam so eine Fesselung ist.
Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage, dass mein Spielpartner ein äußerst empathischer, perfektionistischer Rigger ist. Ich weiß, dass ich mich in unserer Spielzeit komplett fallen lassen kann, da ich gehalten werde!
Ich bin ausgeliefert und muss mich hingeben, um die volle Lust zu spüren. Die Seile selbst sind Berührung, der Vorgang der Fesselung, der leicht stundenlang dauern kann, ist das erotische Vorspiel. Tabus werden vorher abgesprochen und wenn ich nicht mehr kann, rettet mich das Safewort.
Interessierten Neulingen würde ich raten, zu Events zu gehen, bei denen gefesselt wird. Zuschauen! Reden! Mit Riggern und Models bzw. Bunnys. Die erste Fesselung am besten auf dem Event oder mit einer zusätzlichen Vertrauensperson im privaten Rahmen.
*******ngel Frau
29 Beiträge
Bondage hat mich schon immer fasziniert, ich war aber auch immer der Meinung: das geht mit mir nicht. Denn meistens sah ich auf Fotos sehr junge, schlanke und gelenkige Mädels. Ich dagegen hab einen gut gepolsterten Körper, bin nicht mehr ganz so jung und nicht mehr ganz so gelenkig. Ein paar Reitunfälle haben zu weiteren Baustellen körperlicher Art beigetragen und so dachte ich eben, dass Bondage bei mir kaum möglich sei. Das wurde mir auch von manchen Riggern noch gesagt und ich verabschiedete mich schon allmählich von diesem Wunsch.
Doch dann brachte mich eine Freundin auf die Seite der Seilnbaendigerin. Ich folgte der Seite lange, sah Menschen verschiedener Alters- und Gewichtsklassen auf ihren Fotos und irgendwann traute ich mich, sie anzuschreiben.
Nach vielem Schreiben kam irgendwann der Tag, an dem ich bei ihr das erste Mal ein Bondage erlebte.
Genuss pur! Ich schmolz in den Seilen nur so dahin. Meine anfänglichen Sorgen hatte sie mir schnell und einfühlsam genommen. Heute weiß ich, dass es für jeden ein passendes Bondage gibt. Mittlerweile habe ich das schön öfters dort erleben dürfen und auch Suspensions funktionieren wunderbar.
Es lässt mich davonschweben, wenn ich in den Seilen hänge... ein wundervoller Rausch, jedes einzelne Mal...
*********inee
3.588 Beiträge
Ich habe mich in einigen Experimenten fesseln lassen. Manche Fesselungen, wie an den Beinen und Druck, das mochte ich. Aber Fesselungen in denen ich danach exponiert und oder ausgeliefert bin mag ich nicht. Die fühlten sich sehr seltsam an.

Aktiv habe ich bisher nur ein bisschen herumprobiert. An mir, an Subbi und mit Freunden. Ich finde es aber schwierig den Einstieg zu finden, vorallem weil man sich so viel Zeit dafür nehmen muss und die habe ich oft nicht. *zwinker*
Dennoch war die Faszination sofort da, warum auch immer.
Bondage *love*
Im Nachhinein betrachtet, begann es eigentlich recht früh. Schon in jungen Jahren immer wieder die Phantasie ans Bett gefesselt zu sein.... Ohne zu wissen dass es Begrifflichkeiten wie bdsm, bondage etc gibt.
Aber ich habe das verdrängt. Bis irgendwann vor gut 6 Jahren ich über Medien wieder mit dem Thema konfrontiert wurde. Es ließ mich nicht los und so setzte ich mich intensiv damit auseinander.
So lernte ich den einen kennen, den ich voller Stolz meinen Herrn und auch Partner nennen darf. Er zeigte mir, führte mich behutsam heran. Zeigte mir meine masochistische Seite, von der ich nicht mal wusste, dass sie in mir schlummert.
Das erste Mal in Ganzkörperfesselung, war eine unglaubliche Erfahrung. Ich fühlte mich so unglaublich geborgen, sicher und paradoxerweise frei. Den Körper zu spüren, ganz bei sich sein. Alles andere verliert in dem Moment seine Bedeutung. Kein Streß, keine Hektik, nur Wohlgefühl. Und das mit Suchtfaktor.
Sub von triskele
*******fly Frau
6.577 Beiträge
mein erstes Fesselerlebnis war vor ca 4 Jahren..ich wollte meine Angst vor Enge überwinden und da ich hier im JC in der BDSM Ecke "unterwegs" war, kam ich auf Bondage...ich suchte mir eine sehr erfahrenen Rigger, traff ihn auf einen Kaffee um mein Vorhaben zu bereden. Mir war wichtig, dass er eine Ahnung von der Sache hatte falls ich eine Panikattake bekäme..es war eine unglaubliche Erfahrung...es geschah ganz viel mit mir, aber Panik war nie ein Thema..von dem Moment an war ich "seilgeil". Klar war mir auch, ich will gefesselt werden aber ich will dies in einer erotischen D/s S/M Konstellation, mit jemandem dem ich nahe sein kann. Diese polyamore Bondagewelt sagte mir wenig zu, ich wollte keine von vielen sein und somit habe ich gewartet...bis ich den Mann meines Herzens fand, seit bald 3 Jahren gehen wir unseren Weg der Seile gemeinsam...mal erfolgreicher, mal ist es steiniger..aber es ist unsere Welt in welcher wir unser BDSM voll entfalten können. Wir haben sowohl in der Schweiz, wie auch in Deutschland wunderbare Freunde durch das Bondage gefunden, dafür sind wir sehr dankbar.
Ich bin ein Neueinsteiger und mega unerfahren was dies betrifft,vielleicht drängte ich diese thema auch ein wenig von mir ab,weil man einfach den falschen menschen dazu kennen gelernt hat,mein wunsch ist es dennoch,einmal zu schweben/hängen,dieses gefühl zu bekommen,frei und dennoch gebunden zu sein
*******fly Frau
6.577 Beiträge
Zitat von **********ady71:
Ich bin ein Neueinsteiger und mega unerfahren was dies betrifft,vielleicht drängte ich diese thema auch ein wenig von mir ab,weil man einfach den falschen menschen dazu kennen gelernt hat,mein wunsch ist es dennoch,einmal zu schweben/hängen,dieses gefühl zu bekommen,frei und dennoch gebunden zu sein

auch wenn es *offtopic* ist möchte ich dazu etwas sagen

oft ist das Problem eben dieses, dass wir uns etwas so sehr wünschen...dann wählt man deswegen manchmal weniger differenziert..ohne jetzt dich persönlich damit zu meinen...seine Wünsche zu kennen ist wichtig, die Person zu finden welche diese dann auch teilen, erfüllen kann....das ist manchmal ein langer Verzicht und die Sehnsucht nagt stetig..trotzdem sollte man, meiner Meinung nach, besonders im BDSM und beim Bondage eben nie vergessen "drum prüfe, was sich längerfristig *zwinker* bindet" und das braucht einfach vieel Zeit.
Zitat von ****ni:
Zitat von **********ady71:
Ich bin ein Neueinsteiger und mega unerfahren was dies betrifft,vielleicht drängte ich diese thema auch ein wenig von mir ab,weil man einfach den falschen menschen dazu kennen gelernt hat,mein wunsch ist es dennoch,einmal zu schweben/hängen,dieses gefühl zu bekommen,frei und dennoch gebunden zu sein

auch wenn es *offtopic* ist möchte ich dazu etwas sagen

oft ist das Problem eben dieses, dass wir uns etwas so sehr wünschen...dann wählt man deswegen manchmal weniger differenziert..ohne jetzt dich persönlich damit zu meinen...seine Wünsche zu kennen ist wichtig, die Person zu finden welche diese dann auch teilen, erfüllen kann....das ist manchmal ein langer Verzicht und die Sehnsucht nagt stetig..trotzdem sollte man, meiner Meinung nach, besonders im BDSM und beim Bondage eben nie vergessen "drum prüfe, was sich längerfristig *zwinker* bindet" und das braucht einfach vieel Zeit.
ja ist schön wenn du es magst,
Zitat von ****ni:
Zitat von **********ady71:
Ich bin ein Neueinsteiger und mega unerfahren was dies betrifft,vielleicht drängte ich diese thema auch ein wenig von mir ab,weil man einfach den falschen menschen dazu kennen gelernt hat,mein wunsch ist es dennoch,einmal zu schweben/hängen,dieses gefühl zu bekommen,frei und dennoch gebunden zu sein

auch wenn es *offtopic* ist möchte ich dazu etwas sagen

oft ist das Problem eben dieses, dass wir uns etwas so sehr wünschen...dann wählt man deswegen manchmal weniger differenziert..ohne jetzt dich persönlich damit zu meinen...seine Wünsche zu kennen ist wichtig, die Person zu finden welche diese dann auch teilen, erfüllen kann....das ist manchmal ein langer Verzicht und die Sehnsucht nagt stetig..trotzdem sollte man, meiner Meinung nach, besonders im BDSM und beim Bondage eben nie vergessen "drum prüfe, was sich längerfristig *zwinker* bindet" und das braucht einfach vieel Zeit.

Als Neueinsteiger ist es schwierig von Anfang an zu wissen was man mag oder nicht. Kopfkino ist manchmal nicht das was man letztendlich durch Erfahrungen lernt zu mögen. Manchmal liegen Welten dazwischen. Darum ist es nicht so verkehrt auch Erfahrungen zu machen, die sich als negativ herausstellen. So erging es mir auch zum Beispiel bei der Partnerwahl...da hat es einfach nicht gepasst was Shibari anging. Und prüfen bedeutet doch sich erstmal auf eine Person einzulassen???
*******fly Frau
6.577 Beiträge
Und prüfen bedeutet doch sich erstmal auf eine Person einzulassen???

*ja* ich stimme dir zu..eigentlich *zwinker* ich war auch Anfänger und es fiel mir damals nicht schwer auf die Menschen zuzugehen welche meinen Weg des Fesselns nachhaltig begleiten und heute gute Lehrer und Freunde geworden sind.

Das selbe gilt auch beim BDSM, für mich...man kann hier schon ziemlich gut filtern wer einem passen könnte und wer nicht, besonders wenn man dann im direkten Dialog ist.

Dafür muss man allerdings zuerst einmal genau wissen was man denn selber möchte in der Thematik. Ich finde schon, dass man hier im JC oder auch sonst im www die Möglichkeit hat sich differenziert damit auseinander zu setzen, Beiträge zu lesen, auch was die ganze Seite der Psyche und der Seele angeht..mir zumindest hat es auch als Anfänger immer sehr geholfen mit Riggern und Bunnys zu texten, in den spezifischen Gruppen zu lesen und schreiben...all dies habe ich schon vor meiner ersten Seilerfahrung gemacht...ich brauchte ca ein halbes Jahr um zu wissen wie die Person sein sollte welche mich zum ersten mal fesselt und ja manche finden das ev völlig sinnfrei...ich für meinen Teil, bin überzeugt, dass mir dieses Vorgehen half mein erstes Erlebnis zu einem Erfolg zu machen...aber es war mein Weg, das muss für niemanden sonst gelten *zwinker*
*********nette Mann
33 Beiträge
Nun ja, es hat schon ganz was eigenes, wenn man in Fesseln einer strengen und attraktiven Dame hilflos ausgeliefert ist, die einen auf spielerische Weise und liebevoll "geil" macht.
Beim ersten Mal war dieses Ausgeliefert sein und in Handfesseln herumgeführt werden besonders intensiv. Daher möchte ich das gerne wieder erleben.
Wichtig ist, ob man nun viel Erfahrung in diese Richtung hat oder nicht, dass man sich auch im Vorhinein schon wohl fühlt mit der Spielgefährtin.
*****chi Mann
980 Beiträge
Ich habe Selbst vor ein Paar Monaten das Verlangen gespürt mit Shibari zu beginnen. Da ich sehr viele Japanische Kunstformen praktiziere, war dies wohl vorher zu sehen.
Immer noch komplett am Anfang stehend, entwickelt sich zuerst einmal eine Anzahl an Projekten die mehr Kunstform als Fixierte fesselung sind. Obwohl ich ein paar Sachen auch so üben kann, habe ich bis jetzt noch kein Bunny/Model gefunden, mit dem ich die kleinen und großen Projekte gestalten kann.

Zur Zeit bleibt mir daher nur, fixe Ideen um zu setzten und an den Großen zu feilen. Obwohl mir die optisch Symetrischen und Kunstvollen Fesselungen am meisten Gefallen, hoffe ich natürlich auch die gesammte Palette des Shibari kennen zu lernen.

Wie hier auch schon berichtet, ist es garnicht so einfach in die Thematik zu kommen, da die meisten viel Erfahrung voraus zu setzten scheinen.

in ehren
Toyhammer
Dies wird der Grundpfeiler meines ersten Großen Projektes.
Eine kleine fixe Idee, für die ich keine Partnerin brauchte.
***na Frau
30 Beiträge
Ich liebe es gefesselt zu werden und hatte das Glück gleich zu Beginn einen Rigger gefunden zu haben der für mich das volle Match ist. Gleich beim ersten Treffen wusste ich – „das ist genial für mich– ich will mehr davon“

Die „fesseln ist Vorspiel zum Sex-Variante“ ist genauso wenig mein Ding, wie die „ich hänge/liege gerne gefesselt und nackt oben ohne oder gar in voller Blöße rum“
Aber hey - jedem das Seine sag ich – denn es ist einfach toll wenn gefesselt wird und beide Spaß dran haben. Egal ob langsam und meditativ oder eben wie ich es viel lieber mag - mit Action dabei.

An alle Mädels und Boys die Interesse haben gefesselt zu werden sage ich wie die meisten meiner Vorposter hier – bitte redet mit erfahrenen Bunnys! Die Seilbondage-Gemeinschaften sind örtlich meist überschaubar und die besten Infos über die Rigger bekommt man „unter der Bunnypfote“ *g* Soweit ich es bisher erlebt habe, trauen/wollen die wenigsten Bunnys mit schlechten Erfahrungen an die Öffentlichkeit. Aber sie geben es durchaus an andere Bunnys oder an ihnen vertraute Rigger weiter. Allerdings zumeist unter dem Siegel der Verschwiegenheit.

LG Eure Daina
*******fly Frau
6.577 Beiträge
tolles Bild @****a75 *top*
@********nder

Tolle Bilder!

Das Bild am Strand genial. *zwinker*
Tolle Bilder . *top*
*********icht Frau
18 Beiträge
Bisher hält sich die "Seilerfahrung" in Grenzen.
Aber bisher löste es eine solche Entspannung, Ruhe und Erregtheit aus. Zudem ist es ein sehr vertrautes Spiel und voller Geborgenheit. Dazu dieses Machtgefälle und Devotion, sein Werk zu sein *spitze* Eine Faszination.
Sehr gerne würde ich mehr als Ropebunny sammeln und freue mich auf diese Erfahrungen und Momente mit einem Partner, da ist das Vertrauen am Tiefsten und das sich fallen lassen können einfach am Besten. *love3*
*****157 Frau
246 Beiträge
Hallo,
vor längerer Zeit gab es eine Fesseldarbietung in einem Kölner Sauna-Club. Der Rigger strahlte eine Souveränität aus, die mir sehr gefiel. Als seine Show beendet war, gab er einem/einer Freiwilligen die Gelegenheit es auch auszuprobieren.
Also, das war mein erstes und bis jetzt einziges Mal!
Irgendwann hing ich in der Luft. Die Emotionen, die es in mir auslöste waren toll. *wow* Gefesselt, waagerecht hängend, ...es erregte mich am ganzen Körper und war mit gutem Sex zu vergleichen. Am nächsten Tag gab es einige blaue Flecken am Oberschenkel, die mich noch Tage an das Erlebnis erinnerten.

Wenn die Zeiten sich wieder ändern, werde ich es auf jeden Fall nochmals ausprobieren.
******4ge Mann
309 Beiträge
Bondage generell interessiert mich schon seit meiner Kindheit. Viele Jahre habe ich immer mich selbst gefesselt und habe dies nach und nach gesteigert mit neuen Materialen, neuen Techniken, neuen Spielsachen, etc. Lange hat es gedauert, bis ich mich getraut habe nach draußen zu gehen, auf Stammtische und mich mit Kinky-Menschen zu sprechen.

Über Joy bin ich dann auch auf die ersten Fesseltreffen gestoßen und konnte damit zum ersten mal Bunny sein. Das erste mal vor einigen Jahren war auf einem Shibaritreffen bei dem ich die ganze Zeit zugeschaut oder mich unterhalten habe. Irgendwann hat es sich ergeben, dass die Partnerin eines Päärchens mit dem ich mich gut verstanden habe, mich kurz gefesselt hat - zum Üben. Es war nichts kompliziertes, ne einfache Armfesselung aber keineswegs Locker. Auch war es nur recht kurz, aber ich habe dennoch die Dominanz der Dame gespürt und konnte mich zum ersten mal in meinem Leben richtig fallen lassen. Seit dem besuche ich regelmäßig Fesseltreffen und geniese es Bunny zu sein - oder selbst aktiv zu Fesseln.
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