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Fernbeziehungen: Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Da bisher mein Beruf / Job mein ganzes Leben bestimmt hatte und nicht die Beziehung, habe ich in der Vergangenheit nach der ersten verflossenen Fernbeziehung keine Beziehung mehr geführt, die dieses Wort Beziehung auch wert gewesen ist; eine Heirat mit Kindern und intaktem, abwechslungsreichem Sexualleben war damals nicht in Frage gekommen, weil sich eben die Distanz eingestellt hatte zwischen uns beiden anstatt eine gesunde Nähe, die einer Beziehung auch gut tut - egal ob nun fern oder nicht.

Ich will ja wissen, wo der Schuh der Dame drückt und ob es an mir liegt, das zu beheben; es macht auch keinen Sinn mit mir über meine Einstellung zu meinem Beruf zu diskutieren oder diese Einstellung abfällig zu kommentieren, weil ich diesen Beruf nun einmal mag, da er mich in Situationen versetzt hat, die einen MANN und keinen Mannersatz brauchten.
***ys Paar
21 Beiträge
Das muss doch tatsächlich jeder für sich entscheiden ob es passt, auch mit dem aktuellen Partner und ob es das ist was ich selber will.
Ich hatte es schon und hab auch die Vorteile geschätzt: meinen Tag selbst strukturierten, alles selbst entscheiden wollen was liegt, was ich esse, wann ich aufstehe tbc.....ABER mir hat zunehmend der gemeinsame Alltag gefehlt, der tägliche Austausch, Berührungen, Kuscheln&Co. und da ich meist die war, die gefahren ist, hat mir auch Zeit gefehlt.
Ich würde es nicht völlig ablehnen, bräuchte aber einen zeitlich befristeten
Es war eine löbliche und prickelnde Erfahrung die ich nicht missen möchte. Beziehungen verändern sich aber auch mal gerne, können auch enden. Schön wenn beide darin wachsen können / könnten und zumindest mit einem Lächeln zurückgeblickt werden kann . *hutab*
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Wenn es für einen begrenzten Zeitraum ist, kann man es sicherlich meistern!
Vorausgesetzt, man kennt sich gut!
Eine Beziehung aufbauen kann man über die Ferne nicht, es fehlt der Alltag! Sowas wäre für mich nicht möglich, Vertrauen braucht Nähe und viele verschiedene Situationen!
Erst dann kann ich sagen , ob ich mir eine Beziehung vorstellen kann oder nicht!
Freundschaft ist okay, das geht auch mit Menschen, die ich nicht oft oder regelmäßig sehen kann
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Komisch ich konnte das... okay, ich bin lt dem letzten Blick in den Spiegel nicht man, sondern eindeutig Frau.
Ich habe meinen Freund am Telefon kennengelernt, nach 3 Monaten haben wir uns auf halber Strecke getroffen und ab da waren wir ein Paar. Und das knapp 10 Jahre über die Entfernung von etwas über 700 km.
Alltag bedeutete, Wecker klingeln, Bad, telefonieren bis ins Büro, arbeiten, auf seinem Heimweg telefonieren bis er zuhause war und später zum schlafen gehen. Sehen alle 2 Wochen, bis auf den einen oder anderen Überraschungsbesuch. Etwas anderer Alltag als bei den Beziehungen, die sich immer sehen, aber nicht weniger reden, nicht weniger gemeinsam entscheiden. Nur vermutlich weniger streiten.

Ich finde es anmaßend, von sich auf andere oder gar alle zu schließen.
******ver Paar
1.591 Beiträge
Die Tatsache, dass hier alle direkt als anmaßend oder sonstwas betitelt werden, welche diese selbstgewählte Lebensform "Fernbeziehung" infrage stellen, zeigt mir, dass etwas verteidigt wird, wovon die Betroffene selbst inzwischen nicht mehr überzeugt ist.....

Den Begriff "man" persönlich zu nehmen, bestätigt diese Vermutung, aber lassen wir es......
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Natürlich nehme ich es persönlich, wenn ich als „man“ oder als Betroffene betitelt werde. Warum eine Beziehung keinen Bestand mehr hat tut hier nichts zur Sache. Das war nicht die Fragestellung. Beziehungen scheitern.
Es ging um die Frage, welche Erfahrungen habt ihr mit Fernbeziehung. Ihr habt schlechte, ich gute.
Eure Beziehungsform wird hier nicht in Frage gestellt, warum dann die Form die ich erfolgreich gelebt und für mich für gut befunden habe??
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@******hen: leider sind meine danke's leer.


danke für deine darstellung und einstellung zu dieser beziehungsform.
die ich vollumfänglich teile.

und ich beneide dich um deine guten umgangsformen mit denen du auf beiträge reagierst, denen es daran sehr mangelt.
****el Frau
47 Beiträge
Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.
Alles Schönreden bringt da nix......
Auf die Dauer, leider gar nichts.
Ich hatte im jungen Alter eine Fernbeziehung und kam mit der Ferne überhaupt nicht klar. Mir fehlte die Nähe und auch die Möglichkeit, diese Person in einer überschaubaren Zeit besser kennenzulernen. Gerade weil wir uns noch nicht sehr gut kannten und ein Zusammenziehen auch noch nicht in Frage kam, haben wir uns nach wenigen Monaten gegen die Beziehung entschieden. Das regelmäßige Telefonieren und Simsen war für mich kein Ersatz für Nähe.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****el:
Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.

was genau ist "beziehungs-resistent"

gerade hier im joy ist es doch sehr wahrscheinlich,
über menschen zu stolpern, die weiter weg wohnen

manchmal hat man so ein gefühl, dass es passen könnte
und NUR die entfernung das hindernis ist

zumindestens geht es mir gerade so - 600 km - zurück in meine alte heimat
ich überlege noch... *rotfl*
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ****el:
Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.
Alles Schönreden bringt da nix......
In dem Fall den ich persönlich kenne ist auch granatenmäßig was faul. Sie läßt keinen GV mehr zu seit ein paar Jahren sondern nur lecken und sanft streicheln. Er hingegen liebt heftigen und wilden Sex, den er aber aus liebe zu ihr unterbinden tut. Ein starkes emotionales Abhängigkeitsverhältnis. Beide verdienen ihr eigenes recht üppiges Gehalt da Führungspositionen.
***is Mann
1.509 Beiträge
Kommt meiner Meinung nach ganz darauf an, wie man "Beziehung" definiert.

Eine klassische, eheähnliche Beziehung auf Dauer mit einigen hundert Kilometern dazwischen macht für mich nicht wirklich Sinn. Been there, done that... Ich gehe sogar soweit, dass ich für mich eine Affäre, Freundschaft PLUS etc. mit jemanden, der über 50km weit weg lebt ausschließe, da das jegliche Sontanität killt und ich mir eingestehen muss, das ich dafür einfach zu ungeduldig bin *ungeduldig*

Allerdings möchte ich das für einen begrenzten Zeitraum, mit einer gewissen Regelmäßigkeit für eine reine Bettgeschichte in einer regelmäßig besuchten Stadt, nicht vollkommen ausschließen...
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Nun, die Tendenz, keine andere Meinung gelten zu lassen, ist ja in Deutschland leider weit verbreitet, aber grad die Klientel des JC schimpft sich doch gerne ob ihrer großen Toleranz.

Nun, ich führe seit nun über 10 Jahren eine Fernbeziehung - sind zwar keine 100 km, aber wir sehen uns dennoch nur an den Wochenenden.

Die Gründe sind die unseren - gibt vielleicht "bessere" Beziehungen als unsrige, aber garantiert auch schlechtere.
Und ich bins echt leid, Sprüche zu lesen, wie: "Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.
Alles Schönreden bringt da nix......"

Ich brauch mir nix schönreden - und euch brauch ich schon gar nichts schönreden.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von **********henkt:
Nun, die Tendenz, keine andere Meinung gelten zu lassen, ist ja in Deutschland leider weit verbreitet, aber grad die Klientel des JC schimpft sich doch gerne ob ihrer großen Toleranz.

Nun, ich führe seit nun über 10 Jahren eine Fernbeziehung - sind zwar keine 100 km, aber wir sehen uns dennoch nur an den Wochenenden.

Die Gründe sind die unseren - gibt vielleicht "bessere" Beziehungen als unsrige, aber garantiert auch schlechtere.
Und ich bins echt leid, Sprüche zu lesen, wie: "Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.
Alles Schönreden bringt da nix......"

Ich brauch mir nix schönreden - und euch brauch ich schon gar nichts schönreden.
Wo die Liebe eben hinfällt.
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
... muß man (um es mal verallgemeinernd zu sagen) nur bereit sein sie aufzuheben. Egal wann und egal wo.
******ico Paar
5.902 Beiträge
Zwei Antworten
1. Zur Ausgangsfrage:
was haltet ihr ganz ehrlich von fernbeziehungen
welche erfahrungen habt ihr damit gemacht

Zum ersten Frageteil (was haltet ihr von...) kann man schwer etwas sagen, da man nichts von Beziehungs- oder Sexualpartnerschaftsformen generell halten sollte (wozu sollte man da etwas werten?). Man kann die verschiedenen Modelle und Möglichkeiten mMn höchstens für einen selbst als angemessen, stimmig, gehbar, denkbar, undenkbar, tabu, einen Reiz, eine Herausforderung oder was auch immer halten.

Zur eigentlichen Frage (welche Erfahrungen...) kann ich für uns beide klar und einfach antworten:
Die allerbesten!

Ich hatte für mich schon länger festgestellt, bevor ich Runa Anfang 2008 hier traf: Wenn es der richtige Mensch ist, die/der welche wirklich zu einem passt, dann ist km-Entfernung gar kein Thema. Im Gegenteil, auch nur eine weitere Besonderheit bzw. zu lösende Aufgabe.

Natürlich ist die konkrete Ausgestaltung einer FB
a) von den finanziellen und vor allem zeitlichen und beruflichen Möglichkeiten,
b) von der Veranlagung (Freiheitsbedürfnis + Alleinseinwollen bzw. -können) abhängig.
c) Ist eine Fernbezieheung dann immer etwas anderes, sobald man sie "beendet", das heißt überführt in eine dauerhaft zusammen lebende Beziehung (egal wieder welcher Art).

Oft sind FB sogar leichter, in mancher Hinsicht aber schwerer (das zeigen schon manche Antworten).

Für uns waren all die positiven Erfahrungen Grund genug, sehr schnell die gleichnamige Gruppe hier im JOY lange Jahre zu leiten. Auch noch ein Jahr länger, als unsere FB währte.
Und was haben wir da nicht alles für verschiedene Ausprägungen kennen gelernt!


2. Gleich zur ersten Antwort:
Ansonsten sind Fernbeziehungen eine Beziehungsvermeidungsstrategie.
Die optimal zu dir passende Person wohnt ganz sicher in einem Umkreis von 50 Km!
Alles andere ist Augenwischerei.

Selten so etwas Pauschales, Vorveruteilendes und tatsächlich auch an sachlichem - mit Verlaub - Gedankenmüll gelesen!
Wenn es mit der Liebe und den km eine Korrelation gäbe, dann hätten schon ganz andere... ach lassen wir das.

So so, bis 50 km weg wohnt also der absolut passende Gegenpart.
Mist, wenn er/sie nun gerade 53 km weg wäre, dann muss man ja verzichten, es kann dann nicht klappen *haumichwech*

Entbehrt jeder Grundlage die Aussage, die wirklich passende Person sei in einem irgendwie gearteten Umkreis zu finden.
Klar gibt es Menschen, die WOLLEN sich nicht bewegen (in gedanklicher oder körperlich-physischer) Art. Das heißt aber nicht, dass deren Motive dann irgendwelche Häufiungen oder Wahrheiten enthalten. Manche wollen eben nur in der Nähe etwas finden, da sie der Liebe wegen sich nicht bewegen würden. Anderen ist so etwas wichtig und was ist schon der Rest im Leben.
Es sind also die eigenen Motive (teils auch Fahrgewohnheiten), welche die Grenzen ziehen.

Natürlich gibt es viel deutlichere als km-Grenzen (um die es hier mit der Frage aber nicht geht): kulturelle, sprachliche etc.
Was übrigens Leute aus Australien antworten würden hier, wenn die nächste Tanke und das nächste Restaurant 300 bis 400 km weg sind...
*zwinker*

Andere wollen nie etwas ausprobieren und urteilen dann trotzdem. Auch wenn es zunächst doch einfach nur Angst ist, die freilich jedem gelassen sei.

Die Unterstellung aber, eine Fernbeziehung sei weniger wert und so weiter, gar Selbstbetrug (was soll sonst "Augenwischerei" bedeuten?), haben wir damals schon so oft gehört. Wahrer wird so etwas durch Wiederholung nicht und bleibt ein leere Behauptung, der man beliebige Gegenbehauptungen genauso gut entgegen stellen könnte.
Bringt aber keiner Diskussion etwas.

---

Außerdem ist mMn immer zu unterscheiden, ob jemand konkrete Erfahrungen hat und welche.
Auf Grund welcher Vorannahmen und welcher dann folgenden Überraschungen oder self-fulfilling prophecies sind diese Erfahrungen entstanden?
Und schon wird's wirklich interessant.

Wir waren immer fürs Versuchen, für im Zweifelsfall ein Wagnis und für das sich Einlassen.
Und wurden dafür mehr als reichlich belohnt.
Dafür gibt es keine Garantien, es gibt keine Sicherheit - wie auch sonst im Leben.
Aber wer's nicht versucht, kann eh nicht gewinnen bzw. sein Glück oder die Liebe finden

(Rico schrieb's)
*******r37 Frau
620 Beiträge
So, um mich auch hier mal zu melden:
Bin verheiratet und deutlich polyamor - und hab übern JOY eine Fernbeziehung seit September, sind so ca 350 km Entfernung.
Aufgrund meiner Ehe und Schichtdienst können wir uns max ein Mal im Monat am Wochenende sehen..
Ausgesucht haben wir es uns nicht, aber die Alternative "gar nix" ist keine Option, dafür sind unsere Gefühle zu stark....
Schreibt Er...
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Miabel:Fernbeziehung ist was für Träumer oder für Beziehungsresistente.
Alles Schönreden bringt da nix......

Was für ein Unsinn!
Mein Partner und ich haben uns hier im JC gefunden, vor mittlerweile 10 Jahren, da war ich 60, er 65, und jeder ist für den anderen genau die Person, die wir ein Leben lang gesucht haben. Wir führen von Anfang an eine Fernbeziehung und sind ausgesprochen glücklich miteinander und mit unseren gemeinsamen Lebensumständen. Die Lebensform des getrennten Wohnens ist für uns aus verschiedenen Gründen derzeit passend, und sollte einmal ein Umstand eintreten, der eine andere Lösung erfordert, so werden wir mit Gewissheit eine andere finden, mit der wir ebenfalls beide gut leben können.

Ich erlaube mir, hier drei Beiträge zu verlinken, die ich an anderer Stelle zum Thema gepostet habe, und aus der die Gründe hervorgehen, die bei uns ausschlaggebend waren bzw. sind:

Liebe - ja, Sex - geil, Alltag - nein

Liebe - ja, Sex - geil, Alltag - nein

Eine Bemerkung wie die oben zitierte finde ich jedenfalls ausgesprochen anmaßend. Menschen sind unterschiedlich und leben ihre Liebe unterschiedlich aus. Wichtig ist nicht die äußerliche Form, sondern das, was beide zusammenhält, beiden entspricht und das Entstehen, das Wachstum, sowie den Fortbestand einer sehr großen Liebe ermöglicht bzw. fördert, die sonst nicht gleichermaßen gelebt werden könnte.

Liebe - ja, Sex - geil, Alltag - nein
Ich habe seit 3 Jahren eine Fernbeziehung über 300 km.
Nicht aus Überzeugung, nicht aus Freiheitsliebe, nicht aus Bindungsangst - wir haben uns kennen- und lieben gelernt, wollten und konnten aber nicht kurzfristig unsere Jobs sausen lassen und Schulkinder aus ihrem Umfeld reißen.

Natürlich vermissen wir den Alltag zusammen, die Spontanität, die körperliche Nähe, den Sex, die gemeinsamen Unternehmungen in der Woche. Natürlich hassen wir das brutale on/off am Wochenende, die kurze zur Verfügung stehende Zeit, die Konkurrenz vom Wunsch, am WE mal einfach nur zu chillen, zum Anspruch, in der kurze Zeit viel zu erleben. Gleichzeitig müssen wir alles, was andere bis zum WE aufschieben (meinetwegen Rasen mähen, einkaufen, Ordnung machen, Lohnsteuer ...) noch zusätzlich in der Woche erledigen.
Und wir ärgern uns, dass wir, obwohl wir uns ausdrücklich als Sex liebendes Paar mit bestimmten Vorlieben kennengelernt haben, nun diese Übereinstimmung beim Sex viel zu selten ausleben können.

Aber wir lieben uns. Ein vernunftgesteuerter Abbruch der Beziehung wäre vollkommen absurd. Ich möchte nicht meine Traumfrau verlassen und durch die Bars und Clubs ziehen, um eine andere zu suchen. Ich bin anspruchsvoll. Schon die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine vergleichbare Frau fände, ist verschwindend gering.

Stattdessen planen wir geduldig aber fokussiert ein gemeinsames Leben. Prüfen alternative Arbeitsmöglichkeiten, vergleichen Wohn-Optionen, sprechen mit den Kindern. Auch Varianten einer übergangsweise offenen Beziehung haben wir besprochen (und schließlich verworfen).

Unsere lang andauernde Fernbeziehung ist gerade nicht Ausdruck von Selbstbetrug oder Bindungsangst, sondern im Gegenteil Ausdruck inniger Liebe und der Bereitschaft, für diese auch über einen längeren Zeitraum Zugeständnisse zu machen.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Ich frag mich, was Menschen tun, wenn der eine Partner einen Job in einer anderen Stadt bekommt.
Heutzutage ist berufliche Mobilität ja fast schon ein Muss.
Zieht der andere dann immer hinterher? Oder wird dann einfach nach einer "angemessenen" Zeit die Beziehung beendet?
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich frag mich, was Menschen tun, wenn der eine Partner einen Job in einer anderen Stadt bekommt.
Heutzutage ist berufliche Mobilität ja fast schon ein Muss.
Zieht der andere dann immer hinterher? Oder wird dann einfach nach einer "angemessenen" Zeit die Beziehung beendet?

Hängt für mich davon ab, ob sowas in einer bestehenden Beziehung passiert, oder beim Dating. In einer Beziehung muss man das halt lösen, wenn man es nicht vermeiden kann.

Dating würde ich, wie früher geschrieben, gar nicht erst anfangen.
Zitat von *****ite:
Ich frag mich, was Menschen tun, wenn der eine Partner einen Job in einer anderen Stadt bekommt.
Heutzutage ist berufliche Mobilität ja fast schon ein Muss.
Zieht der andere dann immer hinterher? Oder wird dann einfach nach einer "angemessenen" Zeit die Beziehung beendet?
Da gibt es so viele verschiedene Antworten wie betroffene Paare ....
*********5462 Paar
1.215 Beiträge
Unsere ersten drei Jahre waren eine Wochenend-Fernbeziehung (Dresden - Halle). Dann hatten wir das satt und sind zusammengezogen. Das ist nun schon wieder 11 Jahre her ...
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