Ich hatte bis jetzt 2 Beziehungen, die erst als Fernbeziehung begonnen sind. OK letztere waren gerade mal 90 Kilometer Entfernung aber dennoch 2 Jahre mit doppeltem Haushalt.
Ich denke das größte Problem ist, dass man in der gemeinsamen Zeit während der Fernbeziehung einfach vieles vom Partner nicht kennen lernt, was so Dinge des Alltags betrifft.
Wenn man sich zum Wochenende trifft, sorgt man dafür dass alles erledigt ist, bevor der Partner kommt. Wäsche, Bude sauber, Kühlschrank voll, damit man die wenige Zeit verfügbar hat für sich und den Partner.
Das große Erwachen kommt, wenn dann der gemeinsame Haushalt da ist und man merkt, dass man bei diesen alltäglichen Dingen keine wirklich große Schnittmenge hat und man mitunter in der Fernbeziehung aus Verlustangst etc. darüber nicht richtig sprechen mochte.
Es ist dann jedes Mal unschön auseinander gegangen und zum Thema Fernbeziehung habe ich persönlich eher mittlerweile eine verhaltene Meinung zu!
Ich denke das größte Problem ist, dass man in der gemeinsamen Zeit während der Fernbeziehung einfach vieles vom Partner nicht kennen lernt, was so Dinge des Alltags betrifft.
Wenn man sich zum Wochenende trifft, sorgt man dafür dass alles erledigt ist, bevor der Partner kommt. Wäsche, Bude sauber, Kühlschrank voll, damit man die wenige Zeit verfügbar hat für sich und den Partner.
Das große Erwachen kommt, wenn dann der gemeinsame Haushalt da ist und man merkt, dass man bei diesen alltäglichen Dingen keine wirklich große Schnittmenge hat und man mitunter in der Fernbeziehung aus Verlustangst etc. darüber nicht richtig sprechen mochte.
Es ist dann jedes Mal unschön auseinander gegangen und zum Thema Fernbeziehung habe ich persönlich eher mittlerweile eine verhaltene Meinung zu!