Ich würde da auch noch etwas beitragen können:
Als meine Partnerin und ich uns kennenlernten, besuchten wir das erste Mal einen recht bekannten Swingerclub. Irgendwie beschlich mich da schon das Gefühl, dass auch die Großstadt ein Dorf ist und ich meinte zu ihr, dass es mich nicht wundern würde, hier irgendwann auf jemanden zu treffen, den ich von Berufs wegen kenne, was in meinem Beruf in der Juristerei nicht unwahrscheinlich ist, da man es im Laufe der Zeit mit vielen Mandanten, Richtern und Kollegen zu tun bekommt (was mich letztlich aber auch nicht sonderlich stört, da diejenigen in den Clubs das gleiche suchen, wie meine Partnerin und ich; jedenfalls solange man nicht miteinander dann auch noch die Spielwiese teilt).
Als wir dann das dritte Mal dort zu einem Pärchenabend waren, gesellten wir uns im Laufe des Abends auf die Spielwiese zu zwei anderen Pärchen. Kurze Zeit später gesellte sich noch ein Pärchen dazu; offenbar eher in der Konstellation, dass er gerne zusieht, wie seine Frau es mit anderen Männern und/oder Frauen treibt, weswegen ich ihm eher wenig Beachtung schenkte, während sich meine Partnerin seiner Partnerin annäherte und ich mich irgendwann dazu gesellte. Es war auch irgendwie gut; einerseits hat es mich total angemacht, meine Partnerin dabei zu sehen, wie sie seine Partnerin verwöhnt. Andererseits suchte seine Partnerin dabei immer wieder nach Kontakt zu meinem Schwanz.
Nach dem Finale zogen wir uns wieder an, um an der Bar noch einen Drink zu nehmen. Sie fragte etwas erstaunt, ob es das jetzt schon mit mir war, worauf wir entgegneten, einen Drink und eine kurze Erholungspause in Anspruch nehmen zu wollen und uns dann gerne an die Fortsetzung wagen können.
Während wir uns anzogen, musterte ich erstmals ihren Partner in der festen Überzeugung, ihn von irgendwo her zu kennen, zumal es ein sehr markanter Mann ist, dessen Äußeres man sich merkt. Im Gespräch kam dann heraus, dass er aus dem Ausland kommt (woher genau muss hier nicht her, weil die beiden auch auf Joyclub angemeldet sind, wie ich später feststellen durfte; auf jeden Fall fiel die Verständigung auf Englisch ihm deutlich leichter). Die Herkunft ließ jedenfalls den ersten Groschen fallen, dass ich auf der richtigen Spur bin. Die Stimme dazu tat ihr übriges. Ich fragte die beiden dann - eher zur Absicherung meiner Vermutung - noch nach ihren Vornamen und als er seinen erwähnte, fiel es mir sprichwörtlich und endgültig wie Schuppen von den Augen: Es handelte sich um einen Mandanten, den ich zwar bereits häufiger am Telefon hatte, aber immer nur für kurze Zeit in der Kanzlei gesehen habe, weil ich seine Mandate nicht unmittelbar bearbeite und deshalb an den Besprechungen nicht teilnehme.
Auf jeden Fall war es dann letztlich doch peinlicher als gedacht (andererseits aber auch ein gewisser Kick...) zu wissen, dass man gerade mit der Partnerin eines Mandanten einen flotten Dreier auf der Spielwiese in einem Swingerclub hatte. Meiner Partnerin habe ich dann hinterher in einem stillen Moment davon erzählt, was irgendwie sehr zu unserer Erheiterung beigetragen hat.
Zu einer zweiten Runde kam es dann nicht mehr. Auch wenn wir beide nicht zu erkennen gegeben haben, dass wir uns erkannt haben, scheint auch bei ihm möglicherweise irgendwann der Groschen gefallen zu sein (vielleicht aber auch nicht...); wir sahen die beiden dann jedenfalls an dem Abend nur noch einmal kurz, als sie an der Bar auscheckten.
Witzig sind seitdem die Anrufe von ihm in der Kanzlei, zumal ich mir bis heute nicht sicher bin, ob er mich wirklich erkannt hat und ich mir dann nur denken kann: "Wenn Du wüsstest...". Auch wenn er zum Termin erscheint, sind die kurzen Momente, die man sich sieht, irgendwie merkwürdig. Ich kann mir dann jedenfalls ein gewisses und wissendes Grinsen in mich hinein nicht verkneifen. Und da die Atmosphäre in der Kanzlei auch unter den Mitarbeitern relativ entspannt ist (und man um meine bzw. unsere Freizeitgestaltung in dieser Richtung weiß, weil ich daraus kein Geheimnis mache, in derartigen Clubs "zu verkehren" und mich ab und an auch der ein oder andere Flyer an meinem Monitor an bestimmte bevorstehende Veranstaltungen erinnert...), konnte ich mir irgendwann auch die spitze Anmerkung zur sachbearbeitenden Kollegin nicht verkneifen, dass ich seit einiger Zeit weiß, wie seine Partnerin und er nackt aussehen, was von ihr mit einem lachenden und prustenden: "Nee, oder..." quittiert wurde.
Als meine Partnerin und ich uns kennenlernten, besuchten wir das erste Mal einen recht bekannten Swingerclub. Irgendwie beschlich mich da schon das Gefühl, dass auch die Großstadt ein Dorf ist und ich meinte zu ihr, dass es mich nicht wundern würde, hier irgendwann auf jemanden zu treffen, den ich von Berufs wegen kenne, was in meinem Beruf in der Juristerei nicht unwahrscheinlich ist, da man es im Laufe der Zeit mit vielen Mandanten, Richtern und Kollegen zu tun bekommt (was mich letztlich aber auch nicht sonderlich stört, da diejenigen in den Clubs das gleiche suchen, wie meine Partnerin und ich; jedenfalls solange man nicht miteinander dann auch noch die Spielwiese teilt).
Als wir dann das dritte Mal dort zu einem Pärchenabend waren, gesellten wir uns im Laufe des Abends auf die Spielwiese zu zwei anderen Pärchen. Kurze Zeit später gesellte sich noch ein Pärchen dazu; offenbar eher in der Konstellation, dass er gerne zusieht, wie seine Frau es mit anderen Männern und/oder Frauen treibt, weswegen ich ihm eher wenig Beachtung schenkte, während sich meine Partnerin seiner Partnerin annäherte und ich mich irgendwann dazu gesellte. Es war auch irgendwie gut; einerseits hat es mich total angemacht, meine Partnerin dabei zu sehen, wie sie seine Partnerin verwöhnt. Andererseits suchte seine Partnerin dabei immer wieder nach Kontakt zu meinem Schwanz.
Nach dem Finale zogen wir uns wieder an, um an der Bar noch einen Drink zu nehmen. Sie fragte etwas erstaunt, ob es das jetzt schon mit mir war, worauf wir entgegneten, einen Drink und eine kurze Erholungspause in Anspruch nehmen zu wollen und uns dann gerne an die Fortsetzung wagen können.
Während wir uns anzogen, musterte ich erstmals ihren Partner in der festen Überzeugung, ihn von irgendwo her zu kennen, zumal es ein sehr markanter Mann ist, dessen Äußeres man sich merkt. Im Gespräch kam dann heraus, dass er aus dem Ausland kommt (woher genau muss hier nicht her, weil die beiden auch auf Joyclub angemeldet sind, wie ich später feststellen durfte; auf jeden Fall fiel die Verständigung auf Englisch ihm deutlich leichter). Die Herkunft ließ jedenfalls den ersten Groschen fallen, dass ich auf der richtigen Spur bin. Die Stimme dazu tat ihr übriges. Ich fragte die beiden dann - eher zur Absicherung meiner Vermutung - noch nach ihren Vornamen und als er seinen erwähnte, fiel es mir sprichwörtlich und endgültig wie Schuppen von den Augen: Es handelte sich um einen Mandanten, den ich zwar bereits häufiger am Telefon hatte, aber immer nur für kurze Zeit in der Kanzlei gesehen habe, weil ich seine Mandate nicht unmittelbar bearbeite und deshalb an den Besprechungen nicht teilnehme.
Auf jeden Fall war es dann letztlich doch peinlicher als gedacht (andererseits aber auch ein gewisser Kick...) zu wissen, dass man gerade mit der Partnerin eines Mandanten einen flotten Dreier auf der Spielwiese in einem Swingerclub hatte. Meiner Partnerin habe ich dann hinterher in einem stillen Moment davon erzählt, was irgendwie sehr zu unserer Erheiterung beigetragen hat.
Zu einer zweiten Runde kam es dann nicht mehr. Auch wenn wir beide nicht zu erkennen gegeben haben, dass wir uns erkannt haben, scheint auch bei ihm möglicherweise irgendwann der Groschen gefallen zu sein (vielleicht aber auch nicht...); wir sahen die beiden dann jedenfalls an dem Abend nur noch einmal kurz, als sie an der Bar auscheckten.
Witzig sind seitdem die Anrufe von ihm in der Kanzlei, zumal ich mir bis heute nicht sicher bin, ob er mich wirklich erkannt hat und ich mir dann nur denken kann: "Wenn Du wüsstest...". Auch wenn er zum Termin erscheint, sind die kurzen Momente, die man sich sieht, irgendwie merkwürdig. Ich kann mir dann jedenfalls ein gewisses und wissendes Grinsen in mich hinein nicht verkneifen. Und da die Atmosphäre in der Kanzlei auch unter den Mitarbeitern relativ entspannt ist (und man um meine bzw. unsere Freizeitgestaltung in dieser Richtung weiß, weil ich daraus kein Geheimnis mache, in derartigen Clubs "zu verkehren" und mich ab und an auch der ein oder andere Flyer an meinem Monitor an bestimmte bevorstehende Veranstaltungen erinnert...), konnte ich mir irgendwann auch die spitze Anmerkung zur sachbearbeitenden Kollegin nicht verkneifen, dass ich seit einiger Zeit weiß, wie seine Partnerin und er nackt aussehen, was von ihr mit einem lachenden und prustenden: "Nee, oder..." quittiert wurde.