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Direkt zur Sache nach Corona?

******rah Paar
3.221 Beiträge
Ist das nicht alles eine Frage von Wahrscheinlichkeiten?

Und welche Risiken jeder von uns für sich selbst im Leben eingehen mag?

Hat das überhaupt etwas mit Covid 19 im engeren Sinn zu tun?

Wir finden: nein.

Denn Lebensrisiken gehen wir jeden Tag ein. Die einen bewusster, die anderen unbewusster, wiederum andere einfach nur ängstlich und übervorsichtig, andere dagegen unvorsichtig und fast lebensmüde.

(Beispiel Motorrad fahren. Braucht kein Mensch, wer es nicht mag wird es am liebsten verbieten wollen, man kann sich mit Helm schützen und vernünftig fahren, dennoch kann es einem bei glitschiger Fahrbahn aus der Kurve hauen und man kann auch Unbeteiligte bei einem Unfall in Mitleidenschaft ziehen.)

Und ja, bei vielen Dingen die wir tun, beeinflussen wir auch das Lebensrisiko anderer Menschen. Auch wenn das unbeabsichtigt geschehen mag.

(Beispiel: wir treten als unachtsamer Fußgänger auf die Straße. Ein Auto muss uns ausweichen und überfährt dabei ein Kind auf dem Gehsteig.)

Verbieten oder versagen wir uns nun (gegenseitig oder in vorauseilender Selbstkasteiung) alles, was für uns selbst oder für andere „lebensgefährlich“ sein könnte?

Vielleicht haben wir in unserer Vollkaskomentalität übersehen, dass das Leben per se lebensgefährlich ist? Oder ist uns entfallen, dass das Sterben ein natürlicher biologischer Prozess ist, der uns alle früher oder später sowieso ereilen wird?

Wir jedenfalls finden, dass wenn uns dieses einmalige, wertvolle Leben schon geschenkt wurde, dann werden wir es vor dem ganz selbstverständlichen Ende auch genießen. Sonst wäre es ein vertanes Geschenk an uns.

Und dazu gehört für uns eben eine praktikable Lebensgestaltung, die uns die Freude am Leben nicht nimmt, sondern positiv gestalten lässt.

Dazu übernehmen wir Verantwortung in Staat und Gesellschaft und lassen auch andere an unserem Leben teilhaben.

Wir sind als Menschen nun einmal soziale Wesen, die ohne andere, ohne Partner und ohne Gruppen nicht auskommen.

Dazu gehört logischerweise auch menschliche Nähe und Sexualität, die bei allem Spaß den man dabei haben kann, letztlich der Fortpflanzung dient.

Die Natur nimmt hier gegebenermaßen in Kauf, dass wir uns „beim Akt“ und bei der Anbahnung dazu mit allem möglichen lebensgefährlichem Zeug anstecken können.


Ja, als verständige Menschen wissen wir all das und nehmen so weit es geht eben eine Risikoabwägung für unser eigenes Verhalten jeden Tag erneut vor.

Und da kommen eben Wahrscheinlichkeiten ins Spiel, die jeder für sich selbst anders einschätzen mag.

3.600 Verkehrstote jedes Jahr - wir fahren dennoch
10.000 tödliche Stürze - wir geben Acht
40.000 Tote durch Krankenhauskeime - ja, wir lassen uns operieren wenn’s zwickt
10.000 Suizide - wir erhalten uns die Lebensfreude und versuchen auch andere dafür zu begeistern



Daher unser Fazit:

Nein, wir werden wegen Corona keine andere Risikoabwägung unseres Handelns vornehmen als bisher auch.

Denn dazu sind die Risikozahlen von Covid 19 für unser persönliches Risikomanagement nicht relevant genug, wenn wir sie mit unseren übrigen Lebensrisiken in ein Verhältnis setzen und uns auch entsprechend verhalten, indem wir weder unnötige Risiken eingehen, die Lebensfreude nicht komplett auf die Spitze treiben aber uns gleichzeitig dem Leben würdig erweisen, indem wir es auch leben.


Und all das gilt klarerweise bei uns auch für Clubbesuche. So wie für alles andere was wir tun.

Und ob wir im Club nun wie bisher schon aufpassen auf HIV, sämtliche Geschlechtskrankheiten, Schnupfen, Grippe und sonstiges ekliges Ansteckungszeug, dass wir nicht dem irren Messerstecher begegnen, nicht mit Heels von der Treppe stürzen, uns nicht den Magen an gegammeltem Nudelsalat verderben und nicht volltrunken auf dem Heimweg vom Taxi überfahren werden - es macht für uns keinen Unterschied, ob nun noch Covid 19 dazukommen wird oder nicht.

Wir leben unser Leben mit der jeweils für uns angemessenen Risikoabwägung.

Aber immer mit dem nötigen Respekt vor dem Leben, dass uns auch aufgetragen hat, es gefälligst zu gestalten, zu leben, zu nutzen.

Denn lebend kommt eh keiner von uns davon.

„Carpe Diem - Nutze den Tag“.

Das wussten schon die alten Römer. Und die hatten noch mehr Krankheiten und Todesrisiken zu überstehen als wir. Ganz abgesehen davon, dass sie bei weitem nicht unsere Lebenserwartung hatten.


Also:
Mit Bedacht und gesundem Risikoabwägen werden wir weiterhin das Leben genießen.

So wie bisher auch ——->

Homepage "Deutschlandreise ... und unsere aktuellen Reisetipps:" von Tom_Zarah

Ein bissl Mathe-10.Klasse-Statistik, ein gutes Bauchgefühl, wohl bedachte Wahrscheinlichkeiten und verantwortungsvolle Risikoabwägungen helfen uns durchaus dabei. *zwinker*


Have Fun!

*hi5*

Tom & Zarah
***dH Mann
3.642 Beiträge
*********Lust Paar
2.941 Beiträge
@ Tom_Zarah
Euren Beitrag finde ich sehr schön. Dennoch kann er mich nicht aus meinem derzeitigen Tief heraus holen.
Ihr seid jünger als ich... es kommt bei euch vielleicht nicht auf ein paar Monate an. Für mich sieht das anders aus. Mein Gefühl sagt mir, wenn irgendwann die Clubs wieder öffnen, bin ich schlichtweg zu alt dafür.
Freunde treffen, Party machen, das Leben genießen. Wie habe ich es geliebt!
Nun ist alles down... shit down... und kein Ende in Sicht.
Man darf arbeiten gehen, aber Familie und Freunde nicht treffen.
Spaß im Club? Vergiss es!
Ja, ich bin momentan frustriert. Sehr sogar. Die Zeit läuft mir davon...
LG Frau Lust
Wenn irgendein Club es finanziell überleben sollte und wieder auf machen darf, möglicherweise dürfen eh nur die rein, die geimpft sind.

Und wirtschaftlich sind die Clubs und Diskotheken eh nicht so relevant, daß sie gerettet werden oder frühzeitig vorm finanziellen Ruin aufmachen dürfen.

Es wird sich einiges verändern und nach Coronna wird es nicht geben. Coronna wird uns noch eine lange Zeit begleiten.

Die Freizeitgestaltung wird sich wohl oder übel verändern...ob man möchte oder nicht.

Aber vermissen werde ich Clubs nicht.
*********rwood Mann
388 Beiträge
Zitat von **********ain79:
und nach Coronna wird es nicht geben.
doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Zitat von **********ain79:
Coronna wird uns noch eine lange Zeit begleiten.
das glaube ich auch.

Zitat von **********ain79:
Die Freizeitgestaltung wird sich wohl oder übel verändern...ob man möchte oder nicht.
Mag sein. Aber dann halte ich es mit @******rah
Zitat von ******rah:
Mit Bedacht und gesundem Risikoabwägen werden wir weiterhin das Leben genießen.
ich auch.

LG, LordOfSherwood
P.S.:
Zitat von *********Lust:
Ja, ich bin momentan frustriert. Sehr sogar. Die Zeit läuft mir davon...
Frustriert bin ich auch. Aber: Was sind denn schon ein paar Wochen oder Monate ....
****65 Paar
10.849 Beiträge
@*********Lust,
Wenn die Clubs wieder öffnen wirst du nicht viel älter sein als jetzt, versprochen. Es wir jetzt mit großen Schritten Lockerungen geben. Viele Menschen sind es leid und der Druck von Wirtschaft und Volk wird immer größer. Meiner Einschätzung nach werden wir in zwei bis drei Monaten wieder in die Clubs gehen.

Diesen Monat werden in Niedersachsen die Hotels, Gaststätten, Pensionen und Ferienwohnungen in betrieb genommen. Da ist es nicht mehr weit, das die anderen nachziehen.

Beim Thema Lockerungen in der Gastronomie preschte Niedersachsen als erstes Bundesland vor. Ab kommenden Montag sollen dort Gaststätten, Cafés und Biergärten mit Einschränkungen wieder öffnen und Ferienwohnungen an Gäste vermietet werden können. Diese Lockerungsmaßnahmen dürften die Debatte um Alleingänge einiger Bundesländer in der Corona-Krise erneut befeuern – auch bei den Gesprächen am Mittwoch.
*********ut71 Mann
724 Beiträge
Zitat von *******ust:
es wird mit kleinen, geheimen Privatpartys wieder anfangen...
bzw hat schon wieder angefangen.

Was genau soll uns dieses absolut unvollständige Foto denn überhaupt sagen? Irgend jemand oder irgend etwas wurde angeblich auf Corona „negativ” getestet und bei allen anderen schweren Krankheiten „positiv”? Oder was? *hae* *gruebel* *nixweiss* *holmes*
*******e222 Frau
8.540 Beiträge
Zitat von *********e_nw:
Es wird eine Zeit nach Corona geben.

Wird es definitiv nicht!

Oder anders gesagt, jeder einzelne Mensch auf der ganzen Welt kann sich sicher sein, dass Covid-19 genauso wie Influenza oder andere Visrus-Krankheiten NIE ganz ausgerottet sein werden. Nicht am 01.07.2020 und auch nicht am 01.07.2021 oder zu einem anderen Zeitpunkt.

Es wird hoffentlich eine Zeit geben, dass es nicht mehr eine Corona-Pandemie oder eine Corona-Epidemie sein wird. Es wird hoffentlich eine Zeit geben, in der es einen Impfstoff und ein Medikament geben wird. Es wird Impfgegner geben und Ignoranten, denen ihr Spaß im Swingerclub oder auf Privat-Partys wichtiger, als das eigene Leben oder das Leben anderer ist.

Auch ich werde mich freuen, wenn ich wieder Menschen treffen kann, die mir wichtig sind. Ich werde aber weiterhin Vorsicht walten lassen, da ich mich weder mit dem Corona-Virus, noch mit anderen Viren oder Krankheiten anstecken möchte. Ganz sicher werde ich nicht in einen dieser Swingerclubs gehen, um dort mit unbekannten Menschen Körperflüssigkeiten auszutauschen. Spaß und ein erfülltes Sexleben werde ich zukünftig trotzdem haben.
Zitat von *********rwood:
Zitat von november_rain79:„und nach Coronna wird es nicht geben.doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.
*******ice Paar
6.685 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********rwood:
Zitat von november_rain79:„und nach Coronna wird es nicht geben.doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.

Und selbst wenn es ein Medikament gäbe und so die exponentielle Gefahr minimiert sowie erkrankte schnell behandelt werden können.... Ist es weit mehr als jetzt.
*******e222 Frau
8.540 Beiträge
Zitat von *********rwood:
Zitat von **********ain79:
und nach Coronna wird es nicht geben.
doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.
Es gibt eine Vielzahl von Infektionserkrankungen, gegen die man sich impfen lassen kann. Als ausgerottet gilt außer den Pocken keine. Die Fallzahlen der anderen sind zeitweise so niedrig, dass sie als ausgerottet gelten - aber nicht sind. Trotz Impfstoff, weil es weiterhin Impfgegner, Ignoranten und Verschwörungstheoretiker geben wird.
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Meiner Einschätzung nach werden wir in zwei bis drei Monaten wieder in die Clubs gehen.

Wir halten mal locker dagegen.
Clubs, vor allem und erst Recht Swingerclubs werden erst wieder öffnen dürfen, wenn auch weitere Großveranstaltungen erlaubt werden. Und dazu zählen wir auch Discos und anderlei ähnlich geartete Locations. Ebenso die erotischen Events diverser Veranstalter. Wir werden uns noch etwas länger gedulden dürfen. Und wenn wir so manche Meinung lesen, sehen, hören ... ?

Und so gehen wir mal ganz sicher davon aus, dass eben gewerbliche Swingerclubs keine Sondergenehmigung erhalten werden. Schon allen aus dem Grund, dass eben beim Sex - um den es ja letztlich beim Swingerclub geht - eine Kontaktdistanz reichlich unlogisch erscheint. Und da Großveranstaltungen bis Ende August ausgesetzt wurden..... was de facto schon einmal vier Monate bedeutet *zwinker*

Ob und welche Clubs dann wieder eröffnen werden ist mal eine ganz andere Frage. Denn viele vergessen, ein Club ist nur in den seltenen Fällen eine wirkliche Goldgrube. Die meisten leben von der Hand in den Mund und sind extrem auf Kante gestrickt. Da werden einige geschlossen bleiben.

Solang es keinen Impfstoff oder andere funktionierende Abwehrmechanismen gibt, steht eben zu befürchten, dass einige viele Virologen Recht behalten werden, dass im Herbst eine weitere Welle auf uns wartet. Und solang diese Gefahr nicht minimiert werden kann, wird es stets mit Bedacht und Vorsicht bewertet werden. Was viele vergessen - die Maßnahmen gelten weniger dem eigenen Schutz. Es gilt die Risikopersonen zu schützen und unser Gesundheitssystem vor eine Überlastung.
Oder will jemand im Herbst noch einmal alles runterfahren müssen? Wir wollen das sicher nicht!!! Manchen scheint es echt egal zu sein.

SO manchem ist scheinbar nicht bewusst, wie privilegiert wir eigentlich sind. Was für ein Glück wir hatten. Uns blieben Zustände wie in Italien, Spanien, USA erspart. Und wir sind dankbar ob dieses Glückes.... und jammern rum, weil wir mal ein paar Wochen nicht kreuz und quer vögeln dürfen? Wir haben echt Probleme *zwinker*

Wir sind echt erstaunt und verwundert, wie hibbelig und geil viele wieder sind ob erotisch exzessiver Orgien. Als gäb es nichts Wichtigeres...!!! Wir haben mal fünf Wochen ein wenig verzichten müssen. Na und ...? Wenn das die einzigen Auswirkungen der Krise sind, die es zu vermissen gilt, dann haben wir aber mal ganz andere Probleme.

Wir beobachten mal gespannt weiter .... leider nicht immer mit Freude!!!


LG AM
*********rwood Mann
388 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.

das stimmt.

Und trotzdem wird jedes jahr ein neuer Kombi-Impfstoff entwickelt, mit dem sich sehr wenige Menschen impfen lassen (können?). Aber wenn ich mir anschaue, dass die Lethalität selbst in USA bei gerade mal 0,02% liegt (aktuell), frage ich mich: Was unterscheidet denn COVID-19 von Influenza A vor 2 Jahren? *gruebel*

Ich erhoffe mir aber eins: Wenn diese "Welle" mal vorbei ist, sollte man alle Daten und Fakten (sowie deren Einflüsse) mal genau analysieren - und der Bevölkerung auch mitteilen!

Dann wissen wir mehr - auch für die Zukunft.
*******ice Paar
6.685 Beiträge
Zitat von *********rwood:
Aber wenn ich mir anschaue, dass die Lethalität selbst in USA bei gerade mal 0,02% liegt (aktuell), frage ich mich: Was unterscheidet denn COVID-19 von Influenza A vor 2 Jahren? *gruebel*
.

Ärzte, Virologen, Pflegekrafte etc.... werden das sicher gerne beantworten.
Ansonsten vielleicht, dass Sars-CoV2 eben noch nicht wirklich gut behandelbar ist. Sonst wären auch nicht so viele infiziert, die in Kliniken oder Heimen beschäftigt sind.
Zitat von *********rwood:
Und trotzdem wird jedes jahr ein neuer Kombi-Impfstoff entwickelt, mit dem sich sehr wenige Menschen impfen lassen (können?). Aber wenn ich mir anschaue, dass die Lethalität selbst in USA bei gerade mal 0,02% liegt (aktuell), frage ich mich: Was unterscheidet denn COVID-19 von Influenza A vor 2 Jahren?

Ein Unterschied ist gewiss, nämlich die Inkubationzeit. Die ist bei COVID19 viel länger, bedeutet dann,daß man knapp 14 Tage ohne Symptome bleiben kann und in dieser Zeit wesentlich mehr Leute ansteckt werden können als bei der Influenza, da zeigt man nach ein bis drei Tagen Symptome...ergo,man bleibt bei der Infuenza viel früher mit seinem *arsch*zu Hause und steckt im Swingerclub nicht noch 20 Leute an.
Zitat von *******ice:
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********rwood:
Zitat von november_rain79:„und nach Coronna wird es nicht geben.doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.

Und selbst wenn es ein Medikament gäbe und so die exponentielle Gefahr minimiert sowie erkrankte schnell behandelt werden können.... Ist es weit mehr als jetzt.

Das wird dauern. Tatsache ist aber, daß es andere Prioritäten gibt als Swingerclubs wieder zu öffnen. Und dann gibt es noch die Impfgegner, die Ignoranten, die Uneinsichtigen usw, die sich nicht impfen lassen wollen...genau die,die wild in der Gegend rum vögeln,trotz Kontaktbeschränkungen.
Sorrx, war nicht persönlich gemeint.
*******e222 Frau
8.540 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Tatsache ist aber, daß es andere Prioritäten gibt als Swingerclubs wieder zu öffnen.
Das hoffe ich ehrlich gesagt auch. Nicht weil ich möchte, dass die Betreiber und die Angestellten ihre Existenz verlieren, oder weil ich den Besuchern was nicht gönne. Wirklich nur, weil die Ansteckung und Verbreitung in Swingerclubs nochmal eine andere Qualität hat als beim einkaufen im Supermarkt oder beim Friseurbesuch.
Zitat von *******e222:
Zitat von **********ain79:
Tatsache ist aber, daß es andere Prioritäten gibt als Swingerclubs wieder zu öffnen.
Das hoffe ich ehrlich gesagt auch. Nicht weil ich möchte, dass die Betreiber und die Angestellten ihre Existenz verlieren, oder weil ich den Besuchern was nicht gönne. Wirklich nur, weil die Ansteckung und Verbreitung in Swingerclubs nochmal eine andere Qualität hat als beim einkaufen im Supermarkt oder beim Friseurbesuch.

Genauso meine ich es auch *top*. Die Verbreitung ist in diesem Bereich eine ganz andere Nummer.
*********rwood Mann
388 Beiträge
Zitat von *******e222:
Wirklich nur, weil die Ansteckung und Verbreitung in Swingerclubs nochmal eine andere Qualität hat als beim einkaufen im Supermarkt oder beim Friseurbesuch.

Das verstehe ich jetzt nicht. Infiziert ist infiziert. Oder?
*********rwood Mann
388 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Die Verbreitung ist in diesem Bereich eine ganz andere Nummer.

Ach so ... weil man sich "allgemein" viel näher kommt - ok. Das kann ich nachvollziehen....
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********rwood:
Zitat von november_rain79:„und nach Coronna wird es nicht geben.doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.

Danke. Wenigstens ein Beitrag, der von mitdenken zeugt. Es gab noch nie einen wirksamen Impfstoff gegen Viren. Nur einen Stoff, mit dem die Pharmaindustrie Geld verdient. Jeder muss nur einmal die Frage stellen, warum immer noch zig tausend Menschen an der Grippe sterben, obwohl es seit vielen Jahren einen Impfstoff gibt. Zudem ist der Impfstoff jedes Jahr
"veraltet ", weil die Viren mutiert sind. Der Nutzen ist gar nicht nachweisbar.
Jeder kann sich ja diesen Giftcoktail mit Aluminium, Quecksilber usw reinhauen lassen, aber hört doch auf Andersdenkende immer als Unbelehrbare hinzustellen.
Zitat von ****ln:
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********rwood:
Zitat von november_rain79:„und nach Coronna wird es nicht geben.doch. Wenn es einen verlässlichen Impfstoff gibt.

Ein Virus kann sich verändern und somit ist es wie bei der Influenza, daß zum größten Teil ins blaue hinein geraten wird, ob der Impfstoff für die nächste Grippesaison ausreichend hilft oder nicht.

Danke. Wenigstens ein Beitrag, der von mitdenken zeugt. Es gab noch nie einen wirksamen Impfstoff gegen Viren. Nur einen Stoff, mit dem die Pharmaindustrie Geld verdient. Jeder muss nur einmal die Frage stellen, warum immer noch zig tausend Menschen an der Grippe sterben, obwohl es seit vielen Jahren einen Impfstoff gibt. Zudem ist der Impfstoff jedes Jahr
"veraltet ", weil die Viren mutiert sind. Der Nutzen ist gar nicht nachweisbar.
Jeder kann sich ja diesen Giftcoktail mit Aluminium, Quecksilber usw reinhauen lassen, aber hört doch auf Andersdenkende immer als Unbelehrbare hinzustellen.

Ich habe nicht behauptet, daß der Impfstoff nichts bringt. Ich gehöre zu der Risikogruppe und lasse mich jedes Jahr gegen die Grippe impfen. Zusätzlich schau ich wie ich das Risiko veringern kann krank zu werden. Ich gehöre definitiv nicht zu den Impfgegnern, ich bin sogar dafür sich impfen zu lassen. Daß so viele an der Grippe sterben, liegt vielleicht auch daran, daß sich nicht alle impfen lassen... Ich distanziere mich von eurem Beitrag, weil ich anderer Meinung bin!
@**********ain79

"Ich habe nicht behauptet, daß der Impfstoff nichts bringt. Ich gehöre zu der Risikogruppe und lasse mich jedes Jahr gegen die Grippe impfen. Zusätzlich schau ich wie ich das Risiko veringern kann krank zu werden. Ich gehöre definitiv nicht zu den Impfgegnern, ich bin sogar dafür sich impfen zu lassen. Daß so viele an der Grippe sterben, liegt vielleicht auch daran, daß sich nicht alle impfen lassen... Ich distanziere mich von eurem Beitrag, weil ich anderer Meinung bin! "

Das habe ich auch nicht gesagt. Nur das dein Beitrag von mitdenken zeugt. Ob du dich impfen lässt, liegt doch bei dir und geht mich auch nichts an.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
@****ln

Gesagt nicht aber geschrieben, oder nicht so beschrieben daß der erwünschte Zusammenhang unmissverständlich dargestellt wird.

Wenn Du Impfstoffe kennst die nicht veralten, dann her damit.
****ado Paar
4.684 Beiträge
Zitat von *********rwood:


Und trotzdem wird jedes jahr ein neuer Kombi-Impfstoff entwickelt, mit dem sich sehr wenige Menschen impfen lassen (können?). Aber wenn ich mir anschaue, dass die Lethalität selbst in USA bei gerade mal 0,02% liegt (aktuell), frage ich mich: Was unterscheidet denn COVID-19 von Influenza A vor 2 Jahren? *gruebel*

Ich erhoffe mir aber eins: Wenn diese "Welle" mal vorbei ist, sollte man alle Daten und Fakten (sowie deren Einflüsse) mal genau analysieren - und der Bevölkerung auch mitteilen!

Dann wissen wir mehr - auch für die Zukunft.

Daten und Fakten mit richtigen Zahlen? Werden wir niemals sehen, denn dann würde man ja zugeben, dass da was falsch gelaufen ist. Warum wurden denn bisher immer zu hohe Zahlen genannt? Schon komisch, dass ein gelernter Bankkaufmann und eine Physikerin nicht mit Zahlen umgehen können.
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