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Das perfekte Andreas-Kreuz: Worauf achten?

***80 Paar
2 Beiträge
Themenersteller 
Das perfekte Andreas-Kreuz: Worauf achten?
Hey Zusammen,
ich stehe vor der Anschaffung eines Andreaskreuzes und brauche aufgrund der Unwissenheit ein paar Tipps
Auf was muss ich achten und Wert legen? Welche Gimmicks braucht es unbedingt?
Was darf es nicht haben?
Was ist wichtig für den maximalen Spass beim Gebrauch
Könnt ihr mir ein bisschen eure Erfahrungen mitteilen?
Was ist ein MUSS und was ist eher ein Kreuz mit Fehlkauf
LG
*******987 Frau
9.055 Beiträge
Ich bin kein Experte, aber was ich aus Erfahrung sagen kann: achte darauf, dass die Größe zu der Person passt, die dran hängen soll. Ich bin so klein, dass ich in den Studios in denen ich war, nicht an die angebrachten Befestigungspunkte kam. Einer, den ich kenne, ist im Gegensatz dazu so groß, dass die Standardausführung für ihn zu klein ist.
Und noch etwas wichtiges: Für gute Sicherheit sorgen, damit das Teil nicht von der Wand kippt oder, wenn es ein freistehendes ist, umkippt.
********Er70 Mann
29 Beiträge
Hallo zusammen,

also ich hatte schon die Freude, verschiedene Ausführungen zu begutachten. Wie meistens im Leben: die teuerste Ausführung war natürlich mit Abstand die Beste.

Grundsätzlich kann ich mich der Vorrednerin anschließen, sofern man nicht Standardmaße hat, sollte man ein wenig auf die Dimensionen des Kreuzes achten. Aber das kann man beispielsweise kompensieren, indem das Kreuz nicht nur oben und unten einen Ankerpunkt für die Fesselungen bietet, sondern auf der gesamten Länge seitlich. So sind nicht nur Mehrpunktfixierungen möglich, sondern man kann auch besser auf unterschiedliche Körpergrößen eingehen.

Diese Ankerpunkte seitlich kann man im Selbstbauverfahren nur dann sinnvoll anbringen (also so schwer gestalten, dass sie auch was aushalten), wenn das Andreaskreuz eine gewisse Materialstärke hat. Ein Andreaskreuz aus 2 cm dickem Holz, das senkkrecht stehend an die Wand geschraubt wird, bringt diese Dicke eben nicht unbedingt mit. Also je dicker und schwerer das Material ist, umso eher könnt ihr das Kreuz auch auf eure individuellen Bedürfnisse anpassen.

Im Kern heißt das, je schwerer gebaut, umso besser könnt ihr es auch selbst erweitern. Und man darf sich nicht vertun: eine Schraube als Arm- oder Beinfessel in einem 2cm dicken Brett reicht eben nicht immer aus, wenn eine kräftigere Sub in Ekstase mal kräftig daran zieht.

Das absolute Highligt, das ich so kenne ist ein (natürlich individuell durch einen Zimmermann und Schmid gefertigtes) Andreaskreuz aus schweren Balken, das zudem schräggestellt an die Wand angelegt und festgeschraubt wurde. Die Schrägstellung erweist sich bei einer Bestrafung als sehr sehr praktisch und macht die Sub noch leichter zugänglich für die vielen kleinen Grausamkeiten. *zwinker*

Aber sowas habe ich noch nie "von der Stange" gesehen. Das muss man sich wirklich bauen (lassen).

Im Kern bleibt zu sagen: schwer muss es sein und dick. Dann habt ihr lange Freude dran.
********chaf Mann
7.948 Beiträge
JOY-Angels 
Das absolute Highligt, das ich so kenne ist ein (natürlich individuell durch einen Zimmermann und Schmid gefertigtes) Andreaskreuz aus schweren Balken, das zudem schräggestellt an die Wand angelegt und festgeschraubt wurde. Die Schrägstellung erweist sich bei einer Bestrafung als sehr sehr praktisch und macht die Sub noch leichter zugänglich für die vielen kleinen Grausamkeiten.

Tatsächlich war das ein Gedanke, den wir mal hatten, als ich sie recht schnell wieder von einem Andreaskreuz befreien musste, weil sie Kreislauf bekam: Wie das "ideale" Andreaskreuz aussehen würde.
Wir kamen, ohne das weiter verfolgt zu haben ob es technisch möglich ist, dazu, dass so eines schräg sein müsste, damit Sub halb drauf liegt statt steht und es so für den Kreislauf einfacher wird.

Ich muss aber dazu sagen, dass wir uns damit dann nie weiter beschäftigt haben. Welches der optimale Winkel einer solchen Schrägstellung wäre - keine Ahnung. *nein* Er muss ja immer noch gut genug sein, damit z.B. Schlagen seitens des Aktiven immer noch gut möglich ist. Sonst könnte man ein Andreaskreuz ja gleich auf den Boden legen oder dort festschrauben. (Was allerdings auch eine reizvolle Möglichkeit wäre. *zwinker* )
**_i Mann
162 Beiträge
Ich lese mal mit *les* Das Thema interessiert mich auch sehr *g*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Für die Funktion braucht es nur 4 Ösen. Nicht einmal sich kreuzende Balken. Okay, dann wäre die Bezeichnung "Andreaskreuz" verkehrt.

Dennoch, alles andere liegt zwischen Nice to have und Luxus.

Ein freistehender Rahmen auf schwerem Fuß mit den Befestigungsösen lässt den besten Freiraum für Rundumbehandlung. Man kann so nie verkehrt herum fixiert sein.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich würde es interessant finden, wenn das Kreuz nicht einfach fix an der Wand montiert wäre, wie es die meisten halt sind, sondern im Raum freistehend und um 90° schwenkbar, so dass von vertikal stehend zu horizontal liegend jeder Winkel möglich wäre (natürlich zu fixieren, eventuell mit Rasten bei 0 - 45 - 90 Grad). Auch um seine Achse rotierbar wäre eine *idee*. Aber dann braucht man ziemlich sicher Verstärkungen aus Metall, oder sehr starke Holzbalken. Das ist jetzt aber *kopfkino*.

Auf jeden Fall würde ich aber verstellbare Befestigungspunkte anbringen, damit man es an die jeweilige Körpergröße anpassen kann. Und am besten nicht nur die 4 bekannten für Hand- und Fußgelenke, sondern auch einen um die Taille und vielleicht noch mal 4 um Oberarme und -schenkel, also insgesamt 9.
Noch ein Goodie dazu: im unteren Winkel, zwischen den Oberschenkeln, könnte man auch eine Befestigung für Dildos, Vibs oder Plugs anbringen.

Ob gepolstert oder nicht, das ist Geschmackssache. Kunstleder würde ich jedenfalls vermeiden, das klebt auf der Haut und man schwitzt. Wenn man nur dran steht und nicht drauf liegt, kann es auch gerne ungepolstertes Holz sein.

Er von Drachenliebe schrieb
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Mal bei den Rhönradherstellern fragen, wer Auftragsarbeiten entgegen nimmt...

Oder Karrusselhersteller. Die kennen sich mit drehbarem auch aus.

Ansonsten wie bei Brian: Jeder nur 1 Kreuz.

Sorry, ich mache nur Spaß *frieden*
********Er70 Mann
29 Beiträge
Zitat von ********chaf:

Ich muss aber dazu sagen, dass wir uns damit dann nie weiter beschäftigt haben. Welches der optimale Winkel einer solchen Schrägstellung wäre - keine Ahnung.  Er muss ja immer noch gut genug sein, damit z.B. Schlagen seitens des Aktiven immer noch gut möglich ist. Sonst könnte man ein Andreaskreuz ja gleich auf den Boden legen oder dort festschrauben.

Also bei dem Teil, das wir genutzt hatten, war die Schrägstellung gar nicht so groß. Aus dem Bauchgefühl sage ich mal 10 bis 20 Grad; mehr auf keinen Fall. Aber das war vollkommen ausreichend, dass sie sich dagegen lehnen konnte, was sich als wesentlich bequemer erwiesen hat. Und für mich war sie immer noch in jeder Hinsicht frei zugänglich.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Bei einer Schrägstellung aber vielleicht Stützen für die Füße mit einplanen. Weil entweder reichen sie gar nicht mehr bis zum Boden, oder der Winkel ist zu steil, als dass man wirklich auf den Füßen stehen könnte.

Er schrieb
********Er70 Mann
29 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Bei einer Schrägstellung aber vielleicht Stützen für die Füße mit einplanen. Weil entweder reichen sie gar nicht mehr bis zum Boden, oder der Winkel ist zu steil, als dass man wirklich auf den Füßen stehen könnte.

Guter Hinweis *top* ; ja, es muss definitv eine in rechtem Winkel zum Kreuz angebrachte Fußstütze da sein, sonst steht es sich für Sub nicht besonders gemütich
Was ist mit Optik ? Vielleicht ein altes aus einem Handel für gebrauchte Gegenstände rund um Eisenbahnen ...

oder was ist mit einem echten ? Kann Dir Deine Gemeinde evtl. eines bestellen ?
*********ssler Paar
726 Beiträge
Wir können da denen nur zustimmen, die auch schon auf das große Problem hingewiesen haben: eine Person am Andreaskreuz ist quasi per Definition nur von einer Seite zugänglich, was die Spielmöglichkeiten deutlich einschränkt. Überlege Dir deshalb gut, ob die Optik und ein gewisser "als SMler muß man sowas haben"-Faktor das wirklich wert sind.

Unsere Empfehlung wäre ebenfalls ein freistehender Rahmen mit Befestigungsösen; die einfache Variante fest an einer Bodenplatte montiert, die Luxusvariante in irgendeiner Form dreh- oder kippbar (was aber nur sehr fitte und sportliche Subs tatsächlich für nennenswerte Zeit verkraften werden, insofern auch eher "cool aber überflüssig").

Wichtig sind Stabilität, Standsicherheit und flexible Befestigungsmöglichkeiten. Tipp: Airline Schienen sind Top in Sachen Flexibilität, aber auch relativ teuer.
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Schaut doch mal, im Netz nach einer Sprossenwand.
Die ist multifunktional und man kommt nicht in Erklärungsnot,
wenn sich der Besuch mal verläuft.
Oder ihr schaut mal nach einer Massage liege.
Einige Modell kann man auch einklappen.
******ris Mann
7.720 Beiträge
Zwei Haken (an Schwerlastdübeln) an der Decke, daran Seilrollen, an den Seilenden jeweils eine Manschette für die Handgelenke. Seile an eine Winde an der Wand geführt. Für die Beine Spreizstange.
Preisgünstige Alternative und die/der Sub ist von allen Seiten zugänglich.
*******vid Mann
624 Beiträge
So Ähnlich habe ich es auch gebastelt,allerdings habe ich Ösen in die wand gebohrt und mit fetten Dübeln befestigt.
Kann man mit Karabinern Handfesseln einhängen,oder Seile durchführen.
Kostenpunkt unter 10 euro.
Und total simple.
Das ist stabil und schnell gemacht,und die Haken tragen wenn nicht gespielt wird ein grosses Bild.
***80 Paar
2 Beiträge
Themenersteller 
Hey Ihr Lieben,
vielen Dank für die rege Beteiligung und die Empfehlungen!
Muchas Gracias und geniesst die Sonnentage.
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