Sex ist, wie jeder Kontakt mit anderen, Kommunikation, oder?
In meiner Lebenswirklichkeit als Single (und Frau) ist der - Normalerweise - bunt und viel_fältig und positiv auf meine jeweiligen Gespielen ausgerichtet.
Meint:
Ich rede vorher mit ihm/ihr/ihnen
Ich sehe ob gegenseitige Kompatibilität gegeben ist
Ich berühre: Gesicht, Körper, intime Zonen
Ich signalisiere (non)verbal, was ich (nicht) mag.
Sprich:
Gefällt mir etwas nicht an dem Wesen, das mich begehrt oder vice versa, findet Sex nicht statt.
Geschieht irgendwie irgendwo irgendwann etwas während des intimen Kontakts mit anderen, das mir nicht behagt, habe ich meinen Mund nicht nur zum
sondern sogar zum
Fruchtet das nicht, habe ich Hände, Füße und Schenkel, um damit klarzustellen, dass mir nicht gefällt, worüber „sich noch keine andere beschwert hat“.
Gleiche Kommunikation wünsche ich mir auch von meinem Gegenpart.
passiv gehört sowieso nur dann zu meinen Vorlieben, wenn man/Frau nicht versucht „Lassie“ nachzuverfilmen.
Es gibt genug andere Techniken, die mich von Zero auf
bringen.
Daher habe ich auch eher häufiger selbstzugefügte Verletzungen im Intimbereich durch Rasur o.ä. zu beklagen als mir Männer mit oder ohne Bart je zufügen könnten.
Ok - außer dem, der der Geist sein wollte, der in M*** beißt, aber der konnte gar nicht so schnell
sagen, wie ich
war.
Have a Bjutifool Day @ all