Es wird immer mal wieder von wilden Orgien berichtet, die nachts auf deutschen Autobahnparkplätzen stattfinden sollen. Vergesst es! Hier ein Beispiel was wirklich dort passiert…
Der wahre Parkplatzsex
Erwin S., (69) pensionierter Finanzbeamter aus Bottrop, ist mit seiner Gertrud (67) in ihrem lindgrünen Ford Escort Stufenheck unterwegs auf der A1 von Hamburg nach Dortmund. Die beiden rüstigen Rentner haben Ihren Urlaub an der Nordsee verbracht.
Kurz hinter Münster bittet Gertrud ihren Mann doch mal den nächsten Parkplatz anzusteuern, "Ich kann´s doch nicht mehr so gut halten". Erwin, schon leicht müde von der sehr anstrengenden Autofahrt (drei Stunden am Stück mit Tempo 90, hauptsächlich auf der Mittelspur der Autobahn), bestätigt ihr Anliegen und schaut sich nach dem nächsten Rastplatz um.
20 km weiter. Gertrud rutscht schon nervös auf dem Autositz hin und her, immer noch keine Raststätte in Sicht. "Halt doch einfach an dem nächsten Parkplatz", jammert sie. Erwin, hat noch gut den Beitrag: "Vorsicht auf der Autobahn", auf RTL 2 in Erinnerung - auf dunklen Autobahnparkplätzen lauern hunderte von Vergewaltigern, Dieben und Menschenhändlern - sieht seine Frau vorwurfsvoll an: "Ich fahr doch nicht auf irgend so einen Parkplatz, das ist sehr gefährlich, gerade jetzt im Dunklen!"
"Soll ich mir vielleicht in die Hose machen? Und wenn du nicht den ganzen Tag getrödelt hättest, wären wir auch jetzt nicht mitten in der Nacht unterwegs."
"Es ist gerade mal 20.00 Uhr. Das ist nicht Mitten in der Nacht", verteidigt er sich, "aber gut, bevor du hier im Auto so ´ne Sauerei veranstaltest fahr ich den nächsten Parkplatz an."
...und so nahm das Schicksal seinen Lauf
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch steuert Erwin den Parkplatz "Pimpersbusch" an. Zu seiner
Beruhigung registriert er, dass auf dem Parkplatz schon einige Autos stehen. Gott sei Dank, nicht irgend so ein verlassener dunkler Ort, wo sich alle möglichen Schwerverbrecher rumtreiben. Er steuert eine Box zwischen zwei anderen Wagen an.
"Nu´ mach schon, aber beeil Dich!"
Gertrud schaut in fragend an: "Wo denn? Hier gibt es keine Toilette!"
"Schlag dich doch einfach in die Büsche dort drüben und nimm die Toilettenrolle von der Hutablage mit."
"Aber da ist es doch total duster!"
"Eben drum, guckt dir auch keiner was weg!"
Gertrud getrieben zwischen Harndrang und Unbehagen schaut sich erst mal unschlüssig auf dem Parkplatz um. "Da gehen aber fremde Männer auf und ab", ängstlich deutet sie in die Dunkelheit. "Mensch hab´ dich nicht so, auf einem Rastplatz rasten die Menschen, es ist also ganz klar, dass hier auch noch andere Leute sind. Außerdem hab ich in der ADAC-Zeitschrift gelesen, dass ein kleiner Spaziergang bei längeren Fahrten empfohlen wird. Und genau das tun die Leute dort."
"Ich glaub die starren in unsere Richtung."
"Dann fahr ich eben weiter, scheinbar musst du ja doch nicht so nötig!"
Gertrud, die langsam merkt, dass sich die ersten Tropfen ihren Weg in den Zwickel der guten Baumwollunterhose bahnen, schwankt immer noch, entschließt sich aber auf Grund der prekären Situation ihre Zweifel zu überwinden und Ihre Notdurft doch hier zu verrichten. "Mach mal die Innenbeleuchtung an, irgendwo hier müssen doch die Tempotaschentücher sein. Erwin fummelt an dem Schalter und das Licht geht an.
Zur gleichen Zeit, ca. 50 Meter und 1000 Gedanken entfernt, greift Achmed M. zu seinem Handy: "Ja, Achmed hier. Schnell komme, bin auf Parkplatz Pim´ers´usch, ja, ja, geht gleich Aktion ab, geile Paar in Auto! Und sage Mehmet und Ali Bescheid...."
Horst K., Frührentner aus Lüdinghausen und ca. 30 Meter von unsern beiden Rentnern entfernt, hat die Situation ebenfalls bereits erfasst. Sein "bestes Stück" in der Hand sprintet er auf den Wagen zu. Friedrich U., arbeitslos und Karl-Heinz T., passionierter Trinker, die sich ungünstige 80 Meter von unseren Protagonisten befinden, reagieren fast gleichzeitig. Horst K. fest im Blick, überwinden die beiden, sonst eher trägen Männer, die 80 Meter in olympiareifen 9,8 Sekunden!
"Wo sind denn nur die blöden Taschentücher?" Gertrud, jetzt wirklich unter Druck, schaut sich verzweifelt im Auto um. "Ah, da sind sie ja hingefallen", sie deutet in den Fußraum zwischen Erwins Füße und bückt sich zwischen seine Beine.
Horst K. kommt! Mit einem kurzen Aufstöhnen entlädt er sich gegen die Heckscheibe genau auf den Südtirol-Aufkleber.
"Nimm doch das Toilettenpapier von der Ablage mit!"
"Hast recht, is´ besser, nicht die guten Taschentücher zu nehmen."
Gesagt, getan: Gertrud dreht sich auf dem Beifahrersitz auf die Knie und beugt sich Richtung Heck. Dabei rutscht ihr Rock hoch und gibt den Blick auf den rosafarbenden Baumwollschlüpfer und die hautfarbenden Stützstrümpfe frei.
Jetzt können Friedrich und Karl-Heinz auch nicht mehr an sich halten. Wie ein gut eingespieltes Paar ergießen sie sich fast gleichzeitig, Karl-Heinz gegen den Außenspiegel und Friedrich gegen Karl-Heinz.
Während Horst, Friedrich und Karl-Heinz sich ohne ein Wort miteinander zu sprechen zurückziehen kommen Murat, Ali und Mehmet in ihrem älteren, auffällig getunten BMW 3er angerauscht. Von Ihrem Fernlicht wird der ganze Platz ausgeleuchtet. Wild gestikulierend winkt Achmed sie zu sich.
Unser Paar hat von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen. "Ich geh dann mal," sagt Gertrud, greift ihren Stock (die Hüfte!) öffnet die Beifahrertür und humpelt in Richtung Gebüsch. Beim Aussteigen streift Gertrud den Seitenspiegel und nimmt das Souvenir von Karl-Heinz mit. Am Zielort angekommen zieht sie ihren halblangen Baumwollschlüpfer herunter und hockt sich hin.
Jetzt schlägt die Stunde der osmanischen Freunde! Blitzschnell sind sie am Ort. Unsere liebe Gertrud bekommt leider überhaupt nichts mit: Das Hörgerät ist ausgeschaltet und die Augen ob der Erleichterung fest geschlossen.
Der forsche Achmed legt seinen Kopf gleich mal zwischen ihre Beine und genießt die warme Dusche. Die drei andern legen selber Hand an und postieren sich gleich neben unserer rüstigen Dame. Gertrud, die im Dunklen nach Ihrem Stock greifen will, um sich abzustützen, erwischt aber nur Ali´s Ständer, der ob der kräftigen Berührung lustvoll aufstöhnt und sich auf Gertruds Hut verewigt. Auch bei Murat und Mehmet kommt was kommen muss und Gertruds Mantel erhält zwei weitere gute Portionen. Just in dem Moment entgeht Gertrud ein Wind und auch Achmed kommt!
So schnell, wie sie gekommen sind, verziehen sich die osmanischen Freunde wieder. Gertrud reinigt sich mit dem Papier und hinkt zufrieden zum Auto zurück. Entspannt setzen unsere Urlauber ihre Rückreise fort.
Am nächsten Tag:
Gertrud schreibt an Ihre Schwester: Der Urlaub an der Nordsee war sehr schön, wenn nur die Möwen nicht währen. Mein Hut, Mantel und unser Auto waren voll mit Möwenscheiße.
Achmed prahlt vor seinen Kumpels in der Dönerbude: Voll die geile Alte gestern gebumst! War eine Blondine, so um die 20, die hat mich richtig hart rangenommen. Die hat wirklich ALLES gemacht!
Friedrich U. schreibt auf seiner Forumsseite im Internet: Hatte ein tolles Erlebnis auf dem PP Pimpersbusch. Ein Paar hat es total wild im Auto getrieben. Erst hat sie ihm einen geblasen, dann hat sie mir ihre Pussy gezeigt und zum Schluss hat sie sich noch von vier Typen im Gebüsch rannehmen lassen.